Kieferorthopädie

Die Kieferorthopädie ist in der Praxis der München Zahnärzte am Elisabethplatz integriert. Zu diesem Bereich gehören Behandlungen, die Fehlstellung von Zähnen und Kiefer behandeln und verhindern. Am bekanntesten sind die Zahnspangen, die es heute in moderner Fassung gibt. Fehlstellungen von Kiefer und Zähnen kann genetisch bedingt sind, können aber auch erworben werden. Unter „erworben“ wird beispielsweise ständiges Daumenlutschen im Kindesalter verstanden; ein Umstand, der lange Zeit für Gesprächsstoff in Bezug von Kleinkinder und Schnuller sorgte. Die meisten Fehlstellungen kann man sehen, weil oft die Lippen nicht mehr zu schließen sind. Auch kann es zu Schmerzen im Nackenbereich kommen, ausgelöst durch die Kaumuskulatur, die nicht richtig „eingestellt“ ist.

Heute kann man Fehlstellungen von Kiefer und Zähnen regulieren. Zahnspangen, welche die Zähne in die korrekte Lage bringen, werden vom Kieferorthopäden angepasst. Zahnspangen für Kinder und Jugendliche können herausgenommen werden, damit sie leichter zu reinigen sind.

Es gibt aber auch festsitzende Zahnspangen, die bei Patienten, unabhängig von ihrem Lebensalter eingesetzt werden können. In der Regel wird eine Zahnspange zwischen eineinhalb und drei Jahren getragen. Im Gegensatz dazu muss der Patient bei einer Behandlung mit Fast Braces mit etwa 20 Wochen rechnen.

Welche Variante für den einzelnen Patienten die richtige ist, entscheidet der Kieferorthopäde. Die Zahnärzte am Elisabethplatz in München verfügen über eine langjährige Erfahrung in diesem Bereich und wissen genau, welche Behandlung für die Behebung der Fehlstellung der Zähne am besten ist. Letztendlich soll der Patient in Zukunft ein strahlendes Lachen zeigen können mit Zähnen, die sich symmetrisch an seinem Gesicht anpassen und keine Fehlstellungen aufweisen.