Raimund Müller Mitglied der ADAC-Geschäftsführung

München (pressrelations) –

Raimund Müller Mitglied der ADAC-Geschäftsführung

  • Personalie
  • Leitung des Geschäftsbereichs Versicherungen/Finanzdienstleistungen

Raimund Müller (56) ist seit Januar Mitglied der Geschäftsführung des ADAC e.V., München, und leitet für Deutschlands größten Automobilclub den Geschäftsbereich Versicherungen und Finanzdienstleistungen (VFD). Damit ist er unter anderem für die ADAC-Schutzbrief Versicherungs-AG, die ADACRechtsschutz Versicherungs-AG und die ADAC Finanzdienste GmbH verantwortlich. Seit Januar 2009 war Raimund Müller in dieser Funktion bereits kommissarisch in der Geschäftsführung des ADAC e.V. tätig.
Raimund Müller arbeitet seit 25 Jahren im ADAC. Von 1990 bis 1995 leitete er das Justitiariat des Clubs. Von dort rückte der Jurist und Rechtsanwalt in den Vorstand der ADAC-Rechtsschutz Versicherungs-AG. 1997 wurde er zusätzlich in den Vorstand der ADAC-Schutzbrief Versicherungs-AG berufen. Seit Anfang 2009 gehört der gebürtige Münchner auch zur Geschäftsführung der ADAC Beteiligungs- und Wirtschaftsdienst GmbH.
Die ADAC-Geschäftsführung ist in fünf Geschäftsbereiche aufgeteilt. Vorsitzender der Geschäftsführung ist Stefan Müller (49). Er verantwortet unter anderem die Ressorts Controlling, Unternehmensentwicklung, internationale Zusammenarbeit, Personal, Revision und Juristische Zentrale.
Den Geschäftsbereich Hilfe, Technik, Sicherheit und Autovermietung führt Stefan Wunderlich (47). Dr. Karl Obermair (46) steht dem Geschäftsbereich Mitgliedschaft, Verkehr, Tourismus, Verlag und Clubdienste vor. Stefan Weßling (50) ist Geschäftsführer für Unternehmensdienste, Luftrettung und Flugdienste.

Rückfragen:
Jochen Oesterle
089/7676-3474

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MEINHARDT: PISA fördert den Wettbewerb um die beste Bildung in Deutschland

Berlin (pressrelations) –

MEINHARDT: PISA fördert den Wettbewerb um die beste Bildung in Deutschland

BERLIN. Zur Etablierung eines PISA-Verbunds für Bildungsforschung in Deutschland erklärt der bildungspolitische Sprecher der FDP im Deutschen Bundestag Patrick MEINHARDT:

Die PISA-Forschung ist für die Qualitätsverbesserung der deutschen Bildungspolitik von erheblicher Bedeutung. Deswegen kann auch ein Ausstieg nicht zur Debatte stehen. Wichtig ist vielmehr, dass die Bundesländer die Chance haben, durch dieses Bildungsranking ihre eigene Politik nachzubessern und somit eine immer modernere Schulpolitik umsetzen zu können. Der Wettbewerb zwischen den Bundesländern zeigt sich am deutlichsten durch die PISA-Bewertung.
Trotzdem sollten wir in Deutschland aufpassen, dass unsere Kindergärten und Schulen nicht mit einer Fülle von Erhebungen und Umfragen zugemüllt werden. Die Konzentration auf wenige, qualitativ hochwertige, regelmäßige Untersuchungen ist das Ziel.
Die Fortführung des Nationalen Bildungsberichts wird von der FDP-Fraktion begrüßt. Wir haben einen solchen Bildungsbericht als erste Fraktion im Bundestag gefordert. Es gibt aber einige Punkte, die uns in diesem Bericht zu kurz kommen und deswegen künftig stärker beachtet werden müssen: die Eigenverantwortung für Schulen, die Qualität der Arbeit von Schulen in Freier Trägerschaft, die Förderung von Begabten und Hochbegabten und die Bedeutung humanistischer Bildungsinhalte vor allem in den klassischen Sprachen.

FDP-Bundespartei
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