Fünfzehn Jahre Aktion Friedenslicht in Schleswig-Holstein: freie Fahrt für Pfadfinder am dritten Advent

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Fünfzehn Jahre Aktion Friedenslicht in Schleswig-Holstein: freie Fahrt für Pfadfinder am dritten Advent

Kostenlose Anreise für Pfadfinder bei Regionalbahn Schleswig-Holstein und Autokraft am 13. Dezember zum Gottesdienst in Kiel, Lübeck und Neumünster

(Hamburg/Kiel, 7. Dezember 2009) In diesem Jahr feiert die Aktion Friedenslicht aus Bethlehem ihr fünfzehnjähriges Jubiläum in Schleswig-Holstein. Die Regionalbahn Schleswig-Holstein (RB SH) und die AUTOKRAFT unterstützen die Aktion bereits seit sieben Jahren. Am dritten Advent dürfen alle Pfadfinder wieder die Züge und Busse der beiden Verkehrsunternehmen kostenlos nutzen, um die Gottesdienste in Kiel, Lübeck und Neumünster zu besuchen. Einzige Voraussetzung ist, dass sie in „Pfadfinderkluft“ reisen.

„Wir freuen uns, dass viele Pfadfinder die wichtige Friedensbotschaft im ganzen Land verbreiten. Hierfür stellen wir gerne unsere Züge und Busse zur Verfügung. Gleichzeitig wünschen wir allen unseren Kunden eine besinnliche Adventszeit und ein friedliches Weihnachtsfest“, so Edward Jendretzki, Leiter der RB SH, und Kay Uwe Arnecke, Sprecher der AUTOKRAFT Geschäftsführung.

Der zentrale Aussende-Gottesdienst für Schleswig-Holstein, veranstaltet vom Verband der Christlichen Pfadfinderinnen und Pfadfinder, findet am Sonntag, 13. Dezember, um 15.30 Uhr in der Kieler Jacobikirche statt. Die meisten Teilnehmer werden mit dem Regionalexpress aus Richtung Hamburg um 14.36 Uhr in Kiel ankommen und dann in einem Prozessionsmarsch zur Kirche gehen. Das Friedenslicht, das in Bethlehem entzündet wird und vor dem dritten Advent in viele Teile der Welt getragen wird, soll an die christliche Aufgabe erinnern, den Frieden auf der ganzen Welt zu verbreiten. In diesem Jahr erinnert die Aktion Friedenslicht dabei an das Fallen der Mauer vor 20 Jahren.

Am 13. Dezember wird das Licht per Zug von Wien in verschiedene Städte Deutschlands gebracht, so auch in die Landeshauptstadt Kiel. Von den Gottesdiensten in Kiel, Lübeck und Neumünster wird das Friedenslicht dann in Kirchen, Rathäuser, Krankenhäuser und andere öffentliche Einrichtungen in ganz Schleswig-Holstein verteilt. Seinen Abschluss findet die „Aktion Friedenslicht“, wenn das Licht an den Weihnachtsgottesdiensten zur Krippe getragen und von den Besuchern mit nach Hause genommen wird.

Weitere Informationen zur „Aktion Friedenslicht 2009“ gibt es im Internet unter www.friedenslicht.de.

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Zu den Behauptungen von mofair nimmt die Deutsche Bahn Stellung

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Zu den Behauptungen von mofair nimmt die Deutsche Bahn Stellung

(Berlin, 7. Dezember 2009) Der Verband mofair e.V. hat heute behauptet, es sei entschieden, dass der Verkehrsvertrag der Länder Berlin und Brandenburg mit DB Regio gegen europäisches Beihilferecht verstößt. Dies trifft nicht zu.

Richtig ist: Die EU-Kommission ist in ihrem Prüfverfahren bislang noch nicht zu einem Ergebnis gekommen. Es handelt sich also um ein laufendes Verfahren, das die DB nicht kommentieren kann, zumal es sich nicht gegen die DB, sondern gegen die Bundesrepublik Deutschland richtet.

Unwahr ist auch die Behauptung von mofair, die DB hätte wegen des Beihilfeprüfverfahrens Rückstellungen in Höhe von 300 Millionen gebildet.

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Neue Tarife im Omnibuslinienverkehr der RAB

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Neue Tarife im Omnibuslinienverkehr der RAB

Die DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee GmbH (RAB) passt Fahrpreise zum 1. Januar 2010 an

(Stuttgart, 7. Dezember 2009) Die RAB hebt zum 1. Januar 2010 die Tarife auf ihren Buslinien um durchschnittlich 2,5 Prozent an.

Die Preisanpassung bezieht sich auf Regelfahrscheine sowie auf Streckenzeitkarten im Berufs- und Schülerverkehr.

Innerhalb der Tarifverbünde (z. B. DING, htv, bodo, naldo) und der Verkehrsgemeinschaften (z. B. Stadtbus Ravensburg Weingarten GmbH, Stadtverkehr Friedrichshafen GmbH) gelten die Verbundfahrpreise.

Informationen über die neuen Preise gibt es bei allen RAB-KundenCentern sowie im Internet unter www.bahn.de/rab.

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Ab nächsten Montag zusätzliche S-Bahnverbindungen zwischen Hamburg-Buxtehude und Stade

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Ab nächsten Montag zusätzliche S-Bahnverbindungen zwischen Hamburg-Buxtehude und Stade

Ausweitung des 10-Minutentaktes nach Buxtehude / 20-Minutentakt nach Stade auch nachmittags / Hohe Pünktlichkeit

(Hamburg/Hannover, 7. Dezember 2009) Zum Fahrplanwechsel am 13. Dezember bietet die S-Bahn im Auftrag des Landes Niedersachsen zusätzliche S-Bahnverbindungen während der morgendlichen Hauptverkehrszeit und am Nachmittag an.

„Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit der Landesnahverkehrsgesellschaft (LNVG) unseren Kunden ein noch attraktiveres Angebot machen können und somit der Erfolgsgeschichte der S-Bahn nach Buxtehude und Stade ein weiteres Kapitel hinzufügen. Auch die Qualität und Pünktlichkeit der Züge sind auf einem guten Niveau“, so Kay Uwe Arnecke, Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Hamburg.

„Durch das attraktive Angebot mit neuen Zügen, modernisierten Stationen und verbessertem Fahrplan haben wir bereits jetzt zwischen Stade und Hamburg viele neue Fahrgäste für die Schiene gewonnen“, so Hans-Joachim Menn, Sprecher der Geschäftsführung der LNVG. „Insbesondere in den Hauptverkehrszeiten sind die Züge sehr stark besetzt. Daher haben wir uns entschlossen, noch mehr S-Bahn-Verbindungen zu finanzieren“. Die LNVG, eine Gesellschaft des Landes Niedersachsen, ist zuständig für die Planung und Finanzierung des Nahverkehrs auf der Schiene. Sie beauftragt die Eisenbahnunternehmen mit der Durchführung der Verkehre und vergibt Fördermittel für diverse Nahverkehrs-Projekte.

Der morgendliche 10-Minuten-Takt wird zwischen Buxtehude und Neugraben von Montag bis Freitag um eine Stunde verlängert, in Richtung Buxtehude um 40 Minuten. Ab Montag besteht von 5.55 Uhr bis 8.55 Uhr (vorher bis 7.55 Uhr) in Richtung Hamburg ein 10-Minuten-Takt, in der Gegenrichtung von 5.54 Uhr bis 8.14 Uhr (vorher bis 7.34 Uhr).

Nachmittags fährt künftig zwischen 15.54 Uhr und 18.14 Uhr alle 10 Minuten eine S-Bahn von Neugraben nach Buxtehude.

Auch in Richtung Stade gibt es jetzt nachmittags einen 20-Minuten-Takt. Bisher endeten diese Züge in Buxtehude. Der erste zusätzliche Zug in Richtung Stade fährt um 16.49 Uhr, der letzte um 18.49 Uhr.

Mit einem zusätzlichen Zugpaar wird abends der 20-Minuten-Takt nach Buxtehude von Montag bis Freitag ergänzt. Der Zug fährt um 21.34 Uhr in Hamburg-Neugraben ab und um 22.15 Uhr von Buxtehude nach Hamburg.

Bereits im Sommer wurde die Linie S 3 zwischen Neugraben und Elbgaustraße nahezu komplett auf Vollzugbetrieb umgestellt. Der Fahrplan der S 31 wurde um zahlreiche Fahrten zwischen City, Harburg Rathaus und Neugraben an Werktagen ergänzt.

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Ab Sonntag: Mit dem Eurocity von Siegen bis nach Kärnten

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Ab Sonntag: Mit dem Eurocity von Siegen bis nach Kärnten

Tolles Eröffnungsangebot zum Start: Fünf Personen reisen mit dem EC von Siegen für 28 Euro nach Frankfurt und zurück

(Düsseldorf, 7. Dezember 2009) Siegen erhält ab Sonntag, 13.12.2009, eine tägliche Eurocity-Anbindung morgens nach Frankfurt/M und weiter bis nach Süddeutschland bzw. Klagenfurt und abends retour.

Durch diese neue umsteigefreie Verbindung erreichen Geschäftsreisende morgendliche Termine in den Ballungsräumen Rhein/Main, Rhein/Neckar und Stuttgart noch bequemer und schneller. Für Privatreisende ermöglichen die Eurocity-Züge neue komfortable Direktverbindungen z.B. für Tages- oder Wochenendausflüge in sehenswerte Städte oder für Urlaube in Tourismusregionen wie dem Chiemgau und die Tauernregion.

Tolles Eröffnungsangebot

Zum Start des ersten Eurocitys ab Siegen Abfahrt 06:18 Uhr berechtigt eine gültige IC-Fahrkarte für eine einfache Fahrt und eine Person am 13.12.09 zur Mitnahme von bis zu vier Personen und zur Rückfahrt im EC 112, Frankfurt ab 20:01 Uhr. Das heisst bis zu fünf Personen können für nur 28 Euro an diesem Tag von Siegen nach Frankfurt/M hin und zurück fahren.

Nachfolgend einige Tipps für Ihren Frankfurtbesuch: Nutzen Sie die Zeit zu einem Museumsbesuch im Frankfurter Städel – zur aktuellen Botticelli-Ausstellung oder besuchen Sie den Frankfurter Weihnachtsmarkt.

Der neue Eurocity-Zug startet täglich um 6:18 Uhr ab Siegen, erreicht z.B. Frankfurt/M um 8:11 Uhr, Darmstadt um 8:35 Uhr, Stuttgart um 9:54 Uhr, München um 12:17 Uhr und fährt dann weiter über Salzburg (14:09 Uhr) bis nach Klagenfurt (17:17 Uhr). In der Gegenrichtung verkehrt ein Eurocity-Zug täglich aus Klagenfurt über München (15:41 Uhr), Stuttgart (18:05 Uhr), Darmstadt (19:24 Uhr) und Frankfurt/M (20:01 Uhr) nach Siegen (Ankunft 21:57 Uhr).

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Hauptbahnhof Köln feiert Geburtstag

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Hauptbahnhof Köln feiert Geburtstag


1859 gingen Dombrücke/Hohenzollernbrücke und Centralpersonenbahnhof Cöln in Betrieb / Besucher, Kunden, Ki.KA und Prominente gratulieren und feiern unter dem Dom

(Köln, 5. Dezember 2009) Mit zahlreichen Ehrengästen von Land, Stadt und Bahn haben heute die Kölner den 150. Geburtstag ihres Hauptbahnhofs gefeiert. Dr. Andre Zeug, Vorstand der DB Station und Service AG, NRW-Staatssekretär im Verkehrsministerium, Günter Kozlowski, Kölns Oberbürgermeister Jürgen Roters und der DB-Konzernbevollmächtigte für NRW, Reiner Latsch, schnitten zu Ehren des Geburtstagskindes eine großer Geburtstagstorte an.

Dr. Zeug erinnerte an das Jahr 1859: „Die Inbetriebnahme des „Centralpersonenbahnhofs Cöln“ war der Grundstein für das heutige Verkehrskreuz des Westens. Mit seiner großen Bahnsteighalle aus Eisen und Glas erlangte der Bahnhof weltweite Berühmtheit.“

Konzernbevollmächtigter Latsch verwies an das Jahr 2000, als der Hbf grundlegend saniert wurde. „Heute gehört der Kölner Hauptbahnhof zu den fünf größten Stationen in Deutschland – und, das ist noch wichtiger, nach Kundenumfragen mit Hannover und Leipzig zu den drei beliebtesten Bahnhöfen in Deutschland.“

Nordrhein-Westfalens größter Bahnhof habe als europäischer Knotenpunkt eine besondere Bedeutung weit über das Land hinaus, sagte Staatssekretär Kozlowski. Damit die Fahrgäste in der bevölkerungsreichen Metropolregion Rhein-Ruhr bequem weiterreisen könnten, seien schnelle und verlässliche Verbindungen wie der RRX notwendig. Diese müssten jetzt bei den bundesweiten Investitionsentscheidungen weit vorne stehen.

OB Roters bewertete den Hauptbahnhof nicht nur als Verkehrsknotenpunkt: Er strahle zusätzlich als Ort des Einkaufens und der Begegnung urbanes Leben in die umgebenden Stadtquartiere aus.

Ebenfalls 150. Geburtstag feiert die Hohenzollernbrücke, die Deutz mit dem Hauptbahnhof verbindet. Sie ist eine der am stärksten befahrenen Eisenbahnbrücken Europas.

Anlässlich des Jubiläums feierte auch der Kinderkanal KI.KA auf einer großen Bühne vor dem Hauptbahnhof und präsentierte unter anderem Figuren aus „Tabaluga“ und der „Sendung mit der Maus“. Die Band „Die Höhner“ gratulierten ebenso wie die Pächter, in deren Geschäften zahlreiche Sonderaktionen stattfanden. An den Geburtstag erinnert auch eine eigens geprägte Gedenkmünze und ein Gedenkbuch „150 Jahre Köln Hauptbahnhof“, das aktuell herausgegeben wird.

In den nächsten Tagen ist im Hauptbahnhof auch noch eine Fotoausstellung mit historischen und aktuellen Bildern zu sehen. Den Abschluss der offiziellen Feierlichkeiten bildete ein Feuerwerk Die Glasfassade des Bahnhofs schmückt der Schriftzug „150 Jahre Köln Hauptbahnhof – 1859 bis 2009.

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Starker Anstieg von Vandalismus und Graffiti / DB intensiviert Vorbeugung

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Starker Anstieg von Vandalismus und Graffiti / DB intensiviert Vorbeugung

Zweite deutschlandweite Tour führt DB-Präventionszug nach Dortmund / deutschlandweit rund 10 Prozent mehr Delikte, 50 Millionen Euro Schaden jährlich / DB steigert Anstrengungen im Präventionsbereich

(Düsseldorf, 5. Dezember 2009) Die Deutsche Bahn verzeichnet einen starken Anstieg der Delikte durch Vandalismus und Graffiti und intensiviert daher ihre Bemühungen im Kampf gegen dieses Übel. „Vorbeugung gegen Gewalt und Vandalismus ist ein wichtiger Bestandteil unseres gesellschaftlichen Engagements. Alle Experten sind sich einig, dass nur durch eine Intensivierung der Präventionsmaßnahmen der Trend umgekehrt werden kann“, sagte der Leiter des Regionalbereichs der DB Sicherheit GmbH, Stefan Engelbrecht, heute bei Vorstellung des Präventionszuges in Dortmund.

Im Verlauf dieses Jahres wurden in Deutschland laut Bundespolizei-Statistik 36.144 Taten gezählt. Dies entspricht einem Anstieg von knapp 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (2008: 32.978 Fälle). Im Bundesland NRW wurden 7500 Vandalismus- Delikte verzeichnet; davon 2800 Farbschmierereien. Anhand dieser Zahlen sieht sich die DB in ihrer Auffassung bestärkt, dass Präventionsmaßnahmen ausgeweitet werden müssen.

Ein Instrument bei der Vorbeugung ist der DB-Präventionszug, der im Rahmen der Sicherheitskampagne „Fair und sicher unterwegs“ auf Tour geht. Neben Dortmund macht er in Essen und Köln Halt. Der Präventionszug besteht aus fünf Themenwagen, durch die ein multimedialer Lehrpfad führt. Rund 120 Minuten dauert ein Besuch, der von Experten der DB wie auch der Bundespolizei begleitet wird. Zudem findet innerhalb der Führung ein Konflikt und Situationstraining statt, dass durch Bundespolizisten durchgeführt wird. Neben der Bundespolizei sind die Schweizerischen Bundesbahnen und das Deutsche Forum für Kriminalprävention Partner des Präventionszugs. Neben Schulen, die den Zug besuchen, ist am 5. Dezember, von 8:00 Uhr bis 15:00 Uhr, ein Publikumstag vorgesehen, der allen Interessenten einen Blick in den Präventionszug erlaubt.

Bahninterne Zahlen über Farbschmierereien und Vandalismus weisen zusätzlich aus, dass das Ausmaß der Schäden steigt. „Die Täter schlagen immer intensiver zu“, ergänzt Polizeidirektor Christoph Buik. „Heute werden im Vergleich zu früher ganze Züge besprüht und nicht nur ein einzelnes Graffiti angebracht.“ Auf das Jahr betrachtet, geht die DB davon aus, wie im Vorjahr rund 50 Millionen Euro für die Beseitigung der Schäden aufbringen zu müssen. Der Großraum Dortmund war im Jahr 2008 mit 3.800 Schäden durch Vandalismus, davon 1.000 Farbschmierereien, betroffen. Bereits im ersten Halbjahr 2009 waren es insgesamt 2.400 Fälle, davon 700 Farbschmierereien.

Neben dem Präventionszug unternimmt die DB große Anstrengungen, um die Präventionsarbeit zu verstärken. Beispielweise wurden allein dieses Jahr 46.000 Schüler (2008: 31.000) über Vandalismus und Gefahren auf Bahnanlagen informiert. Hierfür sind eigens 24 Mitarbeiter der Deutschen Bahn deutschlandweit in Schulen unterwegs.

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