Anpfiff gegen AIDS

(pressrelations) –

Anpfiff gegen AIDS

Mainz
I. Medizinische Klinik und Poliklinik der Universitätsmedizin Mainz, AIDS-Hilfe Mainz und Arbeitskreis der HIV-Ärzte Rheinland-Pfalz/Saarland/Giessen informieren am 2. Dezember 2009 über die Krankheit HIV.

Anlässlich des Welt-AIDS-Tages findet am 2. Dezember 2009 ab 15.00 Uhr unter dem Motto „Anpfiff gegen AIDS“ eine öffentliche Informationsveranstaltung in der Lounge des Bruchwegstadions des 1. FSV Mainz 05 (Dr.-Martin-Luther-King-Weg, 55122 Mainz) statt. Die Organisatoren der I. Medizinischen Klinik und Poliklinik der Universitätsmedizin Mainz, der AIDS-Hilfe Mainz und der Arbeitskreis der HIV-Ärzte in Rheinland-Pfalz/Saarland/Giessen, möchten hierbei vor allem Jugendliche, aber auch alle anderen Interessierten, über die Krankheit HIV, Infektionswege, Behandlungsmöglichkeiten und Perspektiven informieren. In einer Diskussionsrunde werden die Experten den Besuchern Rede und Antwort stehen. Stadionführungen und ein Imbiss runden die Veranstaltung ab. Alle Betroffene und Interessierten sind dazu herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Anlass der Veranstaltung ist der am 1. Dezember 2009 jährlich stattfindende Welt-AIDS-Tag. Rund um den Globus rücken an diesem Tag verschiedene AIDS-Organisationen das Thema immer wieder in das öffentliche Bewusstsein. Sie erinnern dabei an die Krankheit HIV und rufen dazu auf, aktiv zu werden und Solidarität mit HIV-Infizierten, AIDS-Kranken und den ihnen nahestehenden Menschen zu zeigen. Der Welt-AIDS-Tag dient auch dazu, Verantwortliche in Politik, Medien, Wirtschaft und Gesellschaft ? weltweit wie auch in Europa und Deutschland ? daran zu erinnern, dass die HIV-AIDS-Pandemie weiter besteht.

Denn HIV tötet, auch heute noch. Zum Glück sind HIV- und AIDS-Fälle in Mitteleuropa verglichen mit anderen Ländern nicht sehr häufig, so dass nur wenige Menschen im persönlichen Umfeld damit konfrontiert werden. Doch besonders jüngere Menschen halten AIDS nur noch für wenig bedrohlich. Heute bezeichnen laut Angaben der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung nur 29 Prozent der Gesamtbevölkerung und 38 Prozent der 16- bis 20-Jährigen AIDS als eine gefährliche Krankheit. Die Menschen schützen sich nicht, weil sie die Gefahr einer Infektion und die immer noch erheblichen Folgen unterschätzen. Auch ist vielen nicht bekannt, dass HIV-Infizierte im alltäglichen Umgang ? außer bei Sexualkontakten ? niemanden anstecken und deshalb weiter normal in unserer Gesellschaft leben können.

Wir bitten um Ankündigung der Veranstaltung, Aufnahme des Termins in den Veranstaltungskalender. Wir würden uns freuen, Sie als Vertreter der Presse bei diesem Termin begrüßen zu dürfen!

Kontakt
Dr. Jens Kittner
I. Medizinische Klinik und Poliklinik
Universitätsmedizin der Johannes Gutenberg-Universitätsmedizin Mainz
Telefon 06131 17-7197
E-Mail: kittner@1-med.klinik.uni-mainz.de

Pressekontakt
Tanja Rolletter,
Stabsstelle Kommunikation und Presse Universitätsmedizin Mainz,
Telefon 06131 17-7424,
Fax 06131 17-3496,
E-Mail: presse@ukmainz.de
http://www.klinik.uni-mainz.de

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GSE Protect warnt vor Vernachlässigung des Themas Sicherheit

Potsdam (pressrelations) –

GSE Protect warnt vor Vernachlässigung des Themas Sicherheit

Vor allem kleine und mittlere Betriebe sollten wegen der drohenden Existenzgefährdung das Thema Sicherheit nicht vernachlässigen. Darauf weist der Geschäftsführer von GSE Protect, Michael Goldschmidt, hin und empfiehlt diesen Betrieben eine umfassende Gefährdungsanalyse. Eine solche innerbetriebliche Prozessanalyse reiche von der Überprüfung der IT-Sicherheit bis hin zur Bewertung von Arbeitsschutzmaßnahmen. Ebenso werde untersucht, ob die für den Betrieb geltenden gesetzlichen Bestimmungen eingehalten würden. Gerade in diesem Bereich sieht Goldschmidt erhöhten Aufklärungsbedarf: „Über zu erfüllende Auflagen und gesetzliche Verpflichtungen sind sich viele Unternehmer gar nicht im Klaren.“ Bei einer Beauftragung von GSE Protect werde der festgestellte Optimierungsbedarf in einem schriftlichen Gutachten festgehalten und den Betrieben zur Verfügung gestellt. In einem weiteren Schritt könnten dann Wege aufgezeigt werden, wie die erkannten Sicherheitslücken zu schließen oder auch die bestehende Struktur zu verbessern seien.

GSE Protect mit Sitz in Potsdam und Niederlassung in Berlin ist derzeit an über 30 Standorten vertreten und zählt mit über 1.000 Mitarbeitern zu den 20 größten Anbietern von spezialisierten Sicherheitslösungen in Deutschland. Zu den Kunden gehören neben Banken, Industrie und öffentlicher Hand auch Privatpersonen. GSE Protect bietet Service orientierte Leistungen in den Bereichen Sicherheitsdienste und -technik an. Die Angebotspalette reicht von Sicherheitsanalyse und -beratung über Objekt-, Werk-, Veranstaltungs- und Personen- sowie Arbeitsschutz bis hin zur Funktion einer Notrufzentrale.

Ansprechpartner für die Presse:

Gabriele Franz

GSE Protect Gesellschaft für Sicherheit und Eigentumsschutz mbH
Gerlachstraße 14
14480 Potsdam
Telefon: 0331.649 99 26
Telefax: 0331.649 99 31
Mail: franz@gse-protect.de
Internet: www.gse-protect.de

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