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Neue Embedded Linux Plattform „Hammerhead“: Entwicklungskit HEK1 mit PoE fähigem Embedded Linux Board, FPGA und Touchscreen ab sofort erhältlich. Zürich:…
„Die Razzia bei der LBBW war überfällig. Die Heftigkeit der staatsanwaltlichen Intervention ist begrüßenswert. Sie provoziert aber zwangsläufig weitere Fragen: Wann endlich wird das Versagen der Aufsichtsorgane zum öffentlichen und juristischen Thema und wann endlich stehen die Manager anderer Banken vor Gericht“, erklärt Ulrich Maurer zu Medienberichten, wonach hunderte Kriminalbeamte Büros und Privatwohnung von sieben amtierenden und früheren LBBW-Vorstandsmitgliedern durchsucht haben. Der stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE weiter:
„Der Verdacht der schweren Untreue steht schon seit Ausbruch der Finanzkrise, also seit mehr als zwei Jahren im Raum. Die Signale, dass die Immobilienblase platzt und die mit ihnen besicherten Papiere wertlos werden, waren schon seit Herbst 2006 nicht zu übersehen. Dass die Bankmanager trotzdem weiter mit den Papieren zockten, ist und bleibt in höchstem Maße kriminell und muss in aller Schärfe geahndet werden. Allerdings sollte auch das Versagen des Verwaltungsrats der Bank Parlament und Gerichte beschäftigen. Hierzu herrscht bislang Funkstille.
Auch andere private und öffentliche Banken stehen im Visier. Bei der HSH sowie der Sachsen- und der WestLB ermittelt der Staatsanwalt, bei letzteren beiden bereits seit zwei Jahren – bisher ohne Ergebnis. Angesichts des Ausmaßes der Skandale hat die Öffentlichkeit ein Anrecht auf schnelle Aufklärung. Es darf bezweifelt werden, dass damit zu rechnen ist.“
DRK-Präsident Seiters in Haiti Klimawandel erhöht Bedarf an Katastrophenvorsorge
Port-au-Prince, 07. Dezember 2009
83/09
Zu Beginn des Klimagipfels in Kopenhagen weist Rotkreuz-Präsident Dr. Rudolf Seiters darauf hin, dass der Klimawandel gravierende humanitäre Folgen für die weniger entwickelten Regionen der Erde hat. Seiters bereist zurzeit Haiti. In dem bitterarmen Karibikstaat betreut das Deutsche Rote Kreuz Projekte zur Katastrophenvorsorge und zur Nahrungssicherung, die von der Bundesregierung finanziert werden.
„Klimawandel kann töten, Katastrophenvorsorge rettet Leben“, so Rudolf Seiters. „Das Risiko von wetterbedingten Naturkatastrophen betroffen zu werden, ist in armen Ländern 46fach höher als in gut entwickelten Staaten. Und diese Katastrophen nehmen zu.“
Bis 2015 wird die Zahl der Betroffenen nach Rotkreuz-Berechnungen von 243 Millionen Menschen jährlich auf 375 Millionen Betroffene ansteigen. Daher fordert das Rote Kreuz, dass in Kopenhagen mindestens zehn Prozent der Gelder für die Klimawandel-Anpassung in Maßnahmen zur Katastrophenvorsorge fließen müssen.
Auf Haiti sind die Folgen von Wetterextremen besonders gut sichtbar. Als Folge der drei Hurrikans des letzten Sommers sind immer noch Häuser und Straßen zerstört, bei Starkregen verwandeln sich die Straßen in den Elendsregionen in müllbeladene, reißende Bäche. Da die Hügel auf Haiti komplett entwaldet sind, reißt der Regen auf dem Weg ins Tal die Ernten mit sich. In den Vorsorge-Projekten geht es um die Kartierung von Risikogebieten, um Frühwarnung und Evakuierung. Der Antillenstaat Haiti gehört zu den ärmsten und labilsten Staaten der Welt. Die Lebenserwartung liegt bei etwa 50 Jahren, Kindersterblichkeit und Mangelernährung sind große Probleme.
Rudolf Seiters wird auf seiner Reise von Jan Hofer begleitet, Chefsprecher der Tagesschau und langjähriger Rotkreuz-Botschafter.
Für Interviews wenden Sie sich bitte vor Ort an Svenja Koch, unter Tel: 0049 162 200 20 29
DRK-Pressestelle
Fredrik Barkenhammar (Berlin)
Tel. 030 85 404 155 barkenhf@drk.de
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