Sony Ericsson Yari: Spiele-Handy im Test

Hamburg (pressrelations) –

Sony Ericsson Yari: Spiele-Handy im Test

Hamburg, 28.12.2009. Das Yari ist laut Sony Ericsson das erste Handy außerhalb Japans, das Spielen über Körperbewegung ermöglicht. Tariftipp.de hat sich das Spiele-Handy genauer angesehen.

Im „Gesture Gaming“-Modus wird das Sony Ericsson Yari auf die mitgelieferte Halterung EC500 gesteckt und die Innenkamera des Handys erfasst die Bewegungen des Spielers. Die Spiele „Fitness“ und „Tennis“ sind vorinstalliert, weitere können von der Online-Plattform „PlayNow arena“ heruntergeladen werden.

Zusätzlich sind die bewegungsgesteuerten Spiele „Nitro Street Racing“ und „Bowling“ sowie zwei- und dreidimensionale Spiele wie „Bubble Town“, „Guitar Rock Tour“ und „Quadrapop“ beim Yari an Bord. Fußballfreunde werden am Spiel „FIFA 10“ ihre Freude haben, bei dem man Teams der 1. und 2. Bundesliga, europäischer Ligen und Nationalmannschaften aufeinandertreffen lassen kann.

„Das Yari hinterlässt im Praxistest einen guten Eindruck. Das Sony Ericsson ist etwas für Menschen, die z.B. auf dem Weg zur Arbeit ab und zu spielen, aber dabei nicht auf die ewig gleichen Spiele beschränkt sein wollen“, so Tariftipp.de-Redakteur Thomas Meyer. „Ebenfalls zu gefallen wissen die Fünf-Megapixel-Kamera sowie der angenehm schnelle Browser des Yari.“

Als Quadband-Handy für den weltweiten Einsatz konzipiert macht das Sony Ericsson beim Telefonieren eine gute Figur. Dafür ärgert das Yari aber den Nutzer durch die schlecht konturierten Nummerntasten beim Verfassen von SMS. Ebenfalls zu kritisieren sind die Probleme beim Übertragen von Dateien vom internen Speicher oder der microSD-Speicherkarte auf den PC.

Den vollständigen Artikel finden Sie hier: http://www.tariftip.de/artikel/19919/Sony-Ericsson-Yari-Handy-fuer-Spielernaturen.html

Eine Übersicht über sämtliche Handy-Tests auf Tariftipp.de finden Sie hier: http://www.tariftip.de/handy/testberichte.html

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Bildungsproteste lassen sich durch Polizei nicht stoppen

Berlin (pressrelations) –

Bildungsproteste lassen sich durch Polizei nicht stoppen

„Die Bildungsproteste werden 2010 weitergehen, wenn sich im Bildungssystem nichts grundlegend ändert. 2009 war ein kraftvoller Auftakt“, kommentiert der jugendpolitische Sprecher des Parteivorstandes Niema Movassat (MdB) die heutige Räumung der Ludwig-Maximilians-Universität München durch die Polizei. Weiter erklärt er:

Bereits vor der Räumung hatte die Hochschulleitung durch Absperren des besetzten Bereiches versucht, die protestierenden Studierenden auszuhungern und den Dialog über deren Forderungen verweigert. Dass nun am frühen Morgen massiv Polizei zusammengezogen worden ist, um eine Zwangsräumung durchzusetzen, war der Höhepunkt einer Eskalationsstrategie der Hochschulleitung. DIE LINKE verurteilt dieses Vorgehen und erklärt sich mit den Studierenden solidarisch. Friedlicher Protest wie in München verdient Dialog statt Polizei. Polizeiliche Räumungen von friedlichem Protest sind Bankrotterklärungen von Politik und Hochschulen. Der Rektor muss sofort seine Strafanzeigen gegen die Uni-BesetzerInnen zurückziehen.
Die Proteste 2009 waren ein kraftvoller Auftakt für mehr Bildungsgerechtigkeit. Bundesweit haben zehntausende junge Menschen für ein besseres Bildungssystem gestritten. DIE LINKE unterstützt die Forderungen der SchülerInnen und Studierenden nach Abschaffung der Studiengebühren, der Reform der Bachelor-Studiengänge sowie nach Zugang zur Bildung und Hochschulbildung für Alle. Elitenbildung, wie sie in Deutschland zunehmend forciert wird, ist der falsche Weg, denn er bringt hunderttausende junger Menschen um Zukunftschancen.
Die Hochschulrektorenkonferenz im November 2009 hat die Forderungen der Studierenden weitgehend ignoriert. Daher werden 2010 die Bildungsproteste weitergehen, bis endlich die Forderungen durch die Politik ernst genommen und entscheidende Veränderungen im bisher ausgrenzenden Bildungssystem vorgenommen werden. DIE LINKE wird auch 2010 an der Seite der SchülerInnen und Studierenden stehen.

Pressestelle der Partei DIE LINKE
im Karl-Liebknecht-Haus, Kleine Alexanderstraße 28, 10178 Berlin

Pressesprecherin: Alrun Nüßlein
Telefon: 030 24009 543, Telefax: 030 24009 220, Mobil: 0151 17161622
alrun.nuesslein@die-linke.de

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