Neuer Rekordmonat für RTL: Klare Nummer 1 bei 14-49 und Gesamtpublikum
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WeiterlesenSWISS im neuen Gewand
776?545 Knöpfe – 39 Fussballfelder Stoff – 1 Uniform.
Ab dem 7. Dezember tragen die Besatzungen und das Bodenpersonal die neue SWISS Uniform im modernen, fröhlichen Erscheinungsbild. SWISS Mitarbeiter haben die neuen Kleidungsstücke entscheidend mitentwickelt.
Kleider machen nicht nur Leute, sondern auch Fluggesellschaften. Unter diesem Leitsatz entstand während einer zweijährigen Projektphase die neue SWISS Uniform. Ab dem 7. Dezember werden über 3?400 Flugbegleiter, über 1?100 Piloten und 1?200 Mitarbeitende am Boden ihren Dienst in der neuen Kleidung antreten. Entworfen wurde die Uniform von der renommierten Schweizer Modedesignerin Ruth Grüninger, Hersteller ist die Schweizer Firma JAS. Damit spiegelt auch der Entwicklungs- und Herstellungsprozess eine gewisse SWISSness wider.
Gaudenz Ambühl, Chief Operating Officer von SWISS, betonte bei der heutigen Präsentation in Zürich die Bedeutung einer zeitgemässen und hochwertigen Uniform: „Unsere Mitarbeitenden erhalten eine moderne Uniform, die dem heutigen Image der SWISS entspricht. Die neue Kleidung ist ein Gewinn für alle Beteiligten ? unsere Mitarbeitenden profitieren von einem moderneren Design, unsere Kunden vom neuen Erscheinungsbild und SWISS langfristig von tieferen Kosten.“
Die neue Uniform ist ein wesentliches Element des Erscheinungsbildes der SWISS gegenüber den Kunden und unterstreicht ihre Kernwerte wie persönliche Betreuung, Qualität bis ins Detail und typische Schweizer Gastfreundschaft. Das Erscheinungsbild der neuen Kleidung, für die eigens ein anthrazitfarbener, strapazierfähiger Wollstoff gewebt wurde, ist klassisch elegant. Mit den über 250’000 m2 Stoff, der für die Produktion der Uniformen benötigt war, könnten 39 Fussballfelder oder die gesamte Swiss Flotte siebeneinhalb Mal zugedeckt werden. Auch das Gewicht der insgesamt 133 436 Uniformteile ist bemerkenswert: es entspricht ungefähr dem Leergewicht eines Avro RJ100. Bei der Auswahl der neuen Uniform standen vor allem Kriterien wie Design, Qualität und Funktionalität im Vordergrund. 60 SWISS Mitarbeitende der Cockpit- und Kabinenbesatzung wurden deshalb als Experten und Testträger auserwählt, um den Prototypen der Uniform auf Strapazierfähigkeit und Funktionalität im Arbeitsalltag zu prüfen. Ihre Rückmeldungen waren letztendlich entscheidend für die Bestimmung der finalen Stoffe, Schnitte und Accessoires der neuen Uniform.
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Wirtschaftswoche kürt Heilbronner Kanzlei
Heilbronn, 1. Dezember 2009. – Pfefferle, Koch, Helberg Partner gehört zu den besten 20 Anwaltskanzleien Deutschlands für Verkehrsrecht. Nach umfangreichen, monatelangen Recherchen und Expertengesprächen wurden die Heilbronner Verkehrsanwälte von den Experten der WirtschaftsWoche zur TopKanzlei gekürt! Mit ihrer Expertise und Spezialisierung rund um das Verkehrs- und Bußgeldrecht hat sich die Kanzlei in letzter Zeit immer mehr einen Namen gemacht! So veröffentlichte man kürzlich mit der Internetseite www.bußgeldexperten.de eine Spezialwebseite für alle die zu schnell, zu dicht oder zu „rot“ gefahren sind.. Mehr unter http://www.wiwo.de/finanzen/top-kanzleien-fuer-verkehrsrecht-415459/.
„Bußgeldexperten“ helfen gegen Knöllchen
Die Bußgeldexperten der Anwaltskanzlei Pfefferle Koch Helberg Partner haben die Antwort auf die Frage, was zu tun ist, wenn im Verkehrsrecht Bußgeld, Punkte, Fahrverbot oder gar der Entzug der Fahrerlaubnis droht. Seit Jahren vertreten die Experten der Heilbronner Kanzlei überdurchschnittlich erfolgreich Mandanten aus dem gesamten Bundesgebiet. Jetzt bieten sie unter www.bußgeldexperten.deeine Anlaufstelle für Betroffene und zeigen anhand zahlreicher Fallbeispiele Wege auf, wie man schwerwiegende Konsequenzen unter Umständen abmildern und dadurch zum Beispiel ein drohendes Fahrverbot verhindern kann. „Von Flensburg bis München, von Aachen bis Görlitz ? die Ansatzpunkte, mit denen wir unseren Mandanten aus der Bußgeldfalle helfen können, sind fast immer die gleichen“, erklärt Stefan Lay den ausgezeichneten Ruf der Kanzlei gerade auch im Bereich Ordnungswidrigkeiten- und Verkehrsrecht. „So ist zum Beispiel die Frage, ob die zugrunde liegende Messung in allen wichtigen technischen Details korrekt durchgeführt wurde, häufig entscheidend für den Erfolg eines Einspruchs gegen den Bußgeldbescheid. Und die Praxis zeigt, dass die Bußgeldbehörden oftmals entscheidende Fehler machen oder wesentliche Umstände nicht berücksichtigen.“
Fahrverbot als Existenzbedrohung
Vor allem in den Fällen, in den durch ein Fahrverbot die wirtschaftliche Existenz bedroht ist, rät auch Margret Käfer, auf den Bereich Fahrerlaubnisrecht spezialisierte Anwältin bei Pfefferle Koch Helberg Partner, immer den schnellen Gang zu einem Anwalt. Denn durch eine kompetente Vertretung kann häufig das drohende Fahrverbot verhindert und mit einer höheren Geldbuße abgegolten werden. Durch die tägliche Praxis und die enge Zusammenarbeit mit anerkannten Gutachtern erkennen die Experten schnell, ob ein Verfahren Aussicht auf Erfolg hat oder ob es besser ist, das Knöllchen hinzunehmen und zu bezahlen. Da die erste Kontaktaufnahme kostenlos ist, empfehlen die Bußgeldexperten in Zweifelsfällen, den Service zu nutzen, die konkreten Unterlagen einzureichen und die Chancen eines Verfahrens unverbindlich prüfen zu lassen.
Selbstverständlich weisen die Verantwortlichen der Kanzlei Pfefferle Koch Helberg Partner darauf hin, dass die Internetplattform zwar eine gute Möglichkeit bietet, sich grundlegend über das Thema Bußgeld- und Ordnungswidrigkeitenrecht zu informieren, nicht jedoch eine persönliche Beratung bei einem Anwalt ersetzen kann.
Weitere Informationen unter www.bußgeldexperten.deund www.pfefferle.de.
Ansprechpartner für die Presse:
Stefan Lay
Pfefferle Koch Helberg Partner
Uhlandstraße 57 – 61
74072 Heilbronn
Telefon: 071 31 ? 96 54 -35
Telefax: 071 31 ? 96 54 -777
stefan.lay@pfefferle.de
www.pfefferle.de
Pressemitteilung wurde erstellt von:
Daniela Bamberg
BAMBERG kommunikationsberatung
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Telefax: 0 71 31 ? 72 472 – 22
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WeiterlesenVom Kostenfaktor zum Wachstumsmarkt
Berlin (vfa). „Das Gesundheitswesen ist gerade in einer älter werdenden Gesellschaft die Zukunftsbranche! Bereits heute beschäftigt sie über 4 Mio. Menschen; Tendenz steigend. Die neue Regierung hat dieses Potenzial erkannt. Sie sieht den Gesundheitssektor als Perspektivbranche, die Chancen für die deutsche Volkswirtschaft im globalen Wettbewerb eröffnet. Wenn wir diese Chancen nutzen und Deutschland zu einem Leitmarkt für Innovationen machen, können alle profitieren: Patienten, Wirtschaft und Politik!“ sagte vfa-Hauptgeschäftsführerin Cornelia Yzer für die forschenden Pharma-Unternehmen am 01.12.2009 auf einer Veranstaltung mit der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft (vbw) und dem Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) in München.
„Die Beschlüsse der neuen Regierungskoalition für das Gesundheitswesen gehen in die richtige Richtung – hin zu mehr Markt und weg von einer Einheitsversorgung. Damit besteht auch die Chance, einen transparenteren und dynamischeren Markt im Gesundheitswesen zu etablieren. Das würde den Versicherten ebenso helfen wie den Leistungserbringern“, so Gastgeber Bertram Brossardt, Hauptgeschäftsführer der vbw.
Joachim M. Schmitt, Geschäftsführer und Mitglied des Vorstands des BVMed erklärte „Wir wollen weiterhin zum Wohle der Patienten ein Motor des medizinischen Fortschritts und der Gesundheitswirtschaft bleiben. Daher erwarten wir von der neuen Regierung ein innovationsfreundlicheres Klima, mehr Deregulierung, mehr Eigenverantwortung und mehr wettbewerbliche Elemente.“
Der vfa ist der Verband der forschenden Pharma-Unternehmen in Deutschland. Er vertritt die Interessen von 50 weltweit führenden Herstellern und ihren über 100 Tochter- und Schwesterfirmen in der Gesundheits-, Forschungs- und Wirtschaftspolitik. Die Mitglieder des vfa repräsentieren rund zwei Drittel des gesamten deutschen Arzneimittelmarktes und beschäftigen in Deutschland rund 90.000 Mitarbeiter. Mehr als 17.000 davon arbeiten in Forschung und Entwicklung. Die Pressekonferenzen des vfa – ab sofort auch im Internet. Mehr dazu unter: http://www.vfa.de/onlinepk
Wenn Sie weitere Informationen wünschen:
Dr. Jochen Stemmler
Tel.: +49 30 20604-203
Fax: +49 30 20604-209
(pressrelations) – Deutsche Börse führt Anleihehandel auf Xetra ein Spezialisten stellen Liquidität für rund 700 Unternehmensanleihen bereit/ Anleger profitieren von…
WeiterlesenNDR Info: HSH Nordbank wegen 45-Millionen-Dollar Zahlung an Goldman Sachs erneut in Erklärungsnot
Zitate aus der Meldung frei bei Nennung „NDR Info“
Die HSH Nordbank gerät im Zusammenhang mit der Zahlung von 45 Millionen Dollar an die US-Investmentbank Goldman Sachs in Erklärungsnot. Nach Informationen des Radioprogramms NDR Info und der Süddeutschen Zeitung belegen neue Dokumente, dass Goldman Sachs aus einem Geschäft mit Kreditversicherungen rechtlich keinerlei Ansprüche mehr gegen die HSH Nordbank hatte. In einem internen Papier der Landesbank heißt es eindeutig: „Es ist klar, dass Goldman Sachs vor einem englischen Gericht keine Chance haben wird.“ Anfang November 2008 zahlte die HSH Nordbank dennoch 45 Millionen Dollar an Goldman Sachs.
Bisher hatte die HSH Nordbank stets erklärt, die Rechtslage sei unklar gewesen. Die Landesbank habe einen Rechtsstreit vor einem britischen Gericht gefürchtet. Bis zur endgültigen juristischen Klärung hätten Marktgerüchte der HSH schweren Schaden zufügen können.
Hintergrund sind Geschäfte mit Kreditversicherungen, die Goldman bei der HSH Nordbank abgeschlossen hatte. Nach der Pleite der Investmentbank Lehman Brothers hätte die Landesbank eigentlich die Versicherungssumme auszahlen müssen. Goldman Sachs verpasste aber eine international bindende Frist, um die Ansprüche geltend zu machen.
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