Buchmacher gibt es heutzutage kaum noch ohne Wettbonus. Kein Wunder, denn damit können viele Kunden geworben werden. Doch nicht jedes Angebot ist gleich, selbst wenn es auf den ersten Blick so scheinen mag. Die grundsätzlichste Unterscheidung ist, ob der Bonus an eine Einzahlung geknüpft ist oder nicht.
Ein lohnenswertes Geschenk
Wenn der Bonus an eine Einzahlung geknüpft ist, so ist man zunächst verpflichtet, diese zu tätigen. Je nach Anbieter muss man sich sogar an eine Mindesteinzahlung halten. Erst dann wird der Bonus, meist im Form einer 100-prozentigen Gutschrift, genehmigt. Doch damit nicht genug, schließlich muss die Summe noch zu einem bestimmten Faktor umgesetzt werden. Sobald diese Prozedur vollzogen ist, kann die Auszahlung endlich erfolgen. Wie man auf der Seite www.sportwettenratgeber.net nachlesen kann, ist es manchmal sinnvoller, auf so einen Bonus zu verzichten. Beispielsweise dann, wenn die Konditionen unfair sind.
Teilweise stößt man auf Bonusangebote, die an keine Einzahlung gebunden sind, was aber nicht bedeutet, dass es sich um Geldgeschenke handelt. Oftmals verbergen sich andere Konditionen dahinter. Eher selten werden einem Geldgeschenke begegnen, und wenn, dann nur in Form von sehr geringen Beträgen. Man sollte sich vor Augen führen, dass Wettbüros ebenfalls daran interessiert sind, einen Gewinn zu erwirtschaften, wodurch es ihnen versagt bleibt, allzu großzügig mit ihrem Kapital umzugehen.
Die Wahl treffen
Es bleibt also die Frage, wie man sich für einen Buchmacher entscheidet. Schließlich gibt es viele Faktoren zu beachten. Am besten ist, wenn man sich an folgende Punkte hält:
- eigene Vorstellungen definieren
- Kriterien festlegen (Willkommensbonus, Wettquoten, Angebotsvielfalt, …)
- Vergleich nutzen