(lifepr) Langenaltheim, 30.04.2011 – „Bewegung macht beweglich –
und Beweglichkeit kann manches in Bewegung setzen.“
(Paul Haschek)
Der Mai lädt uns zum Tanzen ein. Und wer wünscht sich nicht leicht und geschmeidig durch den Wonnemonat zu schweben? Doch was tun, wenn man jäh aus diesen schönen Träumen gerissen wird und die „Knochenverbindungen“ statt wonniger Gelenkigkeit nur hartnäckiges Knirschen und Ächzen hervorbringen? Wenn die Gelenke jede Bewegung schmerzhaft verweigern, dann ist es an der Zeit, sich intensiver mit dem Bewegungsapparat zu beschäftigen, um ihn wieder auf die „Sprünge“ zu helfen.
„Erfolg ist die Bewegung des Potenzials in die richtige Richtung.“
(Andreas Tenzer)
Die Bewegungsfähigkeit des Menschen beruht auf der Zusammenarbeit zwischen Muskel und Gelenken. Ein Gelenk ist eine Verbindung zwischen Knochen, deren Gelenkflächen von einem Gelenkknorpel überzogen sind. Dieser Knorpel hat dabei die Funktion eines schützenden Polsters. Er muss elastisch und gleichzeitig stabil sein, damit Stöße abgefangen werden können, während eine innere Schicht die „Gelenkschmiere“ (Synovia) absondert, welche die Beweglichkeit des Gelenkes ermöglicht.
Grundbaustoff für Knorpel, Sehnen und Bänder ist Glucosamin, ein hochkonzentrierte Aminozucker, der die Produktion körpereigner Knorpelbausteine Proteoglykane und Glukosaminglykane stimuliert, die für die Regeneration und Reparatur der Knorpelsubstanz verantwortlich sind und das biochemische Gleichgewicht zwischen Knorpelaufbau und Knorpelabbau regulieren. Das betrifft vor allem die Knorpelsubstanz in den Gelenken und der Wirbelsäule, sowie die Synovialflüssigkeit. Diese „Gelenkschmiere“ im Gelenkspalt dient der Ernährung des Gelenkknorpels sowie der Schmierung der Gelenkflächen. Sie fördert die Gleitfähigkeit und Beweglichkeit der Gelenke und trägt gemeinsam mit dem Gelenkknorpel zur Stoßdämpfung in Gelenken bei. (http://de.wikipedia.org/wiki/Gelenk)
Ein Mangel an Glucosamin, fortschreitendes Alter, Verletzungen und chronische Erkrankungen können den gesunden Gelenkstoffwechsel beeinträchtigen. Glucosaminsulfat unterbindet nachweislich die weitere Schädigung angegriffener Knorpelzellen und unterstützt, wie schon erwähnt, die körpereigenen Reparaturmechanismen, womit der weitere degenerative Knorpelverlust abgebremst bzw. gehemmt wird.
„Ein kleiner Schritt kann manchmal eine große Bewegung auslösen.“
(Hermann Lahm)
Um 1785 entdeckte Charles Augustin de Coulomb das coulombsche Gesetz, die Basis der Elektrostatik und beschreibt die Kraft, welche auch den Widerstand des Knorpels gegen Kompression und Belastung erklärt: Chondroitinsulfat (auch Chondritinsulfat) ist, neben dem Glucosaminsulfat, ein weiteres biologisches Makromolekül, das Flüssigkeit in den Knorpeln bindet und dafür sorgt, dass die Gelenke bei Beanspruchung ausreichend „abgefedert“ werden. Die stark geladenen Sulfatgruppen führen zu einer elektrostatischen Abstoßung – ein wichtiger Aspekt des Widerstands der Knorpel gegen Kompression, Stoß und bewegungsabhängiger Belastung. Ein Mangel an Chondroitinsulfat in den Knorpeln ist eine der häufigsten Ursachen für Gelenkschmerzen und Arthrose. (http://de.wikipedia.org/wiki/Chondroitin)
Eine kleine Entwicklung im Rahmen der humanen Nahrungsergänzungsmittel macht große Schritte möglich: Die stoffwechselaktive Kombination der alkalischen Salze Glucosamin- und Chondritinsulfat im „Glucosamin-Komplex“ der renommierten Firma DecouVie können eine optimale Versorgung der Gelenke und ihre Regeneration unterstützen. Außerdem können sie wohltuend auf das Säuren-Basengleichgewicht einwirken, knorpelzersetzende Enzyme hemmen und entzündungsfördernde Substanzen neutralisieren.
Gelenk-Degeneration, Bewegungseinschränkung und Steifheit haben keine Chance mehr, denn mit Glucosamin-Komplex läuft alles wie „geschmiert“.“
(Daniel Kufer – Geschäftsführer der Fa. DecouVie)