Wärme gibt es auch günstiger
Energiesparen ohne Komfortverzicht sup.- Wenn das Familienklima stimmt, profitiert auch der Klimaschutz: Allein durch das Zusammenleben spart beispielsweise ein Vier-Personen-Haushalt…
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WeiterlesenDer Heise Zeitschriften Verlag überträgt seine Abonnentenbetreuung an QS Quality Service
Der Heise Zeitschriften Verlag überträgt seine Abonnentenbetreuung an QS Quality Service Die QS Quality Service GmbH, Premiumanbieter für alle Kundenservices und CRM-Dienstleistungen rund um das Abonnement, übernimmt zum 1. Februar 2010 die Betreuung der Abonnenten des Heise Zeitschriften Verlages.
Insgesamt werden dann über 300.000 Abonnenten aus den Segmenten IT und Technologie bei QS Quality Service in Hamburg betreut. Flaggschiff und bekanntester Titel des Heise Zeitschriften Verlages ist das 14-täglich erscheinende Computermagazin c’t, die meistabonnierte EDV-Zeitschrift Europas. Die zweite Zeitschrift ist iX, das monatlich erscheinende Magazin für professionelle Informationstechnik. Als dritter Titel erscheint das Magazin Technology Review im Heise Zeitschriften Verlag.
„Aufgrund der langjährigen guten Beziehungen zum SPIEGEL-Verlag haben wir uns nun entschlossen, künftig QS Quality Service in Hamburg mit unserer Abonnentenbetreuung zu beauftragen. Wie bisher dürfen unsere anspruchsvollen Leser nicht nur erstklassige journalistische Qualität, sondern auch einen hervorragenden Service erwarten“, so Steven P.
Steinkraus, Geschäftsführer des Heise Zeitschriften Verlags.
„Wir freuen uns sehr, dass der Heise Zeitschriften Verlag uns die Betreuung seiner anspruchsvollen Leserschaft übertragen hat. Für die gewünschte Kundenbetreuung auf höchstem Niveau sind wir bestens gerüstet“, sagt Britta Booms, Geschäftsführerin der QS Quality Service GmbH.
Die QS Quality Service GmbH (www.qs-hamburg.de)wurde 2006 als hundertprozentiges Tochterunternehmen der SPIEGEL-Gruppe gegründet. Sie betreut die Abonnenten aller Objekte der SPIEGEL-Gruppe sowie externe Kunden persönlich und individuell per Telefon oder E-Mail. Dazu gehört die Neukundengewinnung, Serviceleistungen rund um das Abonnement, Cross-Selling, Reklamationsmanagement und das aktive Telefonmarketing.
QS Quality Service GmbH
Kommunikation
Anja zum Hingst
Telefon 040/3007-2320
E-Mail: anja_zum_hingst@spiegel.de
Flexibles Finanzierungsmodell: Factoring passt sich der Unternehmensstrategie an
Düsseldorf, 1. Februar 2010 – Bei einer Vielzahl deutscher Mittelständler stehen Anfang 2010 die Unternehmenskonzepte auf dem Prüfstand, um sich für die Zukunft nach der Wirtschaftskrise erfolgversprechend aufzustellen. Die Strategieoptionen von der totalen Neuausrichtung über Diversifizierung bis hin zur Konsolidierung sind vielschichtig und so individuell wie die Unternehmen selbst. Eines haben alle gemeinsam: die Unternehmen benötigen in der Regel Partner für die Finanzierungslösungen, die sie bei der Umsetzung ihrer Strategien unterstützen. Der Bankkredit hat sich hierbei insbesondere in den vergangenen zwei Jahren als starr, teuer und teilweise unerreichbar erwiesen. Ein verlässlicher Weg bietet sich durch die Finanzierungsalternativen Factoring und Export Factoring von Bibby Financial Services. Sie bieten Lösungen und sind äußerst flexible Modelle, da sie sich der Unternehmensstrategie anpassen.
Industrieübergreifend ziehen zahlreiche deutsche Mittelständler ihre Lehren aus der Wirtschaftskrise und richten ihre Unternehmensstrategie neu aus. Hierbei dominieren derzeit drei Ansätze:
1. Ansatz: Die Diversifizierung des Angebotes und die Erschließung neuer Absatzmärkte, um das Risiko zu streuen und langfristiges Wachstum zu generieren.
2. Ansatz: Die Konzentration auf die profitabelsten Geschäftsbereiche, Zielgruppen und Absatzmärkte.
3. Ansatz: Die Konzentration auf das Kerngeschäft mit zeitgleicher Expansion in neue Absatzmärkte.
Jeder dieser typischen strategischen Ansätze birgt sowohl Chancen als auch Risiken. Im Hinblick auf die Unternehmensfinanzierung können die Finanzierungsalternativen Factoring und Export Factoring von Bibby Financial Services jedoch einen entscheidenden Beitrag leisten, um die Chancen zu maximieren und die Risiken zu minimieren.
Verfolgt das Management den ersten der drei beschriebenen Ansätze, so profitiert es vom Vorteil des Factoring, dass der Aufbau neuer Geschäftsfelder aus dem laufenden Geschäft mitfinanziert werden kann. Denn die Factoring Kunden erhalten einen deutlichen Liquiditätsvorsprung, da in offenen Forderungen gebundenes Kapital unmittelbar freigesetzt und direkt in die Diversifizierung investiert werden kann. Dieser Liquiditätsfluss endet nicht an einer Kreditlinie wie beim Bankkredit, sondern wächst umsatzkongruent. Darüber hinaus sichert sich das Unternehmen bei einer Zusammenarbeit mit Bibby Financial Services gegen Zahlungsausfälle ab, da das Risiko beim Factoringunternehmen liegt. Bei der Erschließung neuer Absatzmärkte im Ausland greift das Export Factoring von Bibby Financial Services, das nach demselben Prinzip wie das Factoring funktioniert. Weiterer Pluspunkt: neben der Minimierung des finanziellen Risikos bietet Export Factoring die Lösung für die Schwierigkeiten, die sich beim Handel mit dem Ausland durch fremde Sprache, Währung, Kultur und Rechtssystem ergeben.
Die bisher beschriebenen Vorzüge des Factoring treffen selbstverständlich auch auf Unternehmen zu, die eine eher defensive Strategie wählen und sich auf die profitabelsten Geschäftsbereiche, Zielgruppen und Absatzmärkte konzentrieren. Bei dieser Strategie sind darüber hinaus jedoch drei weitere Vorteile des Factoring besonders bedeutend: die Unternehmen entlasten sich von erheblichem administrativen Aufwand, da das Forderungsmanagement von Bibby Financial Services übernommen wird. Außerdem minimieren sie aufgrund des Zahlungsausfallschutzes das Risiko einer Folgeinsolvenz und sind in den Verhandlungen mit Kunden und Zulieferern besser aufgestellt, da sie durch die direkte Verfügbarkeit der Forderungsbeträge unter anderem Skontovergünstigungen anbieten oder auch selbst annehmen können.
Bei der dritten strategischen Variante, also der Stabilisierung des Kerngeschäftes bei zeitgleicher Expansion in neue Absatzmärkte, kommen schlussendlich alle Vorteile des Factoring und Export Factoring gleichbedeutend zum Tragen. „Diese Beispiele zeigen, wie flexibel das Finanzierungsinstrument Factoring tatsächlich ist und wie es sich an unterschiedlichste Business Strategien anpassen lässt. In der Krise haben viele Mittelständler erkannt, dass es mit großen Risiken verbunden ist, seine Unternehmensfinanzierung einseitig auf Bankkredite auszulegen. Mit unseren Finanzierungslösungen zeigen wir ihnen, dass Factoring und Export Factoring nicht nur probate Mittel zur Bewältigung von Krisen, sondern auch ideale Lösungen für eine erfolgreiche unternehmerische Zukunft sind“, bestätigt Jörg Freialdenhoven, Geschäftsführer der Bibby Financial Services GmbH.
Bibby Financial Services, 1985 in Liverpool gegründet, hat sich von Anfang an auf Finanzierungslösungen für kleine und mittlere Unternehmen konzentriert und verfügt daher über eine einzigartige Kenntnis der Herausforderungen seiner Zielkunden. Der Finanzdienstleister ist mittlerweile mit über 800 Mitarbeitern weltweit und 43 eigenständigen Niederlassungen in Großbritannien, Irland, Deutschland, Frankreich, Polen, Tschechische Republik, Slowakei, USA, Kanada, Australien und Indien ein international führendes Unternehmen unter den unabhängigen Factoringanbietern. Bibby Financial Services ist von Banken unabhängig und ein Tochterunternehmen der Bibby Line Group, die sich auch nach Gründung durch John Bibby vor über 200 Jahren noch in Familienhand befindet. Die deutsche Niederlassung mit Hauptsitz in Düsseldorf und einem weiteren Vertriebsbüro in München ist Mitglied im renommierten Deutschen Factoring Verband e.V. und der International Factors Group.
Pressekontakt:
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Herr Prochnow
Tel.: 0 6173 – 92 67 – 32
prochnow@prpkronberg.com
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WeiterlesenJeder zweite Deutsche spielt Glücksspiele
Neue Studie der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zeigt:
Bewusstsein über die Gefahren des Glücksspiels wächst Etwa die Hälfte der 16- bis 65-jährigen Deutschen hat in den vergangenen zwölf Monaten ein oder mehrere Glücksspiele gespielt. Damit bleibt der Anteil der Glücksspielenden in Deutschland auf dem Niveau von vor zwei Jahren. Dies geht aus der neuen Repräsentativbefragung der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) zum Glücksspielverhalten in Deutschland hervor, die heute veröffentlicht wurde.
Problematisch entwickelt sich das Glücksspielverhalten in der Gruppe junger Männer, die an Automaten spielen. Bei den 18- bis 20-Jährigen etwa hat sich dieser Anteil von knapp sechs Prozent im Jahr 2007 auf 15 Prozent im Jahr 2009 mehr als verdoppelt. Insgesamt nehmen mehr Männer (60 Prozent) als Frauen (47 Prozent) an Glücksspielen teil. 40 Prozent der Befragten haben im vergangenen Jahr ihr Glück beim Lotto „6 aus 49“ versucht. Das waren 4,5 Prozent mehr als 2007. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist dieser Anstieg in erster Linie auf zwei hohe Lotto-Jackpots in den letzten zwei Jahren zurückzuführen.
Darüber hinaus weist nach aktuellen Schätzungen etwa 1,1 Prozent der deutschen Bevölkerung ein problematisches oder sogar pathologisches Spielverhalten auf. Das entspricht rund 600.000 Menschen.
„Das Glücksspielverhalten in Deutschland bietet weiterhin Anlass zur Sorge“, betont Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. „Insbesondere junge Männer sind gefährdet, glücksspielsüchtig zu werden. Häufig unterschätzen sie die Gefahren dieser Spiele und glauben, das Glücksspiel kontrollieren oder Glückssträhnen erkennen zu können.“ Zugleich zeigt die Repräsentativbefragung der BZgA, dass sich immer mehr Deutsche der mit Glücksspiel verbundenen Risiken bewusst sind. 61 Prozent der Befragten fühlen sich heute gut über die Gefahren des Glücksspiels informiert. Im Jahr 2007 war es nur etwa jeder Zweite. Außerdem informieren sich heute mehr Personen gezielt über die Belastungen und Probleme durch Glücksspiele und immer mehr Menschen wissen, wo sie bei Bedarf Hilfe und Beratung erhalten.
Seit 2007 führt die BZgA in Kooperation mit dem Deutschen Lotto- und Totoblock (DLTB) die Präventionskampagne „Spiel nicht bis zur Glücksspielsucht!“ durch. Mit bundesweiten Aufklärungsmaßnahmen, regionalen Informations- und Beratungsangeboten sowie der Zusammenarbeit mit Suchtpräventionseinrichtungen auf Landesebene wird die Bevölkerung für die Risiken des Glücksspiels sensibilisiert. Außerdem erhalten Betroffene und ihre Angehörigen Hilfe und Beratung bei der Bewältigung ihrer Probleme. „Unsere Anstrengungen zur Prävention der Glücksspielsucht zeigen Wirkung“, erklärt Prof. Dr. Pott. „Gemeinsam mit den Ländern wird die BZgA auch zukünftig die Präventionsmaßnahmen weiter ausbauen, um der Glücksspielsucht in der Bevölkerung entgegen zu wirken.“ Auf der Internetseite der BZgA http://www.spielen-mit-verantwortung.de
finden Betroffene und Angehörige ein umfangreiches Informations- und Beratungsangebot mit einem kostenlosen Online-Ausstiegsprogramm, einer Chat-Sprechstunde und einem Selbsttest zum eigenen Glücksspielverhalten.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit zur telefonischen Beratung unter der kostenlosen Rufnummer 0800-1 37 27 00. Broschüren zum Thema Glücksspiel und Glücksspielsucht können ebenfalls kostenfrei unter folgender Adresse bestellt werden:
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung,
51101 Köln, Fax: 0221-8992257, E-Mail: order@bzga.de,www.bzga.de
Die Repräsentativbefragung der BZgA „Glücksspielverhalten in Deutschland2007 und 2009“ können Sie unter http://www.bzga.de herunterladen.
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
Tel. 0221-8992280
Fax: 0221-8992201
e-mail: marita.voelker-albert@bzga.de
http://www.bzga.de
Berliner Werbeagentur setzt damit ihren Wachstumskurs von 2008 auch im Jahr 2009 fort Die Berliner Werbeagentur HEYMANN BRANDT DE GELMINI…
Weiterlesen(ddp direct) Berlin/Leipzig – 01. Februar 2010. Peter Berger (50), ehemaliger Chefredakteur Electronic Media von „Financial Times Deutschland“ gibt sein…
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