Stonesoft tritt Secured Partner Program von RSA bei
Zertifizierung für maximale Interoperabilität und proaktive Netzwerksicherheitskontrolle für StoneGate- und RSA SecurID-Lösungen München, 08. Dezember 2009 – Stonesoft (NASDAQ OMX:…
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WeiterlesenRepräsentative Umfrage zur Altersvorsorge: Verunsicherung nimmt deutlich ab
Leicht gestiegenes Vertrauen in Aktien und Aktienfonds
Heidelberg (08.12.2009) ? Die Verunsicherung der Bürger bei der Altersvorsorge geht spürbar zurück. Das ist das zentrale Ergebnis des aktuellen Vorsorgebarometers von Clerical Medical. Bereits zum achten Mal fragte der britische Finanzdienstleister die Bevölkerung: „Was glauben Sie: Welche Formen der langfristigen Altersvorsorge werden sich durchsetzen?“ Die Zahl derer, die meinen, dass die meisten Anleger verunsichert sind und ihre Entscheidungen zurückstellen, ist um 7,4 %-Punkte auf 14,7 % gesunken. Die Zahl der Befragten, die keine Angaben machten, sank um 6 %-Punkte auf 9,5 %. In der Folge legten alle längerfristigen Vorsorge-Varianten zu, allerdings auf unterschiedlichem Niveau. Bis zu drei Antworten waren zulässig. Weiterhin auf dem ersten Platz: die selbstgenutzte Immobilie mit nun 48,8 % (+10,2 %-Punkte). Es folgen die staatlich geförderte Altersvorsorge (+6 %-Punkte auf 35,9 %) und festverzinsliche Anlagen wie das Sparbuch (29,8 %; +1,4 %-Punkte).
„Die hohe Zustimmung zum Eigenheim sehen wir kritisch“, so Thomas Bahr, Vertriebschef von Clerical Medical. „Insbesondere in ländlichen Räumen wird es aufgrund der demografischen Entwicklung künftig immer schwerer, einen Gewinn aus dem Verkauf einer Immobilie zu erzielen. Und: Der Erwerb einer Immobilie bedeutet Kapitalbindung. Der Kauf eines Hauses oder einer Wohnung schränkt die Flexibilität im Alter spürbar ein.“
Im Mittelfeld auf den Plätzen vier und fünf finden sich die betriebliche Altersvorsorge (23,7 %; +4,6 %-Punkte) und die vermietete Immobilie (21,9 %; +2,8 %-Punkte) wieder. Erst danach folgt der „Klassiker“, die kapitalbildende Lebens- und Rentenversicherung (21,7 %; +4,3 %-Punkte).
Glaube an Aktien und Aktienfonds kehrt langsam zurück
Auch die Zustimmung zu renditeorientierter Kapitalanlage ist gestiegen. Die Zahl derer, die als Antwort Aktien, Aktienfonds, Zertifikate und Derivate angaben, nahm um +3,3 %-Punkte auf 5,2 % zu. 5,3 % denken, dass sich die fondsgebundene Lebensversicherung durchsetzen wird (+0,9 %-Punkte). 1,2 % trauen dies der britischen Lebensversicherung zu (+0,5 %-Punkte).
Besonders Selbstständige, Höhergebildete und Besserverdiener glauben an renditeorientierte Altersvorsorge
Auffällig ist, dass vor allem Selbstständige und Freiberufler denken, dass sich ertragsorientierte Altersvorsorge durchsetzen wird. So gaben mit 12 % dieser Berufsgruppen mehr als doppelt so viele wie der Durchschnitt (5,3 %) die fondsgebundene Lebensversicherung an. Ähnlich sind die Zahlen bei Aktien, Aktienfonds, Zertifikaten und Derivaten (11,3 % versus 5,2 %).
Gleiches gilt für Höhergebildete und Besserverdiener. Bei Befragten mit Abitur/Studium antworteten 10,4 % mit der fondsgebundenen Lebensversicherung, 12 % mit Aktien, Aktienfonds, Zertifikaten und Derivaten. Bei Befragten mit einem Haushalts-Nettoeinkommen von mehr als 3.000 Euro gaben 9,3 % die fondsgebundene Lebensversicherung an, 10 % Aktien, Aktienfonds, Zertifikate und Derivate.
Sicherheit und Renditechancen mit Garantiefonds kombinieren
Das gestiegene Vertrauen in ertragsorientierte Altersvorsorge sieht Bahr positiv: „Zinsanlagen allein reichen oft nicht aus, um den Wohlstand im Alter zu sichern.“ Anlegern, denen Aktien und Aktienfonds zu risikobehaftet sind, empfiehlt er Garantiefonds, die hohe Renditechancen mit Sicherheit kombinieren. „Besonders gut ist eine Investition in Garantiefonds über die Basisrente. Sie lohnt sich vor allem für Selbstständige und leitende Angestellte. Anleger profitieren besonders von der staatlichen Förderung.“
Die repräsentative Umfrage wurde im November 2009 von der GfK Marktforschung im Auftrag von Clerical Medical unter 951 Bundesbürgern durchgeführt.
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Ansprechpartner für die Medien:
Michael Bürker
ComMenDo Agentur für UnternehmensKommunikation
Team ‚Banken Versicherungen‘
Telefon: (089) 67 91 72-0; Fax: (089) 67 91 72-79
E-Mail: michael.buerker@commendo.de
Hofer Straße 1, D-81737 München
Clerical Medical Investment Group Limited, European Branch Office,
Randwycksingel 35 * NL-6229 EG Maastricht, Niederlande
Eingetragen bei der Kamer van Koophandel in Maastricht unter der Nummer 14062727.
www.clericalmedical.de
Heidelberger Lebensversicherung AG
Forum 7 * D-69126 Heidelberg, Deutschland
Eingetragen im Handelsregister Mannheim unter der Nummer HRB 334289.
www.heidelberger-leben.de
Clerical Medical ist einer der traditionsreichsten Anbieter von Vorsorgeprodukten. Das Unternehmen wurde bereits im Jahr 1824 in Großbritannien gegründet und ist spezialisiert auf Versicherungen und Kapitalanlagen. Clerical Medical beschäftigt an mehreren europäischen Standorten rund 700 Mitarbeiter und ist in Deutschland seit 1995 aktiv. Die Gesellschaft verwaltet derzeit über 148,6 Milliarden Euro. Die Finanzstärke des Unternehmens ist hervorragend. Dies belegen zahlreiche Ratings, wie zuletzt eine Einstufung von Standard and Poor’s mit der Klassifizierung A+.
Geballtes PR-Knowhow auf 500 Quadratmetern: PresseDesk ab sofort im Mediapark Spree beheimatet
Berlin – Die international tätige PR-Agentur PresseDesk hat ihren neuen Deutschland-Sitz im Berliner Mediapark Spree („Mediaspree“) bezogen. Auf über 500 Quadratmetern – verteilt auf zwei Etagen – werden die Kommunikationsspezialisten ab sofort ihren beständig wachsenden Kundenstamm betreuen. Mit dem Umzug wurde auch das Team der Full-Service-Agentur weiter vergrößert.
‚Die steigende Nachfrage nach unseren PR-Dienstleistungen und der damit verbundene Personalbedarf hat den Umzug in größere Geschäftsräume notwendig gemacht‘, erläutert René Zoch, Geschäftsführer von PresseDesk. Nicht zuletzt aufgrund der Wirtschaftskrise setzen immer mehr Unternehmen auf kosteneffiziente, aber zugleich professionelle und erfolgreiche PR.
‚Unser Portfolio ist genau auf diese Anforderungen zugeschnitten. Denn wir bieten für Unternehmen aller Branchen und jeder Größenordnung – vom kleinen Betrieb, über den Mittelstand bis hin zu weltweit agierenden, börsengelisteten Konzernen – die passenden, stets auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnittenen PR-Dienstleistungen zu fairen Preisen‘, so Zoch.
Weitere Informationen unter www.pressedesk.de
Über PresseDesk
PresseDesk ist eine auf PR spezialisierte, weltweit tätige Full-Service-Agentur mit Hauptsitz in Berlin. Die Agentur deckt von Einzelleistungen wie der Erstellung sowie Verbreitung von Pressemitteilungen, dem Aufbau von PR-Verteilern und der Platzierung von Beiträgen in Medien bis hin zu umfassenden Agenturleistungen für KMUs, Verbände und Konzerne eine große Bandbreite an PR-Dienstleistungen ab. Dabei bringt PresseDesk eine breite Palette an innovativen sowie hochklassigen PR-Instrumenten sowie ausgewiesene Expertise in die Zusammenarbeit mit Kunden ein.
So konzeptioniert PresseDesk für seine Kunden erfolgreiche PR-Kampagnen ? auch im Social Media / Web 2.0-Bereich ? und setzt diese professionell um. Darüber hinaus unterstützt die Agentur Unternehmen wirksam beim Corporate Publishing, bei der Image-Pflege sowie bei CSR- und Sponsoring-Aktivitäten. Bei der täglichen Arbeit setzt PresseDesk im Sinne seiner Kunden stets auf Nachhaltigkeit, Transparenz und einem fairen Preis-/Leistungsverhältnis. So hält die weltweit tätige PR-Agentur für die unterschiedlichsten Branchen und Unternehmensgrößen unter anderem spezielle ‚Agentur-Pakete‘ parat, die zu attraktiven Pauschalpreisen verschiedene PR-Leistungen bündeln.
PresseDesk bietet Unternehmen im Rahmen seines Angebots ‚International PR‘ außerdem die Möglichkeit, in den unterschiedlichsten Sprachen in alle interessanten Regionen der Welt zu kommunizieren, um neue Märkte zu erschließen oder das Standing in den Märkten entscheidend zu verbessern. Hierzu unterhält die Agentur weltweit eine Vielzahl von Standorten.
Internet: http://www.pressedesk.de
Presse-Kontakt:
PresseDesk
Köpenicker Straße 48 / 49
D-10179 Berlin
Tel.: 030 / 2009 513-0
Fax: 030 / 2009 51400
E-Mail: talk2us@pressedesk.de
Kampf gegen die Genitalverstümmelung – Hessen und Baden-Württemberg starten gemeinsame Bundesratsinitiative
Neuer Straftatbestand sieht Freiheitsstrafe von mindestens zwei Jahren vor Justizminister / Jörg-Uwe Hahn: „Für Genitalverstümmelungen darf es in einer zivilisierten Gesellschaft keinen Millimeter Raum
„Unter den Folgen einer Genitalverstümmelung leiden Mädchen und Frauen ihr ganzes Leben. Die Genitalverstümmelung kann nicht mit kulturellen oder religiösen Traditionen gerechtfertigt werden. Auch tausende in Deutschland lebende Mädchen und Frauen mit Migrationshintergrund sind davon bedroht, Opfer einer solchen Tat zu werden. Die Genitalverstümmelung ist eine schwere Menschenrechtsverletzung, die wir als Verbrechen ächten und hart bestraft wissen wollen“, sagte Hessens Justizminister Jörg-Uwe Hahn heute in Wiesbaden. Am Vorabend hatte die Landesregierung die Einbringung eines Gesetzentwurfs des Justizministers beschlossen, wonach die Verstümmelung weiblicher Genitalien mit den Mitteln des Strafrechts entschieden bekämpft werden soll.
Befassung des Bundesrats am 18. Dezember 2009
Justizminister Hahn hat die Bundesratsinitiative gemeinsam mit seinem baden-württembergischen Amtskollegen Prof. Dr. Ulrich Goll (FDP) erarbeitet. Bereits am 18. Dezember 2009 werden Hessen und Baden-Württemberg ihren Gesetzesvorschlag im Bundesrat erstmals vorstellen. Danach folgt die Befassung der beteiligten Ausschüsse des Bundesrats. Bereits auf der Herbst-Justizministerkonferenz im Oktober hatten Hahn und Goll eine breite Mehrheit für ihren Vorschlag erhalten, die Sanktionsmöglichkeiten gegen Genitalverstümmelung durch die Schaffung einer ausdrücklichen strafrechtlichen Regelung zu verbessern und damit ein deutliches Signal gegen diese unmenschliche Praxis zu setzen. Auch die Organisation Terres des Femmes, die sich seit vielen Jahren mit dem Problemkreis der Genitalverstümmelung beschäftigt, begrüßt die Gesetzesinitiative. „Wenn alles nach Plan verläuft, können wir schon Mitte nächsten Jahres auf einen eigenen Straftatbestand zurückgreifen, der uns eine wirksame Strafverfolgung von Genitalverstümmelungen ermöglicht“, zeigte sich Minister Hahn hoffnungsvoll.
Eigener Straftatbestand mit mindestens zwei Jahren Freiheitsstrafe
Wer sich an solchen unmenschlichen Praktiken beteilige, müsse künftig mit einer Freiheitsstrafe von mindestens zwei Jahren rechnen, so Minister Hahn. Genitalverstümmelungen gingen wegen der lebenslangen körperlichen und seelischen Folgen für die Opfer über eine bloße gefährliche Körperverletzung weit hinaus.
Geltung auch für Auslandstaten – Ruhen der Verjährung
Außerdem solle das deutsche Strafrecht auch dann gelten, wenn die Tat im Ausland begangen wurde und das Opfer seinen Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt in Deutschland habe. „Mädchen aus Familien mit Migrationshintergrund sind besonders gefährdet, während eines Urlaubs im Ausland Opfer einer solchen Misshandlung zu werden. Daher muss das Strafrecht diese Mädchen, die bei uns in Deutschland leben, auch über die Landesgrenzen hinaus schützen.“ Der Gesetzentwurf beinhalte zudem das Ruhen der Verjährung bis zur Volljährigkeit des Opfers. „Oft scheuen gerade die noch jungen Mädchen davor zurück, die Taten anzuzeigen, solange sie noch minderjährig sind und bei ihrer Familie leben. Nicht selten sind es die eigenen Familienmitglieder, die eine Genitalverstümmelung veranlasst haben. Durch das Ruhen der Verjährung wird in solchen Fällen verhindert, dass die Taten verjährt sind, bevor sich die inzwischen erwachsenen Opfer entschließen können, Anzeige zu erstatten“, erläuterte Minister Hahn.
Abschreckung notwendig
„Es gibt nichts, was ernsthaft gegen unsere Bundesratsinitiative spricht. Deshalb hoffe ich auf eine breite Unterstützung im Bundesrat und später auch im Bundestag. Manchmal ist es leider notwendig, auf schlichte Abschreckung zu setzen. Wir haben es mit einem Bereich zu tun, wo wir eine sehr klare und deutliche Gesetzessprache brauchen, um auch den letzten Rechtfertigungsversuch von Tätern, die sich an solchen menschenverachtenden Praktiken beteiligen, im Keim zu ersticken. Für Genitalverstümmelungen darf es in keiner zivilisierten Gesellschaft auch nur einen Millimeter Raum geben“, sagte Minister Hahn abschließend.
Zusatzinfos:
Nach Schätzungen von Nichtregierungsorganisationen sind in Deutschland ca. 20.000 Frauen von Genitalverstümmelung betroffen. Ungefähr 4.000 Mädchen und Frauen mit Migrationshintergrund sind als gefährdet anzusehen, dieser Praxis, beispielsweise bei einem Ferienaufenthalt im Herkunftsland der Familie, unterworfen zu werden.
§ 226a StGB neu soll lauten:
Genitalverstümmelung
(1) Wer die äußeren Genitalien einer Frau durch Beschneidung oder in anderer Weise verstümmelt, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter zwei Jahren bestraft.
(2) In minder schweren Fällen ist auf Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren zu erkennen.
Pressestelle: Ministerium der Justiz, für Integration und Europa
Pressesprecherin: Dagmar Döring
Telefon: (0611) 32 2695, Fax: (0611) 32 2691
E-Mail: pressestelle@hmdj.hessen.de
Ostfildern (pressrelations) – DER VARTA-FÜHRER – Hotel der Woche: Landgrafen-Mühle in Wallhalben Die Redaktion des Varta-Führers kürt auf ihrer Website…
WeiterlesenGau-Odernheim (pressrelations) – Inspiration am Arbeitsplatz: Frauen holen bei Seitensprüngen auf Gau-Odernheim – Seitensprünge sind längst kein Tabuthema mehr, sondern…
WeiterlesenSiemon (www.siemon.com/de), führender Anbieter von Netzwerk-Verkabelungslösungen, gibt bekannt, dass das Portable Modular Data Centre (PMDC) von IBM auch mit Verkabelungssystemen…
WeiterlesenZu Weihnachten liegt Aprikosenduft in der Luft: ‚my little stars‘ bietet das Verwöhnprogramm für kleine Prinzessinnen
Köln – Ein entspannendes Duschgel, ein duftendes Shampoo und eine sanfte Bodylotion: Über eine individuelle Pflegeserie als Weihnachtsgeschenk würden sich Frauen in jedem Fall freuen. Auch die neugierigen kleinen Töchter probieren ja bekanntlich die Kosmetik von Mutti gern einmal aus. Nun bekommen auch die kleinen Prinzessinnen ihre eigene Pflegeserie, mit der sie sich schon richtig erwachsen fühlen können. Das Kölner Unternehmen ‚my little stars‘ (www.mylittlestars.de ) hat eine individualisierte Pflegeserie entwickelt, die aus Duschgel, Leichtkämm-Shampoo und Pflegelotion besteht und auf die Bedürfnisse von Mädchen ab 4 Jahren zugeschnitten ist.
Doch ‚my little stars‘ kommt nicht einfach mit neuen Pflegeprodukten daher, es gibt noch einen Clou bei den Äußerlichkeiten: Die Etiketten werden in einem ganz persönlichen Stil für die kleine Empfängerin gestaltet. Durch Angaben zu Frisur, Haarfarbe, Brille und Name des Kindes ? all das wird beim Bestellvorgang einfach abgefragt ? entsteht ein ganz individuelles Etikett für die eigene Tochter, Enkelin oder Nichte. „Das ist eine tolle Weihnachtsüberraschung, vor allem wenn sich die kleine Prinzessin dann auf den Pflegeprodukten wiedererkennt“, weiß Christina Coniglio-Pering, Geschäftsführerin der ID-Care UG, dem Anbieter von ‚my little stars‘.
Neben den individuellen Merkmalen sind aber die Inhaltsstoffe bei Kinderpflegeprodukten entscheidend. Damit sie der zarten Haut gerecht werden, wurden alle Produkte unter strenger Einhaltung der kosmetischen Richtlinien hergestellt und sind ständig Qualitätsprüfungen unterzogen. Für die sanfte Pflege der Haut werden besonders milde Tenside und Konservierer ausgewählt, wertvolle Pflanzenextrakte und ein zarter Aprikosenduft runden die Rezepturen ab. Ihre gute Verträglichkeit wurde darüber hinaus dermatologisch bestätigt. Ob nun Glitzerdusche, Leichtkämm-Shampoo, Pflegelotion ? oder gleich alle drei: Kleine Prinzessinnen werden in diesem Jahr unterm Weihnachtsbaum so richtig strahlen.
Weitere Informationen und Bestellung unter www.mylittlestars.de
Über ID-Care UG
Die ID-Care UG in Köln wurde von Christina Coniglio-Pering gegründet und vertreibt über den Online-Shop www.mylittlestars.de eine eigene Kosmetik-Pflegeserie für Mädchen ab einem Alter von 4 Jahren. In Zusammenarbeit mit einem befreundeten Entwickler aus der Kosmetikindustrie sowie einer Kosmetikfirma entstanden Pflegeprodukte, die neben Farbe und Duft auch die Ansprüche an moderne Kinderpflege verwirklichen. Die qualitativ hochwertige Pflegelinie, die frei von allergenen Duftstoffen, Mineralölprodukten und Alkaliseifen ist, wurde von Gutachtern und Hautärzten geprüft.
Presse-Kontakt:
ID-Care UG
Niederkasseler Straße 16
D-51147 Köln
PresseDesk
Tel.: 030 / 2009 513 – 0
E-Mail: mylittlestars@pressedesk.de