Zum jährlichen „St. Pete Pride“ werden über 250.000 Besucher
in St. Petersburg erwartet
ST. PETE/CLEARWATER | (kms) – St. Pete Pride 2017 – das heißt mal wieder jede Menge Regenbogenflaggen, schrille Kostüme, ausgelassene Stimmung und viele Events, die (nicht nur) die LGBT-Community begeistern. St. Petersburg steht den gesamten Juni lang im Zeichen des größten Pride-Festivals Floridas, dem St. Pete Pride. Veranstaltungen wie die Wahl der Miss St. Pete Pride am 11. Juni oder die St. Pete Pride Reception am 21. Juni lassen die Vorfreude bereits steigen. Den Höhepunkt stellt dann das St. Pete Pride Weekend vom 23. bis 25. Juni dar. Das gesamte Wochenende ist mit vielen Highlights gespickt und wird die Stadt vollends in die Farben der Regenbogenflagge tauchen – jene Farben, die für Vielfalt und Toleranz stehen. Erwartet werden erstmals über eine Viertelmillion Besucher.
St. Pete Pride Weekend – ein kunterbuntes Festival-Wochenende
Bereits am Donnerstagabend (22. Juni) steigt die große Kick-Off-Party in der Kimpton Hotel Zamora’s Castile Rooftop Bar in St. Pete Beach. Bei Live-Entertainment und Cocktails können die Gäste den traumhaften Blick über den Golf von Mexiko genießen und sich auf das bevorstehende Wochenende einstimmen.
Vom 23. bis 25. Juni geht das St. Pete Pride Weekend dann in die Vollen. Den Auftakt macht das SP2 Benefiz-Konzert am Freitag, bei dem lokale Künstler und Bands für eine ausgelassene Stimmung sorgen. Der Erlös aus dem Getränkeverkauf geht an das St. Pete Pride Community Grants Program. Ein weiteres Highlight am Freitagabend ist die Dragqueen-Show „Dragtastic“, die ab 20 Uhr im The Birchwood stattfindet. Grandioser Höhepunkt des Wochenendes ist dann die Pride Parade am Samstag. Mit einer neuen Route, die entlang der wunderschönen Uferpromenade in Downtown St. Pete führt, wird die diesjährige Parade die bislang größte und eindrucksvollste in der Geschichte von St. Pete Pride. Bunt geschmückte Festwagen, ausgefallene Kostüme und einzigartige Tanzacts ziehen an den Menschen vorbei und reißen die Zuschauer in einen Sog der guten Laune. Besonders Feierwütige können den Abend bei der After-Party in der Quench Lounge ausklingen lassen.
Den krönenden Abschluss markiert am Sonntag das St. Pete Pride Street Festival. Mehr als 350 Aussteller, darunter Künstler, professionelle Sportteams und Non-Profit Organisationen reihen sich entlang der Central Avenue in dem Grand Central District auf und bringen die LGBT-Community Floridas an einem Platz zusammen.
St. Pete/Clearwater – Der Hotspot der LGBT-Szene
LGBT-Fans, die es nicht zum St. Pete Pride schaffen, sollten sich die sonnige Region dennoch für den kommenden Urlaub fest im Kalender markieren. Denn St. Pete/Clearwater ist ein ganzjähriges Highlight für Homosexuelle, Bisexuelle und Transgender-Menschen. Eine breite LGBT-Community, gay-friendly Clubs, ein LGBT-Welcome Center und das grandiose St. Pete Pride sind nur einige Angebote, die St. Pete/Clearwater zum LGBT-Hotspot werden lassen. Außerdem lohnen sich ein Sonnenbad am Strand von Treasure Island sowie ein Abstecher in das pulsierende Nachtleben. Clubs und Bars in Downtown St. Pete wie das Enigma oder die Lucky Star Lounge lassen die Nacht zum Tag werden. Westlich der Innenstadt gibt es im Grand Central District zahlreiche gay-friendly Shops sowie Kunstgalerien, Studios, Restaurants und Bars, die oftmals von Homosexuellen betrieben werden.
Herrlicher Sonnenschein, einige der weltbesten Strände und unberührte Inseln umgeben von einer warmen, leichten Brandung. Es ist kein Wunder, dass St. Petersburg/Clearwater so beliebt ist. Mit 56 Kilometern Küstenlinie und einer Durchschnittstemperatur von 23° C kann man in diesem Urlaubsparadies das ganze Jahr über Schwimmen, Boot fahren, Fischen und in der Sonne entspannen. Aber der Strand ist nur der Anfang. St. Petersburg wird zu Recht als die Kulturhauptstadt Floridas bezeichnet! Man findet hier ebenso großartige Golfplätze, Gärten, Theater, Einkaufsmöglichkeiten, Restaurants und einige der weltweit bedeutendsten Museen. Am bekanntesten ist wahrscheinlich das Dalí Museum mit der weltweit umfangreichsten Sammlung außerhalb Spaniens dieses surrealistischen Künstlers. Das in der Nähe gelegene Tarpon Springs ist ein kleines griechisches Fischerdorf mit historischen Schwammtaucherbooten und authentischen griechischen Restaurants. Dunedin hingegen ist eine kleine Stadt mit schottischem Flair und bietet Dutzende Geschäfte sowie Restaurants auf der altmodischen Main Street. Gäste genießen außerdem ein aufregendes Nachtleben in unzähligen Clubs und Lounges.
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