Immobilien sind der Deutschen liebstes Kind – auch als Kapitalanlage. Über die Hälfte des Vermögens unserer Privathaushalte steckt im sprichwörtlichen „Betongold“. Allerdings ist das Marktsegment „Pflegeimmobilien“ noch relativ unbekannt. Herkömmliche, vermietete Wohnungen als Kapitalanlage sind weitaus bekannter, weisen jedoch verschiedene Nachteile auf, die viele Anleger nach Alternativen suchen lassen. Pflegeimmobilien sind langfristig an einen Betreiber vermietete Wohneinheiten, die der Betreiber pflegebedürftigen Menschen überlässt, die in dieser Wohnung pflegerisch versorgt werden.
Mit der Investition in Pflegeimmobilien profitieren Sie in erster Linie von der demographischen Entwicklung. Nach Berechnungen des Bundesamtes für Statistik wird sich die Zahl pflegebedürftiger Menschen in Deutschland bis zum Jahr 2030 um 50 Prozent erhöhen, bis 2050 wird sich die Zahl pflegebedürftiger Menschen verdoppeln. Insbesondere wird die Nachfrage nach Pflegewohnungen stark zunehmen, da das familiäre Pflegepotenzial rückläufig ist. Immer mehr Menschen benötigen also professionelle Pflege. Somit sind Pflegeimmobilien entkoppelt von normalen Konjunkturschwankungen.
Absicherung gegen Inflation
Darüber hinaus bieten Pflegeimmobilien inflationsindexierte Pachteinnahmen aus einem Pachtvertrag der Betreibergesellschaft mit einer Laufzeit von mindestens 20 Jahren. Natürlich ist für die Wertstabilität der Immobilie auch das Know-How des Betreibers mit ausschlaggebend.
Kapitalanleger investieren mit Pflegeimmobilien übrigens nicht nur in die eigene Zukunft, sondern auch in ein soziales und nachhaltiges Engagement in unserer Region. Und noch ein weiterer Vorteil: Als Eigentümer unserer Pflegeimmobilie haben Sie ein vorrangiges Belegungsrecht. Wenn Sie also an einem Immobilien-Baustein für Ihren Vermögensaufbau oder Ihre Altersvorsorge interessiert sind, ist die Pflegeimmobilie genau das Richtige für Sie.
Weitere Informationen und aktuelle Angebote unter www.pflege-kapitalanlage.de.