BMW wird Partner der 60. Berlinale

München (pressrelations) –

BMW wird Partner der 60. Berlinale

Berlin/München. Vom 11. bis 21. Februar 2010 treffen sich erneut die internationale Filmbranche und das cineastisch-interessierte Publikum bei der Berlinale. Beim 60. Jubiläum des international renommierten Festivals begrüßt BMW als neuer Hauptpartner die prominenten Gäste in der BMW Golden Bear Lounge im Pressezentrum am Potsdamer Platz in Berlin. Von dort gibt es einen exklusiven Blick auf die Geschehnisse am roten Teppich des Berlinale Palastes.

BMW stellt den glamourösen Auftritt der Stars bei der feierlichen Eröffnung und der Preisverleihung sowie bei den Gala-Premieren unter das Motto „Freude ist großes Kino“. Für die Vorfahrten der Stars werden neben Modellen aus der aktuellen Fahrzeugflotte auch Klassiker, die auch in Filmen „Hauptrollen“ hatten, am roten Teppich zum Einsatz kommen ? und Besucher wie auch prominente Fahrgäste begeistern.

Karsten Engel, Leiter Vertrieb Deutschland der BMW Group zum Berlinale Engagement: „BMW hat eine lange Tradition im Film. In vielen Filmen durften Schauspieler die Vorzüge unserer Fahrzeuge in den vergangen Jahrzehnten erleben. Auch Superagenten konnten sich bei der Rettung der Welt auf ihren BMW verlassen. Gerne unterstützen wir die Berlinale. Berlin ist Standort unseres BMW Motorradwerks, einer großen BMW Niederlassung und mehrerer Händler. Mit dem Engagement in der Hauptstadt drücken wir unsere Verbundenheit zu Berlin, aber auch zum Filmstandort Deutschland aus.“

„Mit der BMW Group haben wir einen der nachhaltigsten Automobilhersteller als starken Partner für die Berlinale gewonnen. Die auf eine Verringerung des Verbrauchs ausgelegte Modellpolitik von BMW passt gut zu den Zielen unseres Festivals. Ich freue mich über den Beginn einer wunderbaren Zusammenarbeit mit BMW“, so Dieter Kosslick, Direktor der Internationalen Filmfestspiele Berlin.

Der erfolgreichste Premiumhersteller der Welt hat in den vergangenen Jahren die kulturellen Aktivitäten in Berlin immer weiter ausgebaut. BMW unterstützt derzeit in Berlin exklusiv u.a. den „Preis der Nationalgalerie für Junge Kunst“ der Freunde der Nationalgalerie, realisiert jährlich gemeinsam mit der Staatsoper Unter den Linden „Staatsoper für alle“ auf dem Bebelplatz und fördert die alle zwei Jahre stattfindende Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst. Mit der Berlinale wird nun das Kulturengagement in der Hauptstadt um eine glitzernde Facette erweitert.

Die Berlinale ist weltweit eines der wichtigsten Filmfestivals. Über 20.000 Fachbesucher aus über 136 Ländern, darunter mehr als 4.000 Journalisten, nehmen in jedem Jahr am Festival teil. Jedes Jahr werden an die 400 Filme vorgeführt. Mit fast 300.000 Besuchern gilt die Berlinale zudem als eines der größten Publikumsfestivals.

Internet: www.press.bmwgroup.de
e-mail: presse@bmw.de

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BMW Group
Alexander Bilgeri
Tel.: +49-89-382-24544
Fax: +49-89-382-24418
E-Mail Adresse: alexander.bilgeri@bmw.de

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MAN Nutzfahrzeuge-Chef legt Vorstandsämter nieder

München (pressrelations) –

MAN Nutzfahrzeuge-Chef legt Vorstandsämter nieder

MAN Nutzfahrzeuge-Chef Anton Weinmann legt auf eigenen Wunsch seine Ämter als Vorsitzender des Vorstandes der MAN Nutzfahrzeuge AG und als Mitglied des Vorstandes der MAN SE mit sofortiger Wirkung nieder.

„Für mich steht das Wohl des Unternehmens im Vordergrund. Daher bin ich zu der Überzeugung gekommen, dass ich einen personellen Neuanfang der MAN mittragen werde“, sagte Anton Weinmann.

Weinmann gehörte dem Unternehmen mehr als 28 Jahre an. Unter seiner Führung hat er die strategische Ausrichtung der MAN Nutzfahrzeuge Gruppe auf Internationalisierung und Wachstum erfolgreich vorangetrieben.

Die MAN Gruppe ist eines der führenden europäischen Industrieunternehmen im Bereich Transport-Related Engineering mit jährlich rund 15 Mrd ? Umsatz (2008). MAN ist Anbieter von Lkw, Bussen, Dieselmotoren, Turbomaschinen sowie Spezialgetrieben und beschäftigt weltweit rund 49 500 Mitarbeiter. Die MAN-Unternehmensbereiche halten führende Positionen auf ihren Märkten. Die MAN SE, München, ist Mitglied im Deutschen Aktienindex Dax der 30 führenden deutschen Aktiengesellschaften.

Corporate Communications
MAN SE
Ungererstr. 69
80805 München
Phone: +49. 89. 36098 – 111
Fax: +49. 89. 36098 – 382
www.man.eu

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Arzneimittelrecht in der Europäischen Kommission nicht mehr Industrie- sondern Gesundheitsangelegenheit

Bruxelles (pressrelations) –

Arzneimittelrecht in der Europäischen Kommission nicht mehr Industrie- sondern Gesundheitsangelegenheit

Brüssel
Mit großer Genugtuung hat der gesundheitspolitische Sprecher der größten Fraktion im Europäischen Parlament (EVP/Christdemokraten) Dr. Peter Liese auf die Mitteilung reagiert, dass der Kommissionspräsident José Manuel Barroso seinen Vorschlag zum Arzneimittelrecht angenommen hat.

In der neuen Europäischen Kommission wird die Arzneimittelpolitik vom zukünftigen Gesundheitskommissar John Dalli und nicht mehr vom Industriekommissar verwaltet. Andere Institutionen wie die Bundesärztekammer, die Krankenkassen und die Bundesvereinigung der Apothekerverbände hatten sich Peter Lieses Vorstoß angeschlossen. Aus historischen Gründen war das Arzneimittelrecht in der Europäischen Kommission bisher Sache der Generaldirektion Industrie und des Industriekommissars Günter Verheugen. Dies hat immer wieder zu Verwirrung und Kritik beigetragen, beispielsweise im Zusammenhang mit der Diskussion um die Neue Grippe. Gesundheitskommissarin Vassiliou hatte die Strategie gegen die Neue Grippe mit den zuständigen Europaabgeordneten und den Gesundheitsministern der 27 Mitgliedstaaten behandelt; für die Sicherheit und Zulassung von Impfstoffen war aber formal Verheugen zuständig.

„Ich freue mich sehr das Barroso den Vorschlag angenommen hat – der Schritt war längst überfällig. In allen 27 Mitgliedstaaten und auch im Europäischen Parlament ist das Arzneimittelrecht Sache der Gesundheitspolitik. Selbst in den USA, wo sehr großzügige Regeln für den Arzneimittelsektor herrschen liegt die Aufsicht nicht beim Department of Commerce (Wirtschaftsministerium) sondern beim Department of Health and Human Service (Gesundheitsministerium). Arzneimittel sind keine Produkte wie andere. Sie haben auch bei bestimmungsgemäßen Gebrauch Nebenwirkungen und bedürfen daher einer stärkeren Regulierung. Man kann nicht behaupten, dass dieser Aspekt bisher immer zu kurz gekommen ist, aber bei einzelnen Punkten, zum Beispiel bei dem Thema Werbung und Information zu verschreibungspflichtiges Arzneimittel war Herr Verheugen aus meiner Sicht mehr der Wirtschaft und weniger der Gesundheit verpflichtet. Ich hoffe sehr, dass der neue Kommissar an diesem Vorschlag Veränderungen vornehmen wird“, so der Arzt und Europaabgeordnete Peter Liese abschließend.

Kontakt
Dr. med. Peter Liese
Mitglied des Europäischen Parlaments
Büro Brüssel
Tel. +32-2-28 45981
Fax +32-2-28 49981
Europäisches Parlament ASP 10 E 158
B- 1047 Bruxelles
E-Mail neu: peter.liese@europarl.europa.eu

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