In der heutigen Zeit wird das Handeln mit CFDs immer beliebter. Im Grunde genommen geht es darum, auf Basiswerte zu setzen und zu prognostizieren, ob der jeweilige Kurs steigen oder fallen wird. Die zur Verfügung stehenden Basiswerte können Rohstoffe, Indizes oder Aktien sein. Außerdem wird es mit der Hebelwirkung möglich, den Einsatz zu vervielfachen, was bei besonders guten Geschäften den bis zu 100-fachen Gewinn bedeuten kann.
Tipps zum Handelsart
Bei CFDs handelt es sich um sehr risikoreiche Papiere, weshalb empfohlen wird, nur am Tag zu traden. Auf diese Weise ist es möglich, Effekte, die sonst nur nachts passieren, herauszufiltern. Deshalb werden die Papiere oft nur kurz gehalten, um den Trader bei eventuellen Problemen viel Handlungsspielraum zur Verfügung zu stellen und den Verlust zu minimieren. Laut http://www.onlinegeldratgeber.de aufgrund dessen entstehen pro Tag mehrere Trades, die zwar alle etwas kosten, aber längst nicht so viel, wie es im eigentlichen Handel der Fall wäre. Schließlich werden die CFDs selbst beim Broker gehandelt.
Die ersten Schritte
Am Anfang sollte sich jeder Trader für einen Broker mit Demokonto entscheiden, weil es dort möglich ist, ohne den Verlust von echtem Geld zu üben. Auf diese Weise probiert man alle Handelsformen aus und lernt die Plattform im Detail kennen. Außerdem erfährt man, wie sich Gewinne erwirtschaften lassen. Sogar an Hebeln lässt sich arbeiten, und zwar so, dass sich die Verluste stark begrenzen. Sobald ausreichend Übung da ist, kann es an den richtigen Handel gehen:
- Vergleichsportal nutzen, um Broker zu finden
- mit Demokonto üben
- richtigen Handel beginnen