Die schönste Webseite ist weitgehend sinnlos, wenn sie bei Google & Co. nicht gefunden wird
„Wir verstehen Online Reputationsmanagement als Königsdisziplin der Suchmaschinenoptimierung. Wer heutzutage erfolgreich sein will – ob als Unternehmer, Arzt oder Arbeitnehmer auf der Karriereleiter, der ist auch abhängig von den Ergebnissen bei Google & Co. Sichtbarkeit mit Inhalten, mit denen man gefunden werden möchte, sind dabei von einer zentralen Bedeutung. Schlechte, rufschädigende Inhalte müssen allerdings effektiv und nachhaltig bekämpft und systematisch verdrängt werden“, so Andreas Bippes, Geschäftsführer der in Baden-Baden ansässigen Agentur PrimSEO. Es gilt also eigene Inhalte zu platzieren – auf eigenen Webseiten, Social-Media-Profilen, Blogs und Foren. „Das gelingt nur mit einer Verknüpfung von Content-Marketing mit SEO-Technik. Die schönste Webseite mit dem interessantesten Angebot bringt nur wenig, wenn sie von Google & Co. nicht gefunden wird“, so Andreas Bippes.
Eigene Inhalte sind Trumpf – die Vorteile von SEO gegenüber SEA
Tauchen schlechte Inhalte im Internet auf, realisieren Betroffene, dass es an der Zeit ist, eigene Inhalte sichtbar zu platzieren. Aus Verzweiflung buchen viele Adwords, Google-Werbung. „Keine gute Idee“, meint Andreas Bippes, und führt gleich mehrere Gründe an:
– „Mit Adwords erscheint meine Webseite nur in den dafür vorgesehenen Werbespalten. Mehrere Studien belegen, dass sie dort kaum Aufmerksamkeit finden. Wir müssen also in die natürlichen Suchergebnisse – aber das schafft man mit Adwords nicht.
– Adwords wirken nicht nachhaltig und werden in der Regel immer teurer. Vielen geht finanziell die Luft aus. Das Budget wird analog zu den Preissteigerungen nicht angepasst. Verlassen sie die Google-Werbung, haben sie schlagartig keine Sichtbarkeit mehr.
– Eigene Inhalte sollen schlechte Inhalte verdrängen. Das schafft man naturgemäß nicht, wenn man nur einen Platz in der Werbespalte hat.“
Im Kampf um die ersten 10 bis 20 Einträge bei Google & Co. sollte man auf Content-Marketing und geeignete Plattformen setzen. „Die eigene Webseite kann man durchaus mit ein paar Blogs und Social-Media-Profile ergänzen. Die SEO-Technik muss stimmen, schließlich haben wir es mit Robotern zu tun, die alles appetitgerecht serviert haben möchten. Und dann sollte man loslegen mit eigenem Content – Text, Bilder, Videos“, so Andreas Bippes von PrimSEO.
Reputation für Privatpersonen, Firmen, Dienstleistungen oder Produkte. Zuverlässig und vertrauenswürdig kümmern sich die Brüder Bippes und ihr Team um ihre Kunden. Online Reputationsmanagement ist der Personenschutz im Internet durch Inhalte und einer Strategie.
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