Auch zum Fest der Liebe gibt es Menschen auf dieser Welt, denen es nicht so gut geht wie uns.
Dies sind die Armen und die Kranken dieser Welt.
Um diesen Menschen zu Weihnachten und das ganze Jahr über zu helfen, hat die Neue Deutsche Burschenschaft (NeueDB) die Kampagne ‚Burschenschafter Helfen‘ ins Leben gerufen.
Am vergangenen Samstag überreichte die NeueDB eine Spende in Höhe von 1000,- Euro an die Deutsche Knochenmark und Stammzellspenderdatei (DKMS). Außerdem konnte sie an diesem ersten Termin bereits 15 Typisierungen durchführen.
Weitere Typisierungen finden zu den Weihnachtsveranstaltungen auf anderen Verbindungshäusern statt.
Die NeueDB arbeitet bereits seit 2007 mit der DKMS zusammen, um das Stammzellspender-Register weiter auszubauen. Auf Ihren Veranstaltungen wirbt sie gezielt für den guten Zweck.
Die NeueDB sieht es als ihre Aufgabe an, junge Studierende auf ihre Verpflichtung als Akademiker für die Entwicklung Deutschlands und Europas vorzubereiten. Dabei gilt es, der Verantwortung vor der Schöpfung, der Gesellschaft und den Mitmenschen und vor der Geschichte gerecht zu werden.
Die Neue Deutsche Burschenschaft e.V. ist der moderne und liberale burschenschaftliche Dachverband in Deutschland mit bundesweit zirka 4000 Mitgliedern. Im Jahre 1996 wurde die NeueDB unter der Federführung der beiden Hannoverschen Burschenschaften Alt-Germania und Teutonia in Hannover gegründet.
Die Kampagne wird im Jahr 2010 fortgesetzt. Aktuelle Informationen und Bilder zur Kampagne finden Sie unter www.burschenschafter-helfen.de
Janko Schwalbe
Presse – und Öffentlichkeitsarbeit
Rotermundstr. 1, 30165 Hannover
Tel. 0176/83130620
Internet: www.neuedb.de ; Email: presse@neuedb.de
MÜLLER-SÖNKSEN: Tagesschau-App führt zu Wettbewerbsverzerrung
BERLIN. Zu der Ankündigung der ARD, ein kostenloses App der Tagesschau für Smartphones anzubieten, erklärt der medienpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion Burkhardt MÜLLER-SÖNKSEN:
Ein kostenloses öffentlich-rechtlich finanziertes Tagesschau-App führt eindeutig zu Wettbewerbsverzerrungen gegenüber den privaten Anbietern. Die ARD sollte sich auf die im Staatsvertrag verankerte Grundversorgung beschränken und die Gebühren für Inhalte und nicht für Vertriebswege ausgeben.
AWD: Jetzt die private Finanzplanung optimieren – und von der wirtschaftlichen Erholung profitieren Hannover, im Dezember 2009: Der allmähliche Ausgang…
(ddp direct) Mangelnde Verständlichkeit ist eine Ursache schlechter Bankberatung. Beratungsunternehmen hilft, die richtigen Worte zu finden. Erlangen, 23. Dezember 2009…
Sonderpreis der Stiftung Ewald Marquardt für Fraunhofer ISE Forscher
Photovoltaik-Wechselrichter mit Weltrekord-Wirkungsgrad wird gekürt
Für die Entwicklung eines Photovoltaik-Wechselrichters mit einem Weltrekord-Wirkungsgrad von über 99 Prozent ehrte die private Stiftung Ewald Marquardt ein Team des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme ISE in Freiburg mit einem Sonderpreis. Professor Bruno Burger, Leiter der Gruppe Leistungselektronik, nahm die Auszeichnung gemeinsam mit seinen Kollegen Dipl.-Ing. Dirk Kranzer, Dipl.-Ing. Florian Reiners und Dipl.-Ing. Christian Wilhelm am 11. Dezember 2009 in Donaueschingen entgegen.
Der zum zweiten Mal von der Stiftung Ewald Marquardt ausgelobte Zukunftspreis zeichnet in mehreren Kategorien Ideen und innovative Gestaltungen auf dem Gebiet der elektrischen Schalt-, Steuerungs- und Regelungstechnik aus. Prämiert werden Entwicklungen und ihre industrielle Umsetzung aus der Region zwischen Schwarzwald und Bodensee, dem Regierungsbezirk Freiburg. Damit soll der einheimische Mittelstand gezielt unterstützt werden. Initiator des Preises ist Dipl.-Ing. Ewald Marquardt, der bis 2005 Vorsitzender des Aufsichtsrats der Rietheimer Firma Marquardt war.
Bruno Burger und sein Team hatten am Fraunhofer ISE im Juli mit 99,03 Prozent einen neuen Weltrekord für den Wirkungsgrad von Photovoltaik-Wechselrichtern aufgestellt. Durch den Einsatz neuer Bauelemente und Verbesserungen in der Schaltungstechnik hatten die Forscher damit die Verluste gegenüber ihrer eigenen Bestleistung um ein weiteres Drittel reduziert. Ein wesentlicher Schritt auf dem Weg zum Weltrekord war die Verwendung von Sperrschicht- Transistoren (JFETs) aus Siliciumcarbid (SiC) der Firma SemiSouth. Diese Bauelemente sind insbesondere bei höheren Sperrspannungen den heute üblichen IGBTs aus Silicium (Si) deutlich überlegen. Ausschlaggebend dafür ist die fast zehnfache Durchbruchfeldstärke und der etwa dreifache Bandabstand von SiC gegenüber Si.
Der Weltrekord wurde an einem kompletten PVWechselrichter gemessen, inklusive des Netzteils zur Eigenversorgung, einem digitalen Signalprozessor (DSP) zur Regelung, einem LCL Netzfilter und einem Relais zur Netzkopplung. Bei der Übertragung der Ergebnisse auf die Serienfertigung ergeben sich weitere Vorteile: Höhere Effizienz bedeutet auch weniger Verlustwärme, kleinere Kühlkörper und kompaktere Bauweise.
Diese Einsparungen helfen auch den höheren Preis der neuen Bauelemente zu kompensieren. Ihr Potenzial wird aber auch dadurch erhöht, dass Transistoren aus SiC immer besser und kostengünstiger werden, während die Kosten für passive Bauelemente, die insbesondere Kupfer und andere Metalle enthalten, stetig steigen.
Wechselrichter wandeln den von Photovoltaik-Anlagen erzeugten Gleichstrom in Wechselstrom um und speisen ihn ins öffentliche Netz ein. Je höher der Wirkungsgrad des Wechselrichters, desto höher ist der Ertrag der Anlage. Bei einer 30 Kilowatt Anlage bringt ein um 1 Prozent höherer Wirkungsgrad über 10 Jahre rund 3000 kWh oder 1300 Euro Mehrertrag.
Das Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE ist führend auf dem Gebiet der Photovoltaik-Wechselrichter. Vor mehr als 25 Jahren haben die Ingenieure den ersten transformatorlosen Wechselrichter vorgestellt und diese Technik bis heute stetig weiter entwickelt. Sie hat sich bei der Solarstromerzeugung inzwischen durchgesetzt. SemiSouth Laboratories Inc. ist 2002 als Ausgründung aus der Mississippi State University entstanden. Das Unternehmen ist führend bei der Entwicklung von Halbleitern auf der Basis von SiC.
Die Arbeiten zur Verbesserung des Wechselrichter- Wirkungsgrads wurden vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit BMU im Rahmen des Projekts »Ultra kompakter PV-Wechselrichter mit Siliciumcarbid-Halbleitern und hohem Wirkungsgrad« gefördert.
Informationsmaterial:
Fraunhofer ISE, Presse und Public Relations
Tel. +49 (0) 7 61/45 88-51 50
Fax +49 (0) 7 61/45 88-93 42
E-Mail: info@ise.fraunhofer.de
Text der PI und Fotomaterial zum Download finden Sie
auf unserer Internetseite: www.ise.fraunhofer.de
Ansprechpartner für weitere Informationen
Projektleiter
Prof. Dr. Bruno Burger, Fraunhofer ISE
Tel.: +49 (0) 7 61/45 88-52 37
Fax: +49 (0) 7 61/45 88-92 37
E-Mail: bruno.burger@ise.fraunhofer.de
Bildungspraemie: Ausser Spesen bisher nichts gewesen
Anlaesslich der Erhoehung der Bildungspraemie auf 500 Euro zum 1. Januar 2010 und der bisher enttaeuschenden Foerderbilanz von Ministerin Schavan, erklaert der fuer den Etat des Bundesministeriums fuer Bildung und Forschung zustaendige Hauptberichterstatter im Haushaltsausschuss Klaus Hagemann:
Selten wurde ein Ziel so klar verfehlt: Ganze 178.000 Euro erhielten Fortbildungswillige deutschlandweit in 2009 an Bildungspraemie vom Bundesministerium fuer Bildung und Forschung ausgezahlt. Lediglich 0,342 Prozent der zur Verfuegung stehenden Mittel gingen damit im ersten Jahr an die eigentliche Zielgruppe. Die aktuellen Zahlen zur Nutzung der Bildungspraemie fuer Fort- und Weiterbildung belegen in erschreckender Deutlichkeit die bisher mangelhafte Umsetzung durch das Ministerium.
Beachtlich hingegen, was die bislang unzulaenglichen Foerderbemuehungen der Ministerin an Verwaltungsaufwand erfordern. Zwischenzeitlich wurden bereits mehr als 3,8 Millionen Euro fuer Oeffentlichkeitsarbeit und fuer die administrative Abwicklung der Bildungspraemie verausgabt, also das 21-fache dessen, was Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern letztlich an Kurs- und Pruefungsgebuehren erstattet wurde.
Wieder einmal – wie schon bei der Forschungspraemie oder beim Technikum – ist es Ministerin Schavan nicht gelungen, gute Absichten in funktionierende Instrumente zu giessen. Ein echter Beitrag zur Steigerung der Weiterbildungsbeteiligung in Deutschland sieht jedenfalls anders aus.
Immerhin erweist sich Ministerin Schavan als lernfaehig. Wie von der SPD seit langem gefordert, werden als Anreiz fuer diejenigen, die sich beruflich weiterbilden wollen, jetzt nicht nur die Einkommensgrenzen, sondern auch die Foerdersaetze kraeftig erhoeht: von heute 154 Euro ab 1. Januar 2010 auf bis zu 500 Euro pro Praemiengutschein.
Ramsauer: Winterdienst ist Grundlage für sichere Mobilität
Weihnachtsbesuch bei AM Siegsdorf (Bayern)
Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer wird am 24.12.2009, die Autobahnmeisterei Siegsdorf besuchen, die an der A 8 bei Traunstein liegt. Ramsauer ist es ein besonderes Anliegen, allen Straßenwärterinnen und Straßenwärtern der bundesweit 584 Autobahn- und Straßenmeistereien zu danken.
Ramsauer: „Ihr täglicher Einsatz ist ein unverzichtbarer Beitrag zur Mobilität auf unseren Straßen. Gerade weil die herausragenden Leistungen des Straßenbetriebsdienstes in unserer Gesellschaft nicht immer von allen wahrgenommen werden. Darüber hinaus richte ich den Dank an alle Mitarbeiter, die an den Feiertagen für einen reibungslosen Verkehr sorgen: auf der Straße, bei der Bahn, auf See und im Luftverkehr“.
Die durchgeführten Winterdiensteinsätze der Räum- und Streufahrzeuge sind nur der sichtbare Teil des gesamten logistischen Aufwandes einer Meisterei. Dahinter stehen hochmoderne Straßenwetterinformationssysteme, eine vorbereitende Einsatzplanung mittels Routenplänen und eine aufwändige Beschaffungslogistik. Aber auch in den anderen Jahreszeiten fallen vielfältige Aufgaben an – beispielsweise Grünpflege, Straßenreinigung sowie Kontroll- und Verkehrssicherungsarbeiten.
Für den Betriebsdienst gibt der Bund insgesamt 990 Millionen Euro pro Jahr aus. Davon fließen auf Autobahnen rund 5.000 Euro pro Kilometer in den Winterdienst.
Diese Mittel sind notwendig, um den Straßenbetriebsdienst technologisch und organisatorisch in die Lage zu versetzen, seinen anspruchsvollen und komplexen Aufgaben auch in Zukunft nachzukommen.
Bundesverkehrsminister Ramsauer apelliert zugleich an alle Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmer: Den Straßenwärterinnen und Straßenwärtern, die bei ihren täglichen Einsätzen besonderen Gefahren ausgesetzt sind, sollte man mit mehr Verständnis und Rücksichtnahme begegnen.
Bundesminister Peter Ramsauer wünscht allen Verkehrsteilnehmern frohe und gesegnete Weihnachten: „Kommen Sie gut ins neue – und vor allem sicher durch den Winter.“
Bei inhaltlichen Fragen wenden Sie sich bitte an:
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung
Bürgerservice Invalidenstraße 44
10115 Berlin
E-Mail: buergerinfo@bmvbs.bund.de
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