Zulassung von Genmais MIR604 ist Zugeständnis an Agro-Industrie
München, 01. Dezember – Gestern genehmigte die EU-Kommission eine vierte Genmais-Sorte MIR604 des Agrochemiekonzerns Syngenta, nachdem Landwirtschaftsministerin Ilse Aigner am 20.11.2009 den Weg im Ministerrat geebnet hatte. In diesem Jahr wurden bereits drei weitere Genmais-Sorten von Monsanto und Pioneer für den Import in die EU zugelassen.
Zulassungen weiterer Genmais-Sorten dienen lediglich dazu, die Einfuhr gentechnisch verunreinigter Futtermittel in die europäische Union zu legalisieren. Die bisherige europäische Nulltoleranzpolitik soll durch Unwahrheiten der Agro-Industrie ausgehebelt werden.
Das Umweltinstitut München fordert, dass gentechnisch verunreinigte Futtermittel auch in Zukunft nicht in die Europäische Union importiert werden dürfen, schon gar nicht, wenn die gentechnisch veränderten Organismen nicht zugelassen sind.
In der Europäischen Union dürfen nicht zugelassene gentechnisch veränderte Organismen (GVO) nicht in Verkehr gebracht werden, es gilt die so genannte Nulltoleranz. Werden solche GVO in Lebens- und Futtermitteln oder in Heimtiernahrung gefunden, wird den Produkten die Einfuhr verweigert, bzw. müssen die Produkte umgehend vom Markt genommen werden.
Die Agro-Industrie drängt seit längerem auf schnelle neue Einfuhrgenehmigungen, denn in der Vergangenheit waren in Sojalieferungen der USA immer wieder Spuren von in der EU nicht zugelassenen Genmais-Sorten nachgewiesen worden. Ein angeblich drohender Futtermittelnotstand, vor allem bei Soja, dient der Agro-Industrie hierbei als Argumentationsgrundlage.
Des weiteren würde ein Einfuhrverbot von Futtermittellieferungen aus den USA, welche mit in der EU nicht zugelassenen GVOs verunreinigt sind, einen extremen Anstieg der Futtermittelpreise nach sich ziehen.
„Das ist keine begründete Sorge, sondern Panikmache“, so Anja Sobczak, Referentin für Landwirtschaft und Gentechnik am Umweltinstitut München. Die Menge der in die EU gelieferten Soja, die aufgrund von Kontamination mit nicht zugelassenen GVO aus dem Verkehr gezogen werden musste, ist verschwindend gering. Bis zum 15. Oktober lag sie für 2009 bei 0,2 Prozent. „Deshalb ist kein Schwein und keine Pute verhungert.
Und die europäischen Bauern sind auch nicht weniger wettbewerbsfähig“, meint Anja Sobczak.
„Die drängenden Forderungen der Futtermittel- und Gentechnik-Industrie werden von der EU mit neuerlichen Einfuhrgenehmigungen massiv unterstützt. Die Zulassung neuer Genmais-Sorten ist eine Verbeugung vor dem amerikanischen Gen-Imperialismus,“ kritisiert Harald Nestler, Vorstand beim Umweltinstitut München. Das Ganze diene lediglich dazu, die Verunreinigungen von Futtermitteln wie Soja zu legalisieren. „Nach der Zulassung als Futtermittel droht nun auch die Genehmigung für den Anbau und damit akute Gefahr für die bäuerliche Landwirtschaft und gentechnikfreie Lebensmittelproduktion“.
Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an das:
Umweltinstitut München e.V.
Anja Sobczak
Tel. (089) 30 77 49-14 as@umweltinstitut.org
Hochkarätige Paten für Gewinner von ZDF-Online-Ausschreibung „Bodybits“
Nachwuchsregisseure erhalten Unterstützung ab 12. Dezember
Für fünf von 25 Finalisten auf die ZDF-Online-Ausschreibung „Bodybits – Analoge Körper in digitalen Zeiten“ geht ab 12. Dezember 2009 ein Traum in Erfüllung. Sie sind die Gewinner des Wettbewerbs und werden in Berlin im Haus der Kulturen erstmals vorgestellt. Zudem erhalten sie Unterstützung für die Realisierung ihrer Filme von sogenannten „Projekt-Paten“. Folgende Profis werden die fünf Nachwuchsregisseure und -regisseurinnen beraten, die aus insgesamt 120 Einreichungen ausgewählt wurden:
Lynn Hershman Leeson, Filmemacherin, Video-, Performance- und Installationskünstlerin mit wegweisenden Arbeiten im Bereich Interaktivität; Professor Dr. Gerald Hüther, Leiter der Zentralstelle für Neurobiologische Präventionsforschung der Psychiatrischen Klinik der Universität Göttingen und des Instituts für Public Health der Universität Mannheim/Heidelberg; Dr. André Lepecki, Kurator, Dramaturg und Schriftsteller sowie Lehrer für „Performing Studies“ an der New York University; Mario Sixtus, als „Elektrischer Reporter“ bereits mit dem Grimme Online Award ausgezeichnet. Der freie Journalist beschäftigt sich mit Internet, Netzkultur und Netzpolitik. Und schließlich Dario Suter. Er arbeitete in den Verlagen Ringier und Axel Springer und war maßgeblich am Aufbau von „studiVZ“ beteiligt. Heute ist er Filmproduzent in Berlin.
„Bodybits – Analoge Körper in digitalen Zeiten“ ist ein Projekt der ZDF-Redaktion Das kleine Fernsehspiel in Zusammenarbeit mit der ZDF-Hauptredaktion Neue Medien in Kooperation mit dem Haus der Kulturen der Welt. Die Ausschreibung startete am 15. Juni 2009. Die Auswahl erfolgte in mehreren Runden und wurde online begleitet. Ziel des Projekts ist, eine Auseinandersetzung junger Regisseure und Regisseurinnen mit der veränderten Identität im digitalen Zeitalter anzuregen.
Der Austausch zwischen den Nachwuchsregisseuren, den Projektpaten und den ZDF-Redakteuren kann während der Entstehung der Filme auf der Mediaseite http://bodybits.zdf.de mitverfolgt werden.
„Bodybits“ ist nach „Absolute Beginner – Der erste Job“ (2002) und „Agenda 202 – Wie werden wir leben?“ (2006) der dritte Wettbewerb der ZDF-Redaktion Das kleine Fernsehspiel für junge Filmemacher.
Berlin (pressrelations) – Untersuchungsausschuss als Chance nutzen Koalition will den Verteidigungssauschuss als Untersuchungsausschuss einsetzen Zur Entscheidung, den Verteidigungssauschuss als Untersuchungsausschuss…
Mediatorengruppe legt Reformvorschläge für Beamtenrecht vor
Umfangreicher Bericht an Ministerpräsident Koch und Innenminister Bouffier übergeben/ Grundlage für einen leistungsstarken und attraktiven Öffentlichen Dienst
Für das Land Hessen ist der Grundstein für ein neues Beamtenrecht gelegt. Die im August 2008 von Ministerpräsident Roland Koch einberufene Mediatorengruppe hat heute ihre Vorstellungen für eine Reform vorgelegt. Die Gruppe, die aus Bundesminister a.D. Friedrich Bohl, dem Wetzlarer Oberbürgermeister Wolfram Dette, Staatsminister a.D. Lothar Klemm und Staatsminister a.D. Rupert von Plottnitz besteht, übergab ihren umfangreichen Bericht heute in Wiesbaden an Ministerpräsident Roland Koch und Innenminister Volker Bouffier. Die Modernisierung des Dienstrechts, die Stärkung der Leistungsfähigkeit, die Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit des öffentlichen Dienstes und die Motivation seiner Beschäftigten sind die Ziele des Reformpakets. „Die Mediatoren haben eine Basis zur Reform des Dienstrechts geschaffen. Nun gilt es, den hessischen Beamtinnen und Beamten ein attraktives Arbeitsumfeld zu schaffen und sicherzustellen, dass die Bürgerinnen und Bürger auch zukünftig hochqualifizierte Dienstleistungen des Staates erhalten“, sagte Koch und dankte den Mediatoren für die in den vergangenen 15 Monaten geleistete Arbeit. Es gehe nun darum, mit breiter Mehrheit im Landtag ein neues Dienstrecht zu verabschieden, das für die hessischen Beamtinnen und Beamten für einen langen Zeitraum verlässliche Rahmenbedingungen schafft.
Die Mediatoren unterstrichen die Kernelemente, auf die sie besonderen Wert gelegt haben. So sollen die Beamten nach ihren beruflichen Erfahrungszeiten (inklusive der Berufserfahrung außerhalb des Öffentlichen Dienstes) und nicht wie bisher nach ihrem Lebensalter besoldet werden. Damit sich Leistung noch mehr lohnt, sollen nach Ansicht der Mediatoren die bestehenden Elemente wie die Leistungsprämie, die Leistungszulage oder die Leistungsstufe fortentwickelt und ergänzt werden. Dazu zähle auch die Einführung eines Sonderurlaubs von bis zu drei Tagen als zusätzlichen nicht-monetären Leistungsanreiz. „Dieser attraktive Sonderurlaub wäre eine bundesweit wohl einmalige Form der Leistungshonorierung“, so die Mediatoren. Die Obergrenzen für die bereits bestehenden Teamprämien sollen verdreifacht werden, um das Wir-Gefühl in der Verwaltung zu stärken.
Ein weiterer Vorschlag aus dem Bericht der Mediatoren zielt dahin, dass Beamtinnen und Beamte, die den öffentlichen Dienst freiwillig verlassen, ihre Ansprüche auf Altersversorgung mitnehmen können. Auf diese Weise würden die finanziellen Nachteile, die durch eine Nachversicherung in der gesetzlichen Rentenversicherung entstünden, ausgeräumt. Bisher droht bei einem Wechsel in die freie Wirtschaft der Verlust von erworbenen Anwartschaften. „Die Möglichkeit der Mitnahme kann zu einem verbesserten Austausch zwischen öffentlichem Dienst und Privatwirtschaft beitragen und macht gleichermaßen die öffentliche Verwaltung für leistungsstarke und gut ausgebildete Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer interessant“, sagten Bohl, Dette, Klemm und von Plottnitz.
Darüber hinaus haben die Mediatoren vorschlagen, schrittweise die Altersgrenze für den Eintritt in den Ruhestand auf 67 Jahre anzuheben und damit eine Angleichung mit der gesetzlichen Rentenversicherung vorzunehmen. Ausnahmen für besonders belastete Berufsgruppe, wie beispielsweise die Polizei oder die Feuerwehr, sollten bestehen bleiben.
Innenminister Volker Bouffier, in dessen Ressort die Zuständigkeit für das Beamtenrecht liegt, betonte, dass sich die Landesregierung nun eingehend mit den Vorschlägen aus dem Bericht auseinandersetzen werde, um in der Folge einen Gesetzentwurf zu erstellen. „Durch die angestrebte Reform soll der Öffentliche Dienst aber keinesfalls kostspieliger werden, sondern effizienter“, betonte Bouffier. Seiner Einschätzung nach biete der Bericht „intelligente Lösungsansätze, den öffentlichen Dienst weiter zu verbessern, und zwar im Sinne der Bürgerinnen und Bürger wie auch der Beschäftigten“. Allein auf Grund der demographischen Entwicklung stehe man bei der Suche nach gutem Personal auch im Wettbewerb mit anderen Arbeitgebern. Deshalb gelte es, die Landesverwaltung auch künftig konkurrenzfähig zu erhalten. Dazu gehöre auch, den Öffentlichen Dienst in Hessen insbesondere für Berufsanfänger attraktiver zu machen, so Bouffier weiter. Um dies zu erreichen, schlügen die Mediatoren unter anderem vor, Laufbahnen zusammenzufassen. Dieser Vorschlag zum Beispiel erhöhe die Flexibilität für Beamte und räume unnötige bürokratische Hindernisse bei Seite, so Bouffier. Ein modernes Dienstrecht, das den technischen Fortschritt berücksichtige, sei zudem eine unabdingbare Voraussetzung für die Verwaltung, um täglich die Leistung zu erbringen, die die Bürgerinnen und Bürger in Hessen erwarten.
„Es ist ein wichtiges Ziel des Reformprozesses, die Grundpfeiler des Beamtenrechts an die modernen Erfordernisse eines Staats anzupassen“, stellten die Mediatoren übereinstimmend heraus. Sowohl die Gesellschaft als auch die Privatwirtschaft seien auf eine leistungsfähige Verwaltung angewiesen. Diese sei ein wichtiger Standortfaktor im globalen Wettbewerb. Aus Sicht der Mediatoren erscheine zukünftig eine Konzentration des Einsatzes von Beamtinnen und Beamten auf die Kernbereiche hoheitlicher Tätigkeiten, wie beispielsweise den Polizeidienst, sinnvoll. Dies ermögliche eine flexiblere Personalplanung und sichere langfristig finanzielle Handlungsspielräume.
Auch Ministerpräsident Roland Koch bewertete die Vorschläge der Mediatorengruppe als klares Signal, den öffentlichen Dienst attraktiver zu machen. „Angesichts knapper Haushaltmittel können wir keine Geschenke verteilen, aber wir werden die Möglichkeiten nutzen, die sich nach der Föderalismusreform für uns eröffnen.“ Die Bürger hätten einen Anspruch darauf, dass sich der Dienstherr um die Wettbewerbsfähigkeit des öffentlichen Dienstes kümmere, damit dieser seine Aufgaben effizient und qualitätsbewusst wahrnehmen könne, sagte Koch. Er dankte abschließend den vier Mediatoren für ihre Arbeit. „Sie haben parteiübergreifend die Grundideen für eine Reform des Beamtenrechts in Hessen geschaffen.“
Hintergrund:
Die parteiübergreifende Mediatorengruppe zum Thema Dienstrechtsreform war im August 2008 durch Ministerpräsident Roland Koch berufen worden. Sie hatte den Auftrag, der Hessischen Landesregierung und den Fraktionen des Hessischen Landtags Vorschläge zur künftigen Gestaltung des Hessischen Beamten-, Besoldungs- und Versorgungsrechts zu unterbreiten. Gleichzeitig sollten sie dafür Sorge zu tragen, dass die hessische Verwaltung ein eigenständiges, leistungsorientiertes und den Zukunftsaufgaben gerecht werdendes Dienstrecht erhält.
Neue Beschichtung und Spanleitstufe ermöglichen höchste Standzeiten und maximale Prozesssicherheit Mit der neuen CVD-Sorte HCX1125 und neuen Spanleitstufe NM15 setzt…
Bright Green Expo 2009: Z-Wave-Produkte für „das energiebewusste Zuhause“
Z-Wave Alliance zeigt energiesparende Home-Control-Lösungen der Zukunft ? Live-Demo mit 14 Unternehmen und Forschungsinstituten
Kopenhagen, 02. Dezember 2009 ? Vom 7. bis 18. Dezember ist Kopenhagen die Hauptstadt des Klimaschutzes. In diesem Zeitraum findet die Weltklimakonferenz der Vereinten Nationen „COP15“ statt. Zudem treffen sich rund 160 Hersteller am 12. und 13. Dezember auf der „Bright Green Expo“ im Forum Kopenhagen, um ihre „grünen“ Energiesparlösungen vorzuführen; so auch die Z-Wave Alliance (Stand Nr. 92), die zu den Vorreitern energieeffizienter Home-Control-Produkte gehört. Anlässlich der Ausstellung präsentieren einige Alliance-Mitglieder ihre neuen, auf dem Z-Wave-Funkstandard basierenden Produkte. Unter dem Motto „Das energiebewusste Zuhause“ illustriert die Allianz in Zusammenarbeit mit 14 Unternehmen und Forschungsinstituten die Interoperabilität verschiedener Z-Wave-Geräte in einer Live-Demonstration.
Die Z-Wave-Technologie ist ein international etablierter Funkstandard, mit dem derzeit rund 350 Home-Control-Geräte ausgestattet sind. Für den Danish Electricity Saving Trust (DEST), einer staatlichen Non-Profit-Organisation, die Konsumenten und öffentlichen Institutionen hilft, Energie zu sparen, geht Z-Wave als die empfohlene Technologie für Home-Control-Lösungen hervor.
Das speziell entwickelte Z-Wave Advanced Energy Control(AEC)-Framework ermöglicht es Herstellern und Energieversorgern, ein modernes und umweltfreundliches Managementsystem für den Haushalt aufzubauen. Insbesondere Smart-Metering-Produkte können mit dieser Technologie gesteuert und vernetzt werden. Denn bei AEC handelt es sich um das größte internationale ECO-System, das Smart Metering- und Home-Control-Lösungen kombiniert und interoperabel macht. Diese Funktionsweise demonstriert die Alliance am Stand Nr. 92. Ebenfalls auf der Bright Green Expo dabei sind die Alliance-Mitglieder Kamstrup (Stand Nr. 38) und Danfoss (Stand Nr. 43).
Live-Demonstration gewährt Blick in die Zukunft
In Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen und Forschungsinstituten führt die Alliance die einfache Handhabung und Interoperabilität Z-Wave-basierender Hausautomationslösungen im Rahmen einer Live-Demonstration vor. In der Activity Zone 4 „Das energiebewusste Zuhause“ (The Energy Aware House) werden Home-Control-Produkte vorgestellt, mit denen Verbraucher aktiv und komfortabel Energie einsparen können.
Dies geschieht in vier Zukunftsszenarien, in denen das „Energy Aware House“ illustriert, auf welche Weise Hausbesitzer gleichzeitig Energie einsparen und die Umwelt schonen können. Die vier Szenarien tragen die Namen „Light Control“, „Moving Energy“, „Visualizing Energy“ und „Open Window“. „Light Control“ visualisiert, wie Verbraucher durch die Kombination von Licht-Steuerung und -Automatisierung Energie sparen können ? beispielsweise durch das Beleuchten bestimmter Räume zu festgelegten Zeiten. „Moving Energie‘ erläutert, wie mit Hilfe von Sensoren Abläufe effizient und zentral geregelt werden können (z.B. das Abschalten der Heizung bei Sonneneinstrahlung). Im Bereich „Visualizing Energy‘ wird der Energieverbrauch visuell dargestellt und transparent gemacht. „Open Window‘ schließlich demonstriert die Möglichkeit, dass sich die Heizung automatisch ausschaltet, sobald ein Fenster geöffnet wird.
Mit Hilfe eines Z-Wave-Funknetzwerks lassen sich derartige Szenarien im Zuhause zentral überwachen und konfigurieren. Auf diese Weise verbraucht der Haus- oder Wohnungsbesitzer nur dort Energie, wo sie auch tatsächlich benötigt wird. Energiesparende Szenarien lassen sich beispielsweise mit den Danfoss-Thermostaten und den Kamstrup-Verbrauchszählern verwirklichen. Auch deren Funktionsweise wird an den Ständen der einzelnen Alliance-Partner in Kopenhagen demonstriert.
Zusätzliche Details zu den 14 Partnern des „Energy Aware House“ unter www.swkorridor.dk . Weitere Informationen zur Bright Green Expo unter www.brightgreen.dk .
Über Z-Wave
Z-Wave® ist die erste Technologie, die eine erschwingliche, zuverlässige und einfach zu bedienende Wireless-Kontrolle eines jeden Aspekts des täglichen Lebens ermöglicht ? von Heim, Unterhaltungselektronik, HealthCare- und Energienutzung, um nur einige wenige zu nennen. Z-Wave ist eine preisgekrönte, bewährte und interoperable Wireless Mesh Networking-Technologie, die einem breiten Spektrum von Devices im und um das Haus herum die Kommunikation ermöglicht. Hierzu gehören Beleuchtung, Appliances, HVAC, Unterhaltungs- sowie Sicherheitssysteme. Z-Wave bereichert das tägliche Leben um viele Vorteile wie Remote Home-Monitoring, häusliche Gesundheitsvorsorge und -pflege, Sicherheit und Energieeinsparungen. Z-Wave-zertifizierte Produkte sind derzeit in über 350 Produkten von führenden Consumer Brands erhältlich. Z-Wave ist der Gewinner des „Wall Street Journal-Technologie-Innovations-Awards“ (Wireless-Kategorie) und des CNET „Best of CES-Awards“ (Enabling-Technologies-Kategorie). Weitere Informationen über Z-Wave erhalten Sie unter: www.z-wave.com .
Informationen zu:
Z-Wave Alliance
1778 McCarthy Blvd.
Milpitas, CA 95035
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Einer muss es als Erster tun: „Immobilien-Casting“
Liebe Redakteurin, lieber Redakteur,
das könnte Ihre Story sein. Sie ist neu, interessant, birgt sozialen Sprengstoff und ist auch für Fortsetzungen geeignet. Da ich weiß, dass Sie wenig Zeit haben, folgt nun das Wichtigste in Kurzform:
THEMEN
– Revolution in der Vermarktung von Immobilien
– Deutschlands 1. Immobilien-Casting
– Ende der Immobilienkrise
– Rettung des deutschen Immobilienmarktes
– Eigeninitiative in wirtschaftlich schweren Zeiten
– Zivilcourage trotz behördlicher Hindernisse
– Entmachtung der Banken als Finanzierungs-Monopolisten
– Hilfe für Immobilienbesitzer in der Krise
– Schicksale sozial benachteiligter Mitbürger
– Auswanderung
WER BIN ICH
Mein Name ist Oliver Lucas aus Babenhausen bei Frankfurt, 43 Jahre alt, verheiratet, 2 Kinder, noch Deutscher, noch eingetragener Kaufmann und noch Opfer der Immobilienkrise.
WAS TUE ICH
Ich veranstalte Deutschlands 1. Immobilien-Casting. Dabei werde ich meine 3 Eigentumswohnungen im Gesamtwert von 285.000 Euro für jeweils nur 1,- Euro an wildfremde Menschen verkaufen, die eine Immobilie wirklich nötig haben. Und ich kann mir noch nicht einmal selber aussuchen, an wen.
WARUM TUE ICH DAS
Seit über einem Jahr versuche ich vergeblich meine Wohnungen zu verkaufen, da ich endlich auswandern will. Dabei beobachte ich den dramatischen Preisverfall dieser „ach-so-sicheren“ Kapitalanlageform. Trotz mehrerer Kaufinteressenten kam es nicht zum Abschluss. Als Grund sehe ich unsere Banken, die zwar Staathilfen kassieren, aber Immobilienkäufer nicht mehr finanzieren. Das betrachte ich, der selber auch Makler bin, als die wahre Ursache der Immobilienkrise. Anstatt aufzugeben habe ich nach einem legalen Weg gesucht, meine eigenen 3
Immobilien ohne Bankbeteiligung zu verkaufen und einen fairen Preis zu erzielen. Verlosungen sind zwar im benachbarten Ausland erlaubt, aber in Deutschland verboten. Versteigerungen bringen bei den derzeitigen Preisen nichts. Rückwärtsversteigerungen oder Haus-Quiz á la Volker Stiny sind zu umständlich und rechtlich noch nicht ausgegoren. Daher habe ich das Immobilien-Casting erfunden. Die Idee kam mir, als ich die ganzen Casting-Shows in der TV-Zeitschrift gesehen habe.
WIE TUE ICH DAS
Auf meiner Webseite biete ich die drei Wohnungen inklusive Mieteinnahmen für jeweils 1 Euro zum Kauf an. Jeder kann sich für den Kauf bewerben. Hierfür erhebe ich eine kleine Gebühr ab 2,99 Euro um den Immobilienpreis zu finanzieren. Die Bewerber müssen nun lediglich eine einzige Frage beantworten: „Warum können Sie die Wohnung gut gebrauchen?“ Die Chancen stehen sehr gut, da lediglich pro Wohnung nur 9.000 bis ca. 18.000 Bewerbungen notwendig sind. Daher hoffe ich, die Wohnungen innerhalb von 3 -6 Monaten verkauft zu haben. Aus allen telefonischen oder schriftlichen Bewerbungen sucht eine unabhängige Jury die 3 besten Antworten heraus. Dazu habe ich ein Jury aus 9 mir bis dahin völlig unbekannten Personen zusammen gestellt. An deren Entscheidung bin ich gebunden. Die Gewinner bekommen dann eine Wohnung im Wert von 65.000 ?, 95.000 ? bzw. 125.000 ? und zahlen dafür nur 1 Euro. Mit deren Einverständnis werden die Gewinner mit Bild und Story auf der Webseite veröffentlicht.
WANN TUE ICH DAS
Jetzt. Genau genommen seit dem 01.12.2009 um 00:00 Uhr. Das Ende des Projektes mit großem Abschluss-Essen aller Beteiligten ist für Mai bzw. Juni 2010 geplant.
WAS WILL DAMIT ERREICHEN
– Ich will anderen Immobilienbesitzern, die ebenfalls nicht verkaufen können, einen Funken der Hoffnung in dieser Krise geben. Denn Jeder kann und soll auch auf die selbe Art seine Immobilie verkaufen. Vielleicht werden sich die Immobilienpreise dann endlich wieder auf einem normalen Level einpendeln.
– Ich will bedürftigen und sozial benachteiligten Mitbürgern eine Möglichkeit zum schuldenfreien Immobilien-Erwerb eröffnen.
– Ich will, dass starre Behördenvorschriften im Interesse der Bürger dieses Landes neu überdacht werden.
– Ich will, dass Banken nicht mehr ein Monopol für Immobilienfinanzierungen haben, und damit eine Krise verursachen und aufrecht erhalten können.
– Ich will endlich meine Immobilien verkaufen und dann nix wie weg.
Kontakt:
1eurowohnung.de
Im Erloch 14-15
64832 Babenhausen pr@1eurowohnung.de
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