ThyssenKrupp ist Ausrichter des 45. Jugend forscht-Finales

Düsseldorf (pressrelations) –

ThyssenKrupp ist Ausrichter des 45. Jugend forscht-Finales

Bundeswettbewerb vom 13. bis 16. Mai 2010 in Essen

Jugend forscht startet wieder durch: Unter dem Motto „Entdecke neue Welten“ findet 2010 in Essen das 45. Finale von Deutschlands bekanntestem Nachwuchswettbewerb statt. Bereits zum dritten Mal richtet ThyssenKrupp damit einen Bundeswettbewerb aus, bei dem sich in diesem Jahr die jungen Forscher, Juroren und Gäste vom 13. bis 16. Mai in der Messe und Philharmonie Essen treffen.

In sieben Fachgebieten – Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Geo- und Raumwissenschaften, Mathematik/ Informatik, Physik sowie Technik – geht es dabei um Geldpreise, Forschungsaufenthalte, Studienreisen und natürlich jede Menge Kontakte.

„Wir alle wissen, dass nur verantwortungsvolle und gut ausgebildete Menschen zukünftig in der Lage sein werden, die globalen Herausforderungen zu meistern. Ideen und Innovationen sind unverzichtbar für unser Land. Es waren und sind die Ingenieure, Techniker und Naturwissenschaftler, die für innovative Produkte sorgen. Für Deutschland, dessen Zukunft entscheidend von Wissen und Technik abhängt, gilt das in ganz besonderem Maße. Schon seit Jahrzehnten unterstützen wir daher die Ausrichtung der Regionalwettbewerbe von Jugend forscht. Die Begeisterung und die Kreativität der jungen Forscher hat uns über viele Jahre hinweg gezeigt, wie wichtig es ist, dieses Engagement zu fördern“, betont Ralph Labonte, Personalvorstand der ThyssenKrupp AG und Bundespatenbeauftragter des Konzerns beim diesjährigen Jugend forscht-Finale.

Regionalwettbewerbe in Dortmund, Duisburg und im Saarland

Im Jahre 2010 hat der ThyssenKrupp Konzern die Patenschaft von drei Regional- bzw. Landeswettbewerben übernommen:
Am 9. Februar wird in Dortmund der Regionalwettbewerb der ThyssenKrupp AG und der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin im Hause der Deutschen Arbeitsschutzausstellung (DASA) ausgerichtet.
Am 25. Februar stellen sich die jungen Forscher auf Einladung der ThyssenKrupp Steel Europe AG im Bildungszentrum Duisburg-Hamborn der Jury.
Vom 1. bis 3. März richtet ThyssenKrupp Drauz Nothelfer den Landeswettbewerb Schüler experimentieren im Saarland aus.
Zum Hintergrund

An Jugend forscht können Jugendliche bis 21 Jahre teilnehmen. Jüngere Schülerinnen und Schüler müssen im Anmeldejahr mindestens die 4. Klasse besuchen. Studenten dürfen sich nur im Jahr ihres Studienbeginns anmelden. Von den über 10.000 Jungforschern, die sich an der aktuellen Runde beteiligen, sind knapp 5 Prozent Auszubildende.

Die Sieger der Regionalwettbewerbe im Februar treten auf Landesebene an. Dort qualifizieren sich die Besten für das Bundesfinale im Mai. Auf allen drei Wettbewerbsebenen sorgen zahlreiche Sponsoren und Preisstifter dafür, dass die Geldpreise, Forschungsaufenthalte und Studienreisen im Gesamtwert von über 900.000 Euro vergeben werden können.

Die Wettbewerbsprojekte werden von Juroren aus Wissenschaft, Wirtschaft und Schule bewertet. Am Ende gibt es nur Gewinner: Denn auch die Teilnehmer, die sich nicht platzieren können, knüpfen beim Wettbewerb wertvolle Kontakte zu Experten und profitieren vom Erfahrungsaustausch mit Gleichgesinnten.

Weitere Informationen können auf der Homepage der Stiftung Jugend forscht e. V. unter http://www.jugend-forscht.de sowie auf der Internetseite der ThyssenKrupp AG unter http://www.thyssenkrupp.com in der Rubrik „Engagement/Gesellschaft/Bildung/Partner von Jugend forscht“ abgerufen werden.

ThyssenKrupp ist ein weltweit tätiger Technologiekonzern. Fast 188.000 Mitarbeiter arbeiten mit Ideen und Innovationen in über 80 Ländern an Produktlösungen für nachhaltigen Fortschritt. Sie erwirtschafteten im Geschäftsjahr 2008/2009 einen Umsatz von mehr als 40 Mrd ?. Acht Business Areas bündeln die Aktivitäten und das Know-how des Konzerns in den strategischen Kompetenzfeldern Materials und Technologies. Wir konzentrieren uns als Konzern neben der Herstellung von Werkstoffen und Anlagen auf komplette Systemlösungen und innovative Dienstleistungen. Unser Portfolio optimieren wir kontinuierlich, um die Ertragskraft und den Wert des Unternehmens nachhaltig zu steigern.

Ansprechpartner:

Stefan Ettwig
Corporate Center Communications, Strategy Technology
ThyssenKrupp AG
Phone: +49 (211) 967-35091
Fax: +49 (211) 967-35483
E-mail: press@thyssenkrupp.com
Internet: www.thyssenkrupp.com

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Welt-Krebstag: Krebs muss kein Schicksal sein

Bonn (pressrelations) –

Welt-Krebstag: Krebs muss kein Schicksal sein

Zahlreiche internationale Aktionen am 4. Februar 2010

Bonn (jft) ? Zum Welt-Krebstag am 4. Februar 2010 machen die Deutsche Krebshilfe und die Welt-Krebsorganisation (UICC) darauf aufmerksam, dass ein gesundheitsbewusstes Leben vor Krebs schützen kann: „Jeder kann sein persönliches Krebsrisiko senken“, betont Professor Dr. Harald zur Hausen, Präsident der Deutschen Krebshilfe. „Durch eine langfristige Umstellung der Lebensgewohnheiten lassen sich annähernd die Hälfte aller Krebserkrankungen vermeiden.“

Wer ein gesundheitsbewusstes Verhalten bereits in frühen Lebensjahren erlernt, hat eine große Chance auf ein langes und gesundes Leben. Aber auch in späteren Lebensjahren lohnt es sich, die folgenden Regeln zu beachten, um insbesondere das Krebsrisiko zu senken: Viel an der frischen Luft bewegen, gesund essen und Übergewicht vermeiden, auf das Rauchen verzichten, vorsichtig mit UV-Strahlung umgehen, wenig Alkohol trinken und sich vor krebserregenden Infektionen schützen.
Um ein Umdenken anzuregen, appelliert die Deutsche Krebshilfe besonders an Eltern und Großeltern als verantwortungsbewusste Vorbilder für ihre Kinder und Enkel: „Der Lebensstil trägt erheblich dazu bei, dass Sie und Ihr Nachwuchs gesund bleiben. Wer riskant lebt, schadet nicht nur seiner eigenen Gesundheit, sondern auch der seiner Kinder“, so zur Hausen. „Helfen Sie mit, dass eine gesunde Lebensweise im Alltag selbstverständlich wird.“
Laut UICC erhalten derzeit jedes Jahr mehr als 12 Millionen Menschen weltweit die Diagnose Krebs, 7,6 Millionen sterben an einer Krebserkrankung ? Tendenz steigend. Experten schätzen, dass im Jahr 2030 jährlich weltweit rund 26 Millionen Menschen an Krebs erkranken und 17 Millionen Menschen daran sterben werden.
Da bewiesen ist, dass Viruserkrankungen wie die Hepatitis und die Infektionen mit Humanen Papillom-Viren (HPV) sowie Epstein-Barr-Viren bestimmte Krebskrankheiten verursachen, ist die Vermeidung solcher Infektionen wichtig. Gegen Hepatitis B und die HPV-Infektion stehen wirksame Impfstoffe zur Verfügung. Die UICC wird zum Welt-Krebstag eine neue Broschüre vorstellen, um über Krebserkrankungen aufzuklären, die durch Infektionen mit Viren, Bakterien und anderen Krankheitserregern hervorgerufen werden. Etwa 26 Prozent aller Krebserkrankungen in den Entwicklungsländern und etwa 8 Prozent in den westlichen Industriestaaten gehen auf virale und bakterielle Infektionen zurück.
Bereits im Jahr 2005 hat die UICC den 4. Februar zum Welt-Krebstag erklärt. Viele ihrer mehr als 300 Mitgliedsorganisationen aus über 100 Ländern ? darunter auch die Deutsche Krebshilfe ? beteiligen sich an diesem Aktionstag. Ausführliche Informationen zum Welt-Krebstag, Gesundheitstipps für Alt und Jung sowie kostenlose Ratgeber, Faltblätter, Filme, Plakate und weitere Materialien gibt es im Internet unter www.krebshilfe.de oder bei der Deutschen Krebshilfe e.V., Postfach 1467, 53004 Bonn, Telefon 02 28/ 7 29 90-0.

Tipps für ein gesundes Leben:

  • 1. Rauchfrei leben.
  • 2. Geringer Alkoholkonsum.
  • 3. In der Sonne an-, nicht ausziehen, direkte Sonne in der Mittagszeit meiden, sonnengerechte Kleidung tragen, Sonnencreme benutzen (Lichtschutzfaktor 20).
  • 4. Keine Nutzung von Solarien.
  • 5. Sich vor Infektionen schützen, die Krebs auslösen können.
  • 6. Regelmäßig bewegen und Sport treiben.
  • 7. Täglich viel frisches Obst, Gemüse und Salat essen.
  • 8. Übergewicht vermeiden.
  • 9. Als Durstlöscher Wasser und ungesüßte Tees bevorzugen.
  • 10. Sich über Gesundheits- und Früherkennungsuntersuchungen beim Arzt informieren.

Interviewpartner auf Anfrage!

Herausgeber:
Deutsche Krebshilfe e. V.
Buschstr. 32
53113 Bonn
Internet: www.krebshilfe.de
E-Mail: deutsche@krebshilfe.de

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Internet via Satellit ohne Mindestvertragslaufzeit und Einrichtungsgebühr

Bad Segeberg – Mözen (pressrelations) –

Internet via Satellit ohne Mindestvertragslaufzeit und Einrichtungsgebühr

Anbieter Filiago als erster auf dem deutschen Markt ohne Vertragsbindung und Aufschaltkosten „Für nur 29,00 Euro monatlich bekommt der Kunde von uns die Hardware gestellt, einen Internet via Satellit Vertrag mit einer Downloadgeschwindigkeit von bis zu 1024 kbit/s. Die Einrichtungsgebühr in Höhe von 99,95 Euro fällt bei diesem Angebot nicht an. Noch kundenfreundlicher kann ein Unternehmen seine Verträge nicht gestalten.“ sagt Utz Wilke, Geschäftsführer der Filiago GmbH Co KG. „Dieses Angebot ist also ideal für alle, die sich von der Technologie überzeugen wollen, ohne sich langfristig zu binden.“

Ein kostenloses Upgrade zu einem anderen Vertrag ist jederzeit möglich, genauso wie der sofortige Wechsel zu DSL, wenn es bei dem Kunden verfügbar ist Über die Internet via Satellit Technologie

Die Internet via Satellit Technologie ist die einzige Internetverbindung, welche in ganz Deutschland verfügbar ist. Sowohl in Großstädten als auch auf dem Land. Sogar auf dem Wasser ist eine Anbindung an das World Wide Web verfügbar. Möglich machen dies moderne Satelliten-Kommunikationsanlagen, welche in der Lage sind, digitale Daten via Satellit zu empfangen und auch zu senden.
Völlig unabhängig von der regionalen Infrastruktur verlaufen bei bidirektionalem Internet via Satellit sowohl der Hin- als auch der Rückkanal via Satellit. Eine Anbindung an das Telefon- oder Mobilfunknetz ist nicht nötig. In Kombination mit Voice-over-IP-Diensten ist somit auch Sprachtelefonie an den entlegensten Orten möglich.

Über Filiago
Die Filiago GmbH Co KG zählt zu einem der führenden Internetanbieter via Satellit in Deutschland. Seit dem Gründungsjahr 2003 erlebt das Unternehmen ein kontinuierliches Wachstum und baut die Geschäftsfelder aus. Das Unternehmen verzeichnet seit Jahren einen stetigen Zuwachs an Kunden und innovativen Produkten. Mit dem innovativen Satelliten-Breitbandservice ASTRA2Connect ging Filiago in Kooperation mit der SES-Astra im April 2007 als deren erster Partner für den deutschen Markt an den Start. Filiago bietet den Breitbandservice besonders in Regionen ohne terrestrischen Breitbandanschluss an. 2009 wurde Filiago zum dritten Mal in Folge bei dem begehrtesten Preis der deutschen Internetwirtschaft, dem eco-Award, in der Kategorie „Bester ISP“ gewürdigt.

Filiago wurde bei Stiftung Warentest in der November-Ausgabe zum Testsieger mit der Note „Gut“ (1,8) erklärt. Getestet wurden drei Internet via Satellit Anbieter und die vier Mobilfunknetzbetreiber in Deutschland. Filiago und ein weiterer Internet via Satellit Anbieter wurden Testsieger und erhielten als einzige eine eins vor dem Komma. Durch den kontinuierlichen Ausbau der Technologie, wie u.a. „Voice over IP“ oder „Triple Play“, bietet Filiago inzwischen einen Fullservice aus Telefonie, TV und Internetverbindung zu transparenten Kosten. Inzwischen ermöglicht Filiago High Speed Internet via Satellit mit einem Downstream von bis zu 4096 kbit/s im Zwei-Wege-System.

Pressekontakt:
Utz Wilke
geschäftsführender Gesellschafter
Filiago GmbH Co KG
Hamburger Straße 19
23795 Bad Segeberg
t +49 (0)4551-90880-16
f +49 (0)4551-90880-20
m +49 (0)171 – 2745270
utz.wilke@filiago.de

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Sterne-Technik für die Küche

Berlin (pressrelations) –

Sterne-Technik für die Küche

Virtuos geht Meisterkoch Johann Lafer nicht nur mit dem Messer, sondern auch mit moderner Technik um. Wie Hightech das Arbeiten in der Küche erleichtert, zeigt der bekannte Fernsehliebling in seiner Kochschule: Mit dem iPoint-Presenter wird der Finger zur Fernbedienung.
Reh aus dem Sonnwald, Vanilleschote de Tahiti, Orangenblütensalz ? in seiner Küche verwendet Meisterkoch Johann Lafer nur feinste Zutaten. Auf ausgewählte Qualität setzt der gebürtige Österreicher auch bei der Ausstattung seiner Kochschule »Table d?Or« in Guldental bei Bad Kreuznach. Mit einem besonderen technologischen Highlight ist der Essbereich ausgestattet: Ein 70 Zoll großes Full-HD-Display, das sich einfach per Fingerzeig bedienen lässt. Möchte Johann Lafer seinen Schülern die Menüfolge präsentieren, einen kurzen Film aufrufen, Musik abspielen, die Lichtstimmung ändern oder die Gerichte im Bild vorstellen ? eine kurze Bewegung mit dem Finger reicht, und schon startet das ausgewählte Programm.
Möglich macht dies eine Technik des Fraunhofer-Instituts für Nachrichtentechnik, Heinrich-Hertz-Institut, HHI. Die Berliner Forscher haben eine Computersteuerung entwickelt, die sich durch Gesten bedienen lässt. »Der iPoint-Presenter besteht aus zwei digitalen Kameras, die die Bewegung des Fingers aufnehmen und an den Computer übertragen. Unsere Software berechnet aus den Videodaten die 3-D-Koordinaten des Fingers und erkennt einfache Handgesten in Echtzeit«, erläutert der HHI-Wissenschaftler Paul Chojecki die Technik. Die etwa tastaturgroße Erkennungseinheit des Presenters ist in einer Ausziehschublade an der Stirnseite des großen Esstischs untergebracht. Wird die Schublade herausgezogen, schaltet sich die Gestenerkennung automatisch an. »Der iPoint-Presenter trackt den Finger, und schon bewegt sich der Cursor wie von Geisterhand über das Display. Soll ein Programm geöffnet werden, muss man nur kurz mit dem Zeiger auf dem entsprechenden Button verweilen«, sagt Chojecki.
Auf der CeBIT (Halle 9, B36) können Besucher die Gestensteuerung selbst ausprobieren. Diese lässt sich auch zum Steuern von Lampen und sämtlichen Hausgeräten nutzen und steht somit ganz im Zeichen des Messeschwerpunktthemas »Connected Worlds«. Derweil arbeiten die Forscher schon an neuen Anwendungen: »Da die Interaktion absolut berührungsfrei erfolgt, ist das System ideal für Szenarien, in denen kein Kontakt zwischen Nutzer und Computer bestehen darf oder kann, etwa im Operationssaal«, sagt Chojecki. Gemeinsam mit dem Medizintechnik-Unternehmen Storz entwickeln die Ingenieure eine neuartige Steuerung für den OP.

Ansprechpartner:
Pau Chojecki
Telefon 030 31002-281
paul.chojecki@hhi.fraunhofer.de

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