Substanzieller Dreiklang: Handelsblatt kommt mit grundlegenden Innovationen in Print, Online und Mobil

Düsseldorf (pressrelations) –

Substanzieller Dreiklang: Handelsblatt kommt mit grundlegenden Innovationen in Print, Online und Mobil

Das Handelsblatt, Deutschlands führende Wirtschafts- und Finanzzeitung, erscheint ab morgen im kompakten, gehefteten Business-Format, das hierzulande einzigartig ist. Die Marke Handelsblatt investiert jedoch nicht nur in das innovative Printprodukt, sondern stellt einen substanziellen Dreiklang für die moderne Wirtschafts- und Finanzelite her: Das Online-Portal handelsblatt.com wird optisch nochmals auf eine höhere Stufe gestellt und erhält neue Video-Formate, Blogs und Hintergrundseiten. Ein neues Mobil-Angebot mit umfassenden Smart-Phone-Applikationen rundet die Produkt-Offensive ab.

Mit seinem Business-Format geht das Handelsblatt einen in Deutschland noch nicht bekannten Weg: Das Layout des gesamten 64-Seiten-Produkts folgt konsequent dem Doppelseiten-Prinzip. Bild- und Grafiksprache wurden neu für dieses Format entwickelt und unterscheiden sich wesentlich von den gestalterischen Prinzipien eines Broadsheet. Im Gegensatz zu den im Markt eingeführten Tabloids ist das deutlich höherwertige Business-Format geklammert, um die Vorteile des Doppel-Seiten-Layouts optimal nutzen zu können. Entwickelt wurde das neue Design von Handelsblatt-Art-Director Nils Werner in Zusammenarbeit mit der Schweizer Zeitungsdesignerin Katja Hösli. Der international renommierte Zeitungsdesigner Mario Garcia war beratend tätig.

„Das Handelsblatt geht auf allen Medienkanälen neue Wege ? in Print, Online und Mobil“, sagt Chefredakteur Bernd Ziesemer. „Das Business-Format eröffnet zahlreiche publizistische Möglichkeiten, um die Informationsbedürfnisse der Entscheider in einer immer globaleren, flexibleren und mobileren Welt zu befriedigen. Es ermöglicht zugleich einen massiven Ausbau der Unternehmensberichterstattung, weil wir nicht mehr an die alten Buchstrukturen gebunden sind“, so Ziesemer weiter.

Hinzu kommen neue Seiten, wie etwa über die globale Konjunkturentwicklung, der verstärkte Einsatz von Infografiken ? beispielsweise auf der Panorama-Doppelseite in der Mitte der Zeitung ? sowie der Einsatz weiterer kompetenter Gastautoren. Die Rückseite der Zeitung bietet künftig einen kompletten Überblick über alle Themen und Inhalte des Blattes ? eine echte Innovation im deutschen Zeitungsmarkt.

„Die Marke Handelsblatt präsentiert sich auf allen Medienkanälen schneller, flexibler und moderner“, sagt Joachim Liebler, Geschäftsführer der Verlagsgruppe Handelsblatt und der Handelsblatt GmbH. „Wir orientieren uns am Maßstab der Gesamtreichweite, die aktuell bereits so hoch ist wie nie zuvor. Diese wollen wir durch unsere Produkt-Offensive weiter signifikant steigern.“

Künftig wird die Zeitung für die Leser noch besser in ein stufenloses Informationsangebot rund um die Uhr eingebunden. Am frühen Morgen erhalten Abonnenten das „MorningBriefing“ des Handelsblatts auf ihren Blackberry oder ihr iPhone. Der kurze Newsletter informiert über die wichtigsten Ereignisse, die im Tagesablauf zu erwarten sind. Zugleich erhalten sie Hinweise auf die zwei, drei wichtigsten Exklusivgeschichten, die nur im gedruckten Handelsblatt zu finden sind. Neue Applikationen für die Smart Phones helfen den gesamten Tag über, die wichtigsten Ereignisse und Entwicklungen im Stundentakt zu verfolgen. Das Angebot wird komplettiert durch das „WeekendBriefing“, mit dem die Abonnenten per Newsletter auf die spannendsten Themen der folgenden Woche eingestimmt werden.

Das optisch deutlich verfeinerte und besser zu navigierende Nachrichtenportal handelsblatt.com bietet den Abonnenten der Zeitung wertvolle digitale Hintergrundinformationen aus den Archiven. Die Online-Angebote verweisen auf Hintergrundberichte in der Zeitung ? umgekehrt steht dort, wo ein bestimmtes Thema online verfolgt werden kann. Premiere feiert morgen darüber hinaus die Integration Deutschlands bekanntester Nachrichtensendung auf handelsblatt.com: Die aktuellste Version der „Tagesschau in 100 Sekunden“ wird künftig stets auf dem Online-Portal abrufbar sein und tagsüber stündlich aktualisiert.

Begleitet wird der Relaunch der Marke Handelsblatt von einer umfassenden Werbekampagne, die von der Agentur Jung von Matt/Spree betreut wird. Die Testimonial-Kampagne steht unter dem Leitfaden „Unter Experten“ und zeigt Top-Manager wie Jürgen Großmann, Klaus Kleinfeld oder Lars Hinrichs gemeinsam mit Handelsblatt-Journalisten. Die Kampagne läuft in Print, TV, Radio, Online und Mobil.

Kontakt für weitere Fragen:
Christian Ickstadt
ic.consulting
Telefon: 06081.58 56 27
Mobil: 0179.124 55 84
E-Mail: ic.consulting@t-online.de

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33. Landesversammlung BRK

Dresden (pressrelations) –

33. Landesversammlung BRK

Joachim Herrmann gratuliert BRK-Präsidentin Christa Prinzessin von Thurn und Taxis ?“Freistaat ist verlässlicher Partner des Roten Kreuzes ? Zivildienstkonzeption vom Bund gefordert“

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hat vom Bund eine verlässliche Zivildienstkonzeption gefordert, um die Einsatzbereitschaft des Bayerischen Roten Kreuzes und anderer Hilfsorganisationen in gleichbleibender Qualität sicherzustellen. Herrmann sagte auf der 33. Landesversammlung des Bayerischen Roten Kreuzes in Fürth, der Zivildienst sei für das Bayerische Rote Kreuz unverzichtbar. Wenn nun parallel zur Verkürzung des Wehrdienstes eine Verkürzung des Zivildienstes auf sechs Monate erfolge, müsse es entsprechende Ausgleichsmaßnahmen geben. Die Einsatzkapazitäten des BRK dürfen nicht unter der Verkürzung des Zivildienstes leiden.

Der Freistaat Bayern werde auch künftig ein verlässlicher und unverzichtbarer Partner des Bayerischen Roten Kreuzes mit seinen mehr als 100.000 ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern sowie 6.000 Angestellten sein, betonte Herrmann. „Bereits im Doppelhaushalt 2007/2008 haben wir aus Mitteln des Katastrophenschutzfonds rund 2,5 Millionen Euro für Förder- und Beschaffungsmaßnahmen zur Verfügung gestellt. Im aktuellen Doppelhaushalt 2009/2010 werden es sogar rund vier Millionen Euro sein. Wir können damit unter anderem 30 dringend benötigte Krankentransportwagen beschaffen, die bereits Mitte Dezember und Anfang Januar ausgeliefert werden. Für die Rot-Kreuz-Wasserwacht stehen zusätzlich rund 1,3 Millionen Euro etwa für Rettungsboote und Tauchausrüstung und für die Bergwacht rund eine Million Euro zum Beispiel für Geländewagen und Motorschlitten zur Verfügung. Herrmann: „Damit wird der hohe Stellenwert klar, den die Staatsregierung der Arbeit des Bayerischen Roten Kreuzes beimisst.“

Herrmann gratulierte der Präsidentin des Bayerischen Roten Kreuzes, Christa Prinzessin von Thurn und Taxis, zu deren Wiederwahl: „Bereits in den vergangenen sechs Jahren haben Sie sich mit enormem persönlichen und zeitlichen Einsatz um das Wohlergehen des Verbandes, um seine vielen tausend ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer und seine hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter verdient gemacht. Ihre Entscheidungskraft und Ihr leidenschaftliches Engagement tun dem BRK gut. Vor Ihnen liegen aber jetzt weitere große Herausforderungen, denke ich nur an die Reform des Bayerischen Roten Kreuzes. Hierfür wünsche ich Ihnen wie auch bisher eine glückliche Hand.“

Bei der Landesversammlung zeichnete der Innenminister auch den Landesschatzmeister des BRK, Matthäus Paulus, wegen seiner besonderen Verdienste um das Bayerische Rote Kreuz mit dem Steckkreuz zum Ehrenzeichen aus.

Pressesprecher: Oliver Platzer
Telefon: (089) 2192 -2114
Telefax: (089) 2192 -12721
E-Mail: presse@stmi.bayern.de

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Vorläufige Ergebnisse 3. Quartal 2009 – Anpassung Guidance für Geschäftsjahr 2009

Augsburg (pressrelations) –

Vorläufige Ergebnisse 3. Quartal 2009 – Anpassung Guidance für Geschäftsjahr 2009

KUKA hat im dritten Quartal 2009 nach vorläufigen Ergebnissen einen Auftragseingang von 206,9 Mio. Euro (drittes Quartal 2008: 292,1 Mio. Euro), einen Umsatz von 217,7 Mio. Euro (drittes Quartal 2008: 343,1 Mio. Euro) und ein positives Ergebnis vor Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von 1,2 Mio. Euro (drittes Quartal 2008: 26,2 Mio. Euro) erwirtschaftet. Das Betriebsergebnis (EBIT) betrug minus 5,1 Mio. Euro (drittes Quartal 2008: 20,0 Mio. Euro). Darin enthalten sind Sonderaufwendungen in Höhe von 4,4 Mio. Euro, davon 2,7 Mio. Euro in Verbindung mit Veränderungen im Vorstand der Gesellschaft. Der freie Cashflow erreichte im dritten Quartal 7 Mio. Euro, so dass die Nettoverschuldung zum 30. September 2009 im Vergleich zum 30. Juni 2009 von 94,4 Mio. Euro auf 87,5 Mio. Euro reduziert werden konnte.

Für das gesamte Geschäftsjahr 2009 erwartet KUKA nunmehr vor außerordentlichen Restrukturierungsaufwendungen ein Betriebsergebnis (EBIT) von minus 10 Mio. Euro bis minus 15 Mio. Euro. Hinsichtlich der anfallenden Restrukturierungsaufwendungen erwartet KUKA für das Gesamtjahr 2009 aus heutiger Sicht Belastungen in Höhe von mindestens 25 Mio. Euro, wovon 17,4 Mio. Euro im Ergebnis der ersten neun Monate 2009 bereits enthalten sind. Das laufende Kostensenkungsprogramm erzielt zwar weiter Fortschritte im geplanten Umfang, jedoch wird der operative Verlust der ersten neun Monate (EBIT in Höhe von minus 10,6 Mio. Euro) in den verbleibenden drei Monaten des Geschäftsjahres nicht kompensiert.

Der freie Cashflow für das Gesamtjahr 2009 wird in einer Größenordnung von minus 40 Mio. Euro bis minus 50 Mio. Euro erwartet. Vor allem die erheblichen Rückgänge bei den Lieferantenverbindlichkeiten im laufenden Geschäftsjahr (Rückgang um 73,4 Mio. Euro per 30. September 2009 bei einem sehr hohen Bestand an Lieferantenverbindlichkeiten zum 31. Dezember 2008 von 149,1 Mio. Euro) sind hierfür mit verantwortlich.

Die weitere Ergebnisentwicklung im vierten Quartal bleibt mit Risiken behaftet. Abhängig von möglichen weiteren Entscheidungen zur Anpassung der Kostenstruktur des Konzerns können sich vor allem die Restrukturierungsaufwendungen noch erkennbar erhöhen. Den Zwischenbericht zum dritten Quartal 2009 wird KUKA am 03. November 2009 veröffentlichen.

Augsburg, den 30. Oktober 2009
Der Vorstand

KUKA Aktiengesellschaft
Zugspitzstr. 140
86165 Augsburg
Tel. +49 821 797-5278
Fax +49 821 797-5336
Gert.Butter@kuka.com
www.kuka.com

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