Europcar fördert umweltschonende Mobilität durch Kennzeichnung schadstoffarmer Mietwagen

Hamburg (pressrelations) –

Europcar fördert umweltschonende Mobilität durch Kennzeichnung schadstoffarmer Mietwagen

Europcar, die führende Autovermietung in Europa und der Branchenvorreiter im Engagement für den Umweltschutz, hilft umweltbewussten Kunden die richtige Wahl bei der Anmietung ihres Europcar Mietwagens zu treffen. Auf der Europcar Homepage www.europcar.dewerden ab sofort alle umweltschonenden Fahrzeugmodelle als „ökologisch“ gekennzeichnet. Darüber hinaus ist der CO2-Ausstoß jedes einzelnen Europcar Mietwagens sichtbar.

Umweltfreundlich auf den ersten Blick: Die Europcar Autovermietung setzt ihren Einsatz für den Umweltschutz durch eine auffälligere Kennzeichnung der schadstoffarmen Autos auf der Europcar Homepage fort. Durch Hervorhebung „grüner“ Autos motiviert das Unternehmen seine Kunden dazu, sich bewusst für umweltschonende Mobilität zu entscheiden. Bei der Auswahl der gewünschten Fahrzeugkategorie muss dabei nur auf die Kennzeichnung „ökologisch“ geachtet werden. Das grüne Europcar Siegel erhalten nur Fahrzeuge, die weniger als 140 Gramm CO2 pro Kilometer ausstoßen.

Das Angebot an Umweltautos ist groß, denn über die Hälfte der Europcar Flotte sind Fahrzeuge mit modernen, hinsichtlich ihrer Effizienz optimierten Motoren wie Start Stop oder Efficient Dynamics und/oder entsprechen der aktuell höchsten gültigen Schadstoffnorm Euro 5. Im Vergleich zu 2008 hat Europcar die Anzahl dieser Fahrzeuge in der Flotte verdoppeln können. Durch die genaue Angabe des CO2-Austoßes jedes einzelnen Fahrzeugmodells in der Europcar Flotte, können Kunden bei der Auswahl ihres Mietwagens genau erkennen, wie viel CO2-Emissionen er verursacht. Außerdem werden alle Modelle nach dem EU-weit bekannten A-G-Schlüssel in sieben verschiedene Emissionsgruppen eingeteilt.

Mit der genauen Kennzeichnung umweltfreundlicher Fahrzeuge in der Europcar Flotte unterstreicht das Unternehmen sein langjähriges Engagement für den Umweltschutz. Für sämtliche Geschäftsprozesse wie Verwaltung, Flottenmanagement und Fahrzeugwartung setzt das Unternehmen umweltfreundliche Maßnahmen wie beispielsweise Trockenreinigung oder papierlose Rechnungen ein. Durch das vielseitige Angebot umweltschonender Fahrzeuge in der Europcar Flotte hilft das Unternehmen die Akzeptanz von alternativen Antriebstechnologien bei Verbrauchern zu erhöhen. Dieses Jahr noch integriert Europcar im Rahmen einer Zusammenarbeit mit Nissan-Renault Elektroautos in den Fuhrpark.

Über Europcar
Europcar ist die größte Autovermietung in Europa und gehört weltweit zu den Top 3 der Branche. In Deutschland bietet das Unternehmen mit mehr als 500 Standorten ? viele davon rund um die Uhr geöffnet ? die beste Erreichbarkeit. ISO-zertifizierte Qualitäts- und Umweltmanagementsysteme gehören zur Unternehmensphilosophie. Zahlreiche Auszeichnungen wie das Testergebnis „Bester Autovermieter 2009“ des Deutschen Instituts für Service-Qualität oder der World Travel Award „World´s Leading Green Transport Solution Company“ bestätigen Kundenorientierung und Einsatz für den Umweltschutz.

Europcar Fahrzeuge sind buchbar unter www.europcar.de , telefonisch unter 0180/58000 (0,14 ?/Min. aus dem dt. Festnetz, Mobilfunkpreise ggf. abweichend) und an allen Europcar Stationen.

Pressekontakt
Europcar Autovermietung
Stefanie Dargel
Leiterin Unternehmenskommunikation
Tel. (040) 52018-2327
Fax (040) 52018-11-2327
stefanie.dargel@europcar.com

Weiterlesen

Halbzeit auf der IGW 2010: Nachfrage nach Thüringer Spezialitäten ungebrochen

Erfurt (pressrelations) –

Halbzeit auf der IGW 2010: Nachfrage nach Thüringer Spezialitäten ungebrochen

Die 12 Thüringer Aussteller in der deutschen Länderhalle 20 sind mit den ersten fünf Messetagen rundum zufrieden. Trotz grundlegend verändertem Hallenkonzept findet die Präsentation bei den zahlreichen Besuchern wieder großen und positiven Zuspruch.

Die Nachfrage nach Thüringer Spezialitäten auf dieser weltgrößten Ernährungsmesse ist auch bei der 20. Teilnahme des Freistaats Thüringen ungebrochen.

In der Berliner Morgenpost ist zu lesen „Thüringen: Der Rostbratwurst kann man nicht entfliehen. Sie ist das Signum des Landes Thüringen, gibt sich offen und gastfreundlich.“

Immer öfter fragen die Messebesucher unsere Aussteller auch über die Bezugsmöglichkeiten der Thüringer Erzeugnisse im deutschen Einzelhandel. Dies ist ein besonders positiver Fakt, denn ein dauerhafter Kauf Thüringer Erzeugnisse im Einzelhandel ist das große Ziel unserer Aussteller.

Der Besuch und die zahlreichen Gespräche von Frau Ministerpräsidentin Lieberknecht und Herrn Minister Reinholz mit allen Thüringer Ausstellern hat insgesamt die Stimmung und Motivation am Länderstand weiter erhöht.

Thüringen ist noch bis zum 14.1.2010 mit insgesamt ca. 30 Unternehmen der Ernährungs- und Tourismusbranche sowie den Landkreisen Weimarer Land, Altenburger Land, Saalfeld/Rudolstadt und Greiz auf der Internationalen Grünen Woche vertreten.

Andreas Maruschke
Pressesprecher
Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Forsten, Naturschutz und Umwelt
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Beethovenstraße 3
99096 Erfurt
Tel.: 0361/3799 922
Fax: 0361/3799 939
e-mail: poststelle@tmlfun.thueringen.de

Weiterlesen

Neue Rollcontainer für die Feuerwehren:Günzburger Steigtechnik präsentiert neue Generation mit innovativem Bremssystem?Highlight auf der ?Interschutz‘

Günzburg (pressrelations) –

Neue Rollcontainer für die Feuerwehren

Günzburger Steigtechnik präsentiert neue Generation mit innovativem Bremssystem ? Highlight auf der „Interschutz“

Günzburg (jm).
Der deutsche Qualitätshersteller Günzburger Steigtechnik GmbH zeigt sich so innovativ wie nie zuvor. Nach dem ergonomischen Tragegriff „ergo-pad“ und der „roll-bar“-Traverse präsentiert das Unternehmen nun auch eine Neuheit im Feuerwehrwesen. Die Günzburger Steigtechnik hat eine neue Generation von Feuerwehr-Rollcontainern entwickelt, die über ein neuartiges Bremssystem verfügen. Dieses verleiht den Rollcontainern mehr Kippsicherheit und erleichtert das Handling im Einsatz.

Die Neuheit aus Günzburg ist eines der Highlights auf dem Messestand der Leitmesse „Interschutz“ in Leipzig (7. bis 12. Juni, Halle 4). Die bedeutendste Fachmesse für Rettung, Sicherheit, Brand- und Katastrophenschutz findet nur alle fünf Jahre statt.

„Unsere neuen Rollcontainer sind enorm wichtig für den Materialnachschub. Sie sind flexibel, einfach und zuverlässig in der Handhabung und sie lassen sich fast unbegrenzt für die unterschiedlichsten Aufgaben konfigurieren“, sagt Ferdinand Munk, Geschäftsführer der Günzburger Steigtechnik. Mit den Rollcontainern können Tragkraftspritzen oder Stromerzeuger, Schläuche oder Armaturen, Atemschutzgeräte oder Pressluftflaschen, Löschanlagen oder schwere Arbeits- und Rettungsgeräte ohne viel Aufwand gezielt an den Einsatzort transportiert werden.
Bei der Neuentwicklung kam der Günzburger Steigtechnik ihr Know-how im Feuerwehrwesen zugute. Das Unternehmen startete 1899 mit den ersten Feuerwehrleitern seine Erfolgsgeschichte. Dieses Wissen hat sich über Generationen gehalten und stetig gesteigert: Geschäftsführer Ferdinand Munk ist Feuerwehrreferent der Stadt Günzburg und Mitglied im Normenausschuss Feuerwehrwesen des Deutschen Instituts für Normung e.V. sowie im Normenausschuss des Europäischen Komitees für Normung (CEN).
Dass die Günzburger Steigtechnik auch mit der Neuentwicklung der Rollcontainer genau richtig liegt, bestätigen Kunden aus der Praxis. So sind die Feuerwehren in Obermaiselstein im Allgäu, im Landkreis Konstanz und auf dem Stuttgarter Flughafen sehr zufrieden mit ihrer Neuheit made in Günzburg. Das US-Airfield Fire Department in Stuttgart lobt vor allem die flexible Bauweise durch die Alu-Schraubprofiltechnik, denn die Rollcontainer mussten auf ein Sondermaß angepasst werden.

Die neueste Innovation aus Günzburg besticht durch eine leicht zu bedienende Griffstange, die sich über die ganze Breite des Schiebebügels erstreckt. Damit wirkt sie auf alle vier Räder, die mit verschleißfreien und schmutzunempfindlichen Trommelbremsen ausgestattet sind. Die Bremse ist als selbsttätig wirkendes System („Totmannbremse“) ausgeführt. Beim Loslassen der Griffstange wird der Rollcontainer in jeder Richtung leicht verzögert gebremst. Das verhindert ein Umkippen, selbst bei großen Steigungen.
Um die Kippsicherheit der Rollcontainer generell zu erhöhen, sitzen die Rollen, die auf Wunsch lenkbar ausgeführt werden können, ganz außen. Das bietet den Containern eine besonders breite Spur. Dadurch können die neuen Rollcontainer der Günzburger Steigtechnik GmbH auch über schmale Rampen bewegt werden. Der Rollwiderstand reduziert sich auf losem Grund deutlich, da bei Geradeausfahrt nur eine Spur gezogen werden muss. „Der Transport erfolgt jetzt wesentlich ergonomischer. Früher mussten mehrere Personen anpacken und tragen, jetzt erledigt das ein Einzelner. Und der ist auch noch schneller“, sagt Munk.
Um ein Ausschwenken der Lenkrollen bei Richtungswechsel verhindern zu können, besitzen die Lenkrollen eine fußbedienbare Arretierung. Hier bleibt trotz der Arretierung ein Rest-Lenkspiel erhalten, damit in besonders beengten Verhältnissen ein Rangieren weiterhin möglich ist.

Über die Günzburger Steigtechnik GmbH
Die Günzburger Steigtechnik GmbH ist Hersteller von Steigtechnik für Brand- und Katastropheneinsatz wie z.B. Steck- und Seilzugleitern, Rettungsplattformen, Feuerwehrkästen. Innovative Produkte wie etwa die Multifunktionsleiter oder die neue Generation der Rollcontainer werden konsequent unter dem Motto „aus der Praxis für die Praxis“ zusammen mit einsatzerfahrenen Feuerwehrfachleuten entwickelt. Die Günzburger Steigtechnik verfügt über eine lange Tradition in der Herstellung von Feuerwehrprodukten. Im Jahr 1899 fertigte das Unternehmen seine erste Feuerwehrleiter.

Kontakt:
info@jensen-media.de

Weiterlesen

KWS und BASF entwickeln gemeinsam Zuckerrüben mit höheren Erträgen

Ludwigshafen (pressrelations) –

KWS und BASF entwickeln gemeinsam Zuckerrüben mit höheren Erträgen

2010-01-20 P-10-124
15% mehr Ertrag und bessere Trockentoleranz durch Pflanzenbiotechnologie angestrebt
Neue Sorten für den globalen Markt ab 2020 erwartet Limburgerhof und Einbeck ? 20. Januar 2010. BASF Plant Science und die KWS SAAT AG haben heute eine Kooperation im Bereich der Pflanzenbiotechnologie für Zuckerrüben bekannt gegeben. Erklärte Ziele des langfristigen Projekts sind höhere Zucker- und Energieerträge sowie die Entwicklung trockentoleranter Sorten für den globalen Markt. Für die neuen Sorten, die ab 2020 zur Verfügung stehen sollen, wird ein Mehrertrag von 15 % angestrebt.

„In dieser Kooperation bündeln beide Unternehmen ihre Kompetenzen im Bereich Züchtung und Biotechnologie für die Entwicklung gentechnisch verbesserter Zuckerrüben. Dies ist ein klares Bekenntnis der KWS zur Kulturpflanzenart Zuckerrübe und stellt eine sinnvolle Ergänzung zur klassischen Pflanzenzüchtung dar“, so der Forschungsleiter Dr. Günter Strittmatter von der KWS SAAT AG. „Dieser Schritt wird dazu beitragen, unsere Position auf dem globalen Markt zu stärken“, ergänzte Dr. Peter Hofmann, Leiter der Sparte Zuckerrüben der KWS. „Mit der angestrebten Ertragssteigerung von 15 % wird der Zuckerrübenanbau deutlich wettbewerbsfähiger und ermöglicht den Landwirten weitere Kostenvorteile. Spitzenerträge von 20 Tonnen Zucker pro Hektar und mehr werden dadurch keine Seltenheit mehr sein.“

„Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit KWS, dem Marktführer im Bereich der Zuckerrübe und ein weltweit tätiges Saatzuchtunternehmen“, sagte Marc Ehrhardt, Group Vice President bei der BASF Plant Science. „Diese Zusammenarbeit ist ein weiterer Baustein unserer Strategie als Technologiepartner der Saatgutindustrie, die besten genetischen Eigenschaften mit dem besten Saatgut in einer Kultur zu kombinieren. So können Landwirte weltweit von ertragsstarken Sorten profitieren und effizienter wirtschaften.

Mit der Vereinbarung weitet BASF Plant Science ihre Biotechnologie-Aktivitäten auf die Zuckerrübenindustrie aus. KWS gehört zu den weltweit führenden Unternehmen der Pflanzenzüchtung und ist globaler Marktführer bei Zuckerrübensaatgut. In Nordamerika erzielte das Unternehmen mit gentechnisch verbesserten herbizidresistenten Zuckerrübensorten einen Marktanteil von 70 % im vergangenen Jahr.

Während BASF validierte Ertragsgene und Pflanzenbiotechnologie-Know-how liefert, steuert KWS Erfahrungen in der Zuckerrübenzüchtung mit konventionellen und biotechnologischen Methoden bei und überträgt die ausgewählten Gene in die besten Sorten.
Finanzielle Details wurden nicht bekannt gegeben.

Über KWS SAAT AG
Die KWS SAAT AG gehört zu den international führenden Unternehmen der Pflanzenzüchtung. Über 3200 Mitarbeiter in 70 Ländern weltweit erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2008/09 einen Umsatz von knapp 720 Mio ?. Haupttätigkeitsgebiete sind die Entwicklung von Sorten und die Produktion und der Vertrieb von Saatgut für Zuckerrüben, Mais, Getreide, Kartoffeln und Körnerraps für die gemäßigten Klimazonen. Rund 15 % des Umsatzes fließen jährlich in Forschung und Entwicklung. Mit modernsten Methoden der Pflanzenzüchtung wird die Ertragsleistung der Sorten sowie die Widerstandskraft gegen Krankheiten, Schädlinge und abiotischen Stress kontinuierlich verbessert. Weitere Informationen über KWS finden Sie im Internet unter www.kws.com .

Über BASF Plant Science
BASF Plant Science ? ein Unternehmen der BASF Gruppe ? ist einer der weltweit führenden Anbieter von Pflanzenbiotechnologie-Lösungen für die Landwirtschaft.
Mehr als 700 Mitarbeiter unterstützen Landwirte dabei, die wachsende Nachfrage nach verbesserter landwirtschaftlicher Produktivität sowie gesünderer Ernährung für Mensch und Tier zu decken. Mit einer richtungsweisenden Plattform zur Entdeckung von Genen hat sich BASF Plant Science auf die Entwicklung von Pflanzenmerkmalen spezialisiert, die den Ertrag und die Qualität von Kulturpflanzen wie Mais, Soja und Reis erhöhen. Die Produktvermarktung erfolgt in Zusammenarbeit mit führenden Partnern aus der Saatgutindustrie. Zu den aktuellen Projekten gehören ertragreichere Feldkulturen, Futtermais mit verbesserten Nährstoffen und Ölpflanzen mit einem erhöhten Gehalt an Omega-3-Fettsäuren zur Vorbeugung von Herzkreislaufkrankheiten. Weitere Informationen über BASF Plant Science finden Sie auf www.basf.de/plantscience

Medienkontakt:

BASF Plant Science
Dr. Susanne Benner
Leitung Kommunikation
Tel: +49 621 60-28574
Fax: +49 621 60-27789
E-Mail: susanne.benner@basf.co

KWS SAAT AG
Dr. Henning von der Ohe
Leiter Unternehmensentwicklung und Kommunikation
Tel.: + 49-5561- 311245
Fax: +49-5561-31195245
E-Mail: h.vonderohe@kws.com

Weiterlesen