Für Anwender der Monitoring-Lösung NetEye und der IT-System-Management-Suite EriZone sollte der 18. April 2018 ein Pflichttermin sein: Bereits zum dritten Mal veranstaltet Würth Phoenix die deutschsprachige Ausgabe der NetEye & EriZone User Group. Das überaus positive Feedback der Teilnehmer der letzten Ausgaben bestätigte den zur Würth-Gruppe gehörenden Softwaredienstleister darin, die Veranstaltungsreihe weiterzuführen.
Der Informationsbedarf ist vorhanden. Sowohl bei NetEye als auch bei EriZone treibt Würth Phoenix die Entwicklung nachdrücklich voran. Die aktuell stattfindende digitale Transformation erfordert ein Umdenken, sowohl im Monitoring als auch bei IT-System-Management. Vor allem die Integration externer Dienste wie Cloud Services stellt im Monitoring eine Herausforderung dar. DSGVO und auch die steigende Zahl der Clients durch das Internet of Things (IoT) macht die Überwachung der IT zunehmend komplex. Würth Phoenix bietet für diese Herausforderungen innovative Lösungen an.
KI im Monitoring
So zum Beispiel den Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) und maschinellem Lernen beim Monitoring. Das Ziel: Weniger False Positives, eine schnellere Erkennung potenzieller Probleme in der Infrastruktur und weniger ungeplante Downtimes. Auch die Überwachung der IT aus Sicht des Endanwenders, die Real User Experience, ist ein neuer Ansatz, um die Betriebsbereitschaft des gesamten Unternehmens zu optimieren. Denn in einer digitalen Wirtschaft ist die IT nicht mehr nur Enabler, sondern der Dreh- und Angelpunkt.
Auf der Veranstaltung berichten Unternehmen wie das Klinikum Saarbrücken, die Salzburg AG oder RAS Rundfunkanstalt Südtirol von ihren Erfahrungen. Ausblicke zum Arbeitsplatz der Zukunft, zu den Anforderungen einer sicheren Cloud oder zu Performance-Monitoring von morgen geben den Teilnehmern tiefe Einblicke in die Themen, mit denen sich die IT heute schon befassen sollte. Ein weiteres Highlight ist die Vorstellung des Network Traffic Monitorings mit ntopng 3.0 durch den Gründer Luca Deri persönlich.
Direkter Austausch ist unverzichtbar
„Die Nachfrage seitens der Unternehmen im vergangenen Jahr hat gezeigt, dass der direkte Austausch zwischen den Anwendern, aber auch zwischen den Kunden und uns als Anbieter immens wichtig ist“, so Claus Huber, Sales Executive DACH bei Würth Phoenix. „Wir wollen nicht nur die Anwender über Neuheiten und Roadmaps informieren. Wir wollen auch den Anwendern zuhören, um deren Probleme bei Monitoring und IT-System-Management besser zu verstehen.“
Die NetEye & EriZone User Group findet am 18. April 2018 in der Niederlassung der Microsoft Deutschland GmbH in München statt. Weitere Informationen, die Agenda und die Möglichkeit zur Anmeldung stehen im Internet bereit: https://www.wuerth-phoenix.com/support/neteye-user-group/
Als IT- und Beratungsunternehmen der Würth-Gruppe bietet Würth Phoenix zukunftsweisende ERP- und CRM-Softwarelösungen auf Basis von Microsoft Dynamics. Das international präsente Unternehmen mit Hauptsitz in Bozen verfügt über weltweite Erfahrung im Bereich Unternehmenssoftware und Projektmanagement und eine langjährige Branchenkompetenz im Handel, der Distribution und der Logistik.
Im Bereich IT-System Management setzt Würth Phoenix auf ausgereifte und lückenlos in die IT-Landschaft integrierbare Überwachungssysteme auf Open Source Basis. Mit WÜRTHPHOENIX NetEye und dem ITSM-Angebot von EriZone verfügen Kunden über eine Lösung, die aufbauend auf gängige ITIL-Standards ihre IT als betriebswirtschaftlichen Produktionsfaktor begreift und abbildet.
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