Entzündliches Rheuma
Weit verbreitete Autoimmunerkrankung sup.- Entzündliches Rheuma (Rheumatoide Arthritis) ist keine Alterserscheinung, sondern eine Autoimmunkrankheit. Die Abwehrmechanismen des menschlichen Körpers halten…
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Weiterlesen(pressrelations) – Autoschlüssel ? sicher auch beim Funken Zentralverriegelung per Funk ist eine feine Sache, auf die kaum ein Autofahrer…
WeiterlesenKrebs früh erkennen
Krebs zu erkennen, bereits kurz nachdem der Tumor sich gebildet hat, das soll eine neuartige Testmethode künftig ermöglichen. Sie erkennt charakteristische Stoffe im Blut, die mit einer bestimmten Tumorart einhergehen. Die ersten Entwicklungsschritte sind bereits getan.
Je früher der Arzt einen Tumor erkennt, desto besser sind die Heilungschancen für den Patienten. Ein neues Testsystem soll künftig helfen, die Krankheit bereits im Anfangsstadium zu erkennen. Basis der Technologie ist ein Mikrofluidikchip: Auf ihm befinden sich winzige Kanäle, in denen eine Blutprobe des Patienten zirkuliert. Der Chip spürt Markerproteine auf, die für eine Krebserkrankung charakteristisch sind. Die gemessene Konzentration, in der sich solche Tumormarker im Blut des Patienten befinden, soll Ärzten helfen, Erkrankungen frühzeitig zu diagnostizieren. Ähnliche Testsysteme gibt es, diese messen jedoch nicht allzu genau und benötigen eine größere Anzahl an Molekülen im Blut, um Tumormarker nachzuweisen. Zudem müssen die Tests im Labor durchgeführt werden, was zeit- und kostenintensiv ist. Ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung BMBF gefördertes Verbundprojekt, koordiniert vom Fraunhofer Institut für Angewandte Informationstechnik FIT, soll hier Abhilfe schaffen. Das Herzstück des neuen Sensors ? biofunktionalisierte Nanopartikel ? entwickeln Forscher am Fraunhofer-Institut für Silicatforschung ISC. »Wir haben die Nachweisgrenze gegenüber dem Stand der Technik um einen Faktor hundert verbessert«, sagt Dr. Jörn Probst, Geschäftsfeldleiter am ISC. »Brauchte man zum Nachweisen von Tumormarkern in einer bestimmten Blutmenge bisher hundert Moleküle, so reicht uns eines. Auf diese Weise lassen sich Krankheiten viel früher erkennen, als das mit bisherigen Methoden möglich ist.«
Doch wie registriert der im Chip integrierte Biosensor die wenigen im Blut umherschwimmenden Biomoleküle, die für eine bestimmte Krankheit charakteristisch sind? »Auf der Sensorelektrode haben wir antikörperbesetzte Nanopartikel fixiert, die die gesuchten Proteine gezielt herausfischen. Dazu pumpen wir das Blut immer wieder an der Elektrodenoberfläche vorbei. Ähnlich wie bei einem Fluss ist die Strömung in der Kanalmitte am größten, am Ufer ist das Wasser langsamer. Daher haben wir eine Art Angel aus Nanopartikeln gebaut, die die Antikörper in der Mitte des Blutstroms registriert, wo die meisten Proteine pro Zeiteinheit vorbeischwimmen.« Hat ein Antikörper das passende Protein, einen Tumormarker, gefangen, verschiebt sich die elektrische Ladungsverteilung. Dies erkennt die Elektrode.
Die Forschergruppen entwickeln jetzt einen Demonstrator, der vier Biosensoren vereint, die auf einzelne Moleküle reagieren. Zudem arbeiten die Experten daran, mehrere Tumormarker gleichzeitig nachzuweisen. In einigen Jahren wird das System auf den Markt kommen.
Ansprechpartner:
Dr. Jörn Probst
Telefon 0931 4100-249
Fax 0931 4100-399
joern.probst@isc.fraunhofer.de
Projektkoordination
Dr. Harald P. Mathis
Fraunhofer-Institut für
Angewandte Informationstechnik FIT
Telefon 02241 14-1512
harald.mathis@fit.fraunhofer.de
Festplatte mit High-End-Sicherheitssystem: Besitzen und Wissen heißt der Schlüssel
DIGITTRADE macht mobile Datensicherheit zum Kinderspiel
Teutschenthal – Doppelt hält besser: An diesem Leitspruch hat sich die DIGITTRADE GmbH orientiert, als es um die Entwicklung einer portablen High Security Festplatte ging. Diese stellt derzeit die sicherste Möglichkeit dar, Daten mobil zu speichern. „Um den unbefugten Zugriff auf die Inhalte zu verhindern, haben wir uns für ein zweistufiges Authentifizierungsverfahren in Form einer weltweit einzigartigen Smartcard-PIN-Kombination entschieden, das sich mit den Schlagwörtern ‚Besitzen und Wissen‘ zusammenfassen lässt“, beschreibt Manuela Gimbut, Geschäftsführerin der DIGITTRADE GmbH (www.digittrade.de), Entwickler und Hersteller von Entertainment- und Computerprodukten.
So wird in der ersten Stufe ? also dem Besitzen ? die Gültigkeit der Crypto-Smartcard überprüft. Mit dem Einlegen der Karte in das Festplattengehäuse wird sichergestellt, ob die Smartcard tatsächlich auch für diese Festplatte initialisiert ist. Stufe zwei ? das Wissen ? stellt sicher, dass der Nutzer die passende achtstellige PIN kennt und somit berechtigt ist, die Smartcard zu benutzen. Nach erfolgreicher PIN-Eingabe wird der AES-Schlüssel übertragen. „Bei Manipulationsversuchen jeglicher Art wird dann automatisch entweder die Smartcard unwiderruflich gesperrt und somit der Zugriff verhindert oder die Daten auf der Festplatte werden unwiderruflich gelöscht“, erläutert Gimbut das Verfahren.
Ein im Sicherheitsgehäuse integriertes Modul führt eine komplette Verschlüsselung des 500 GB fassenden Speichergeräts durch. Jedes gespeicherte Byte und jeder beschriebene Sektor auf der HS128 Festplatte wird nach dem Advanced Encryption Standard (AES) – einem symmetrischen Kryptosystem – mit 128-Bit hardwarebasiert verschlüsselt. Der auf der Smartcard hinterlegte AES-Schlüssel kann bei Verlust oder Diebstahl der Festplatte weder aus dem Gehäuse noch aus der Festplatte ausgelesen werden. Im Gegensatz zu Verschlüsselungssoftware, die oft bestimmte Bereiche oder temporäre Dateien nicht beachtet, sind mit der Full-Disk-Verschlüsselung der DIGITTRADE High Security Festplatte auch solche Daten sicher verschlüsselt.
Leseköpfe in Parkposition ? ein robuster Aufprallschutz
Um einen Headcrash ? also einen Ausfall der Festplatte durch das Aufprallen des Schreib-/Lesekopfes auf die Datenscheibe bei Erschütterungen – zu verhindern, wird die High Security Festplatte durch einen so genannten G-Force Fallsensor geschützt. Dieser Sensor erkennt, ob sich das Gerät im freien Fall befindet. Innerhalb von 0,3 Sekunden zieht die Festplatte die Köpfe von der Datenscheibe in die Parkposition und schaltet den Strom ab. Dieser handliche und hochsichere Tresor ist im Handel bereits ab 479,90 Euro erhältlich. „Wer ein wirklich sicheres und verlässliches System sucht, für den lohnt sich solch eine Investition in jedem Fall“, ist Manuela Gimbut überzeugt.
Weitere Informationen unter: www.digittrade.de
Über die DIGITTRADE GmbH
Seit 2005 arbeitet die DIGITTRADE GmbH mit Sitz in Holleben/Teutschenthal an der Entwicklung und Produktion moderner elektronischer Artikel. Grundgedanke ist die Herstellung von Computer- und Home-Entertainment-Produkten, die den Anforderungen und Bedürfnissen deutscher und europäischer Kunden entsprechen. Dabei versorgt DIGITTRADE mit einfach zu bedienenden Lösungen alle Kunden und Betriebssysteme. Flexibel programmieren Mitarbeiter tagesaktuell Softwareupdates, testen und optimieren kontinuierlich das Sortiment.
Einen besonderen Teil des Angebots machen mobile verschlüsselte Speicher wie USB-Security-Sticks, RFID-Security- und High-Security-Festplatten, TV und DVB-T-Medien, sowie Designer Laptop Sleeves aus.
Enge Beziehungen verbindet DIGITTRADE mit dem Grafikkartenhersteller AXLE 3D. Gemeinsam entwickelten sie i-DSS. In Kombination mit dem Arctic Cooling Kühlsystem ermöglicht dieses Programm, bei Bedarf eine automatische und kontrollierte Übertaktung moderner Grafikkarten mit nVidia Grafikprozessoren um bis zu 50 Prozent. Ergänzt wird das Portfolio durch „Juzt-Reboot“ PCI-Recovery-Karten, die als reine Hardwarelösung für Datensicherung und Systemwiederherstellung sorgen, sowie auch Notebook-Taschen der Marke Hugger.
Internet: www.digittrade.de
Presse-Kontakt:
DIGITTRADE GmbH
Ernst-Thälmann-Straße 39
D-06179 Teutschenthal
PresseDesk
Tel: 030 / 2009 513 0
Mail: digittrade@pressedesk.de
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WeiterlesenNABU wird 111 Jahre alt – Arten- und Klimaschutz Hauptthemen im Jubiläumsjahr
Tschimpke: Starkes Umweltengagement ist Erfolgsstory des NABU
Berlin – Der NABU feiert am heutigen 1. Februar sein 111-jähriges Bestehen. Mit über 420.000 Mitgliedern und 40.000 Fördern ist der NABU heute Deutschlands mitgliederstärkster Umweltverband, der in allen umweltpolitischen Bereichen engagiert ist. „Die Geschichte des NABU ist eine Erfolgsgeschichte des gesellschaftlichen Engagements für den Natur- und Umweltschutz in Deutschland“, sagte NABU-Präsident Olaf Tschimpke anlässlich der Jubiläums-Pressekonferenz in Berlin. „Bundesweit arbeiten Mitarbeiter und ehrenamtlich Aktive im NABU für eine intakte und artenreiche Umwelt. Sowohl in der Vergangenheit wie heute können wir auf eine starke Unterstützung der Bevölkerung bauen. Darauf sind wir stolz, das macht uns stark und gibt uns Rückhalt für die Herausforderungen der Zukunft“, so Tschimpke weiter. Neben einem Rückblick auf die umweltpolitische Arbeit des Verbandes sowie einem Ausblick auf das laufende Jahr, stellte der NABU eine Studie zu „Klimaschutz in der Landwirtschaft“ vor.
Gegründet 1899 von der Fabrikantengattin Lina Hähnle in Stuttgart als „Bund für Vogelschutz“ entwickelte sich der Verband in den vergangen über 100 Jahren zu einer modernen Umweltorganisation mit heute
15 Landesverbänden und 30.000 ehrenamtlich Aktiven. Der Schutz von Arten und Lebensräumen und der Klimaschutz sind zentrale Themen im NABU-Jubiläumsjahr, das auch UN-Jahr der biologischen Vielfalt ist.
„Der NABU leistet praktischen Naturschutz vor Ort und betreut mehr als 5.000 Schutzgebiete in Deutschland. Wir sehen bei unserer Arbeit, wie sich die Natur verändert und wie die Lebensräume von Pflanzen und Tieren durch intensive Landnutzung, Flächenversiegelung und Klimaveränderung beeinträchtigt werden“, sagte Tschimpke. „Wir werden die Politik daran messen, ob sie den Arten- und Klimaschutz wirklich ernst genug nimmt und auch Taten folgen lässt“, so der NABU-Präsident. Tschimpke appellierte an die Bundesregierung, die Landwirtschaft stärker in die Pflicht zu nehmen. Diese sei für 11 Prozent der gesamten Treibhausgasemissionen in Deutschland verantwortlich. Neben Methan und Lachgas aus der Tierhaltung und Düngung spielen dabei vor allem Kohlendioxidemissionen im Rahmen von Landnutzungsänderungen eine Rolle.
„In der Klimabilanz der Landwirtschaft lassen die Politiker gerne den Umbruch von Grünland und die Entwässerung von Mooren unter den Tisch fallen, obwohl dadurch in Deutschland eines gutes Drittel der Agraremissionen verursacht wird“, so Tschimpke. Das belege das NABU- Gutachten „Klimaschutz in der Landwirschaft“. Angesichts dieser negativen Ergebnisse fordert der NABU ein Aktionsprogramm für mehr Klimaschutz in der Landwirtschaft. „Wenn wir weiter machen wie bisher, wird die deutsche Landwirtschaft ihre Treibhausgasemissionen bis 2020 gerade mal um 20 Prozent gegenüber 1990 verringern können. Notwendig ist aber wie im Energiebereich das Doppelte, nämlich 40 Prozent“, so Carsten Wachholz, NABU-Klimaexperte. Im anstehenden Reformprozess der EU-Agrarpolitik müsse sich Deutschland daher vorrangig dafür einsetzen, dass Fördermittel künftig nur noch für öffentliche Güter ausgegeben werden, zu denen insbesondere der Klimaschutz gehört.
Tschimpke forderte vor allem von Bundesagrarministerin Aigner mehr Engagement im Klimaschutz: „Für die Bundesregierung sollte sie die Chance nutzen, die EU-Verhandlungen in Brüssel aktiv mitzugestalten. Für eine ernst gemeinte Strategie muss der Klimaschutz konsequenter als bisher in der Agrarpolitik verankert werden.“
Für Rückfragen:
Eva Söderman, NABU-Fachbereichsleiterin Kommunikation, Tel.
030-284984-1501
Carsten Wachholz, NABU-Referent Energie- und Klimapolitik, Tel.
030-284984-1617
Im Internet zu finden unter www.NABU.de
Drucker arbeiten umweltschonend und wirtschaftlich: BIXOLON tritt den Beweis auf der CeBIT 2010 an
Düsseldorf – Mit intelligenten Druckerlösungen ist der Hersteller BIXOLON (www.bixolon.de) auf der CeBIT 2010 vom 2. bis 6. März in Hannover vertreten. Der Druckerhersteller richtet seine Geräte speziell auf die Bedürfnisse von Unternehmen und Organisationen aus den Bereichen Einzelhandel, Logistik, Touristik, Gesundheitswesen, Hotel- und Gastgewerbe sowie öffentlicher Dienst aus und wird auf der Leitmesse für Informationstechnik und Telekommunikation zeigen, dass Drucker umweltschonend und gleichzeitig extrem wirtschaftlich arbeiten.
So etwa mit dem SRP-350 plus, einem Drucker, der zu den Produktneuheiten gehört und der sich besonders intelligent an seine Umgebung anzupassen vermag. Er besitzt speziell beim Einsatz in der Gastronomie Vorzüge, denn er kann sowohl horizontal als auch vertikal installiert werden. „Dabei verliert er aber nicht an Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit, denn die Bonausgabe erfolgt immer an der Vorderseite und erleichtert dem Nutzer somit den Zugriff“, erklärt Yvonne Klein, Sales Manager bei der BIXOLON Europe GmbH. Neben dem schnellen, zweifarbigen Druck ermöglicht das Gerät über den Drop-in Papierwechsel einen einfachen Rollenaustausch. Ein Auto Cutter trennt Etiketten automatisch von der Rolle ? jeder Druckvorgang bleibt somit einfach und effizient.
Effizienz ist auch das Stichwort für den Thermodirekt-Etikettendrucker SLP-D420, den BIXOLON ebenfalls auf der CeBIT vorstellen wird. Es ist ein vor allem für den Einzelhandel attraktives Gerät: Zum einen „weil das Interesse des Einzelhandels an sparsamen, umweltfreundlichen Drucklösungen weiterhin ungebrochen ist“, erläutert Klein. Zum anderen, weil das Gerät von Lagerettiketierung über Produktkennzeichnung bis hin zum reinen Coupon-, und Etikettendruck eine Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten bietet. In kompakter Bauweise und mit hoher Auflösung bei einer Druckleistung bis zu 6 Zoll pro Sekunde zeichnet sich das Gerät durch ein zeitgemäßes Controller Board mit einer Dreifachschnittstelle aus.
Weitere Informationen unter www.bixolon.de
Über BIXOLON
BIXOLON ist ein ehemaliger Geschäftsbereich von Samsung Electro-Mechanics und wurde Ende 2002 aus dem Samsung-Konzern ausgegliedert. Als weltweit agierender koreanischer Druckerhersteller, adressiert BIXOLON die spezifischen Bedürfnisse von Unternehmen und Organisationen aus den Bereichen Einzelhandel, Logistik, Touristik, Gesundheitswesen, Hotel- und Gastgewerbe sowie öffentlicher Dienst. Der Firmensitz der europäischen Niederlassung ist in Düsseldorf.
Innovationen und technischer Fortschritt bilden die Grundlage für BIXOLON und gleichzeitig für eine nachhaltige Entwicklung. In enger Zusammenarbeit mit seinen Kunden entwickelt BIXOLON Konzepte, um den erhöhten Anforderungen an das Thema Umweltschutz und Energieeinsparung gerecht zu werden.
Presse-Kontakt:
BIXOLON Europe GmbH
Tiefenbroicher Weg 35
D – 40472 Düsseldorf
PresseDesk
Tel.: 030 / 2009 513-0
E-Mail: bixolon@pressedesk.de