Wenn die Temperaturen sinken und die kühlere Übergangszeit anbricht, suchen viele Verbraucher nach einer flexiblen Elektroheizung für schnelle, zusätzliche Wärme. Dies kann verschiedene Gründe haben. Einerseits werden viele Mietswohnungen durch eine unflexible Zentralheizung beheizt, die ab einer bestimmten Uhrzeit am Abend automatisch heruntergeregelt wird. Wer gerne in kuscheliger Wärme einschläft, muss also eine geeignete Zusatzheizung einsetzen.
In anderen Fällen wurde schlicht und ergreifend beim Bau des Hauses die benötigte Heizleistung falsch berechnet. Dadurch schafft es die installierte Öl- oder Gasheizung nicht einmal auf höchster Stufe, das Haus auf eine angenehme Temperatur zu bringen. Auch wer ausschließlich eine (elektrische) Fußbodenheizung zum Heizen eingebaut hat, leidet während der kälteren Jahreszeit im Herbst oder Frühling oft unter den langen Aufwärmphasen und der ineffizienten Funktionsweise der Heizkörper.
Obwohl einige elektrische Heizungen (wie der Heizlüfter, die Nachtspeicherheizung und Ölradiatoren) den schlechten Ruf besitzen, unterschiedliche Nachteile wie einen hohen Strom-Verbrauch bzw. hohe Heizkosten zu verursachen, gibt es eine Elektro Heizung, die als Zusatzheizung immer beliebter wird: Die Infrarotheizung. Denn in der Übergangszeit eingesetzt hilft Ihnen diese Elektroheizung, den Winterbetrieb der zentralen Heizung von 9 Monaten (September – Juni) auf 3 zu reduzieren (Dezember – März). So sparen Sie sogar an Heizkosten und genießen gleichzeitig das ganze Jahr über gemütliche Wärme in jedem Raum.
Vorteile einer Infrarotheizung als Zusatzheizung
Die Infrarotheizung überzeugt im Vergleich zu anderen Elektroheizungen, da sie durch ihre fortschrittliche Funktionsweise keine so hohen Strom- und Heizkosten verursacht wie z.B. Heizlüfter oder eine elektrische Fußbodenheizung. Gleichzeitig punktet sie als elektrisch betriebene Heizung mit einer schnellen Installation und einem flexiblen Einsatz. Vor allem für die Verwendung als Zusatzheizung sind dies wichtige Punkte. Hier einmal die Vorteile der innovativen Elektroheizung zusammengefasst:
Einfache Installation: Zum Heizen werden Infrarotheizungen ganz einfach an eine haushaltsübliche Steckdose angeschlossen. Für die Montage liefern gute Hersteller ihre innovativen Elektro Heizungen zusammen mit einer geeigneten Wandhalterung. Damit lässt sich das flache Heizpaneel innerhalb von Minuten an der Decke oder Wand anbringen. Ideal für schnelle Wärme.
Flexibel einsetzbar: Dank integriertem Netzstecker und der Möglichkeit, Infrarot Heizkörper mithilfe von Standfüßen zu mobilen Wärmequellen umzuwandeln, gelten sie als höchst flexible Heizungen. Verschieben Sie die Infrarotheizung ganz einfach bei Bedarf von Raum zu Raum und nehmen Sie sie beim Umzug mühelos mit in Ihr neues Zuhause.
Direkte Wärmewirkung: Im Gegensatz zur gewöhnlichen Konvektionsheizung oder zum energie-intensiven Heizlüfter beheizt die Infrarot Elektroheizung nicht die Luft im Raum. Stattdessen arbeitet sie gezielter und erwärmt die Gegenstände, Flächen und anwesenden Personen direkt. Die natürlichen Wärmewellen der Elektro Heizkörper bringen dabei die Oberflächenmoleküle Ihrer Haut in Schwingung und Sie genießen eine schnelle, direkte Strahlungswärme. Diese schonende und fortschrittliche Funktionsweise reduziert die Aufwärmphase der elektrisch betriebenen Heizungen dramatisch und hilft, den Strom-Verbrauch und die damit verbundenen Heizkosten zu senken. Die perfekte Voraussetzung, eine Infrarot Elektroheizung als Zusatzheizung einzusetzen.
Gemütliche Wärme: Dadurch, dass die Infrarotheizung auf eine Beheizung der Luft verzichtet, ist die entstehende Qualität der Wärme extrem angenehm. Vor allem Allergiker schätzen, dass eine ungemütliche Luftumwälzung und die damit verbundene Staubaufwirbelung mithilfe einer Infrarot Elektroheizung vermieden werden.
Intelligente Steuerung: Wer den Strom-Verbrauch seiner Elektro Heizkörper senken und somit Heizkosten sparen möchte, sollte seine InfrarotHeizungen jeweils zusammen mit einem programmierbaren Thermostat einsetzen. Das digitale Thermostat lässt nämlich eine automatische Regelung der Temperatur nach Wochentag und Tageszeit zu. So läuft die Infrarotheizung als Zusatzheizung wirklich nur dann, wenn sie gebraucht wird. Z.B. abends, wenn die Zentralheizung schon heruntergeregelt wurde. Die Folge: Es gelingt Ihnen, die Heizkosten zu drücken, während Sie gleichzeitig zu jeder Zeit und in jedem Raum Ihres Hauses eine optimale Temperatur genießen.
Dekoratives Design: Im Vergleich zur gewöhnlichen Gas- oder Ölheizung wirkt die Infrarot Elektroheizung viel graziler. Dank fortschrittlicher Funktionsweise kann die Tiefe der Heizkörper nämlich um einiges flacher gehalten werden. So schmiegt sich das Infrarot Heizpaneel regelrecht an die Wand. Vorteilhaft, denn eine Zusatzheizung sollte nicht zu viel Platz in Anspruch nehmen. Hinzukommt, dass man die unterschiedlichsten Infrarotheizungen mit dekorativem Design finden kann, die zum Teil vollständig getarnt und nicht als Heizung zu erkennen sind. Hierzu zählen die Infrarot Bildheizung mit Wunschmotiv und die elektrische Spiegelheizung. Dabei eignet sich ein Infrarotheizung Spiegel ideal für den Einsatz im Bad, da seine Oberfläche auch bei hoher Luftfeuchtigkeit nicht beschlägt und die Infrarotstrahlung hilft, Kondenswasser und sogar Schimmel an der Wand zu vermeiden. Wer seiner Wohnung ein wenig Farbe schenken möchte, bekommt eine Infrarot Glas-Heizung in allen RAL-Farbtönen. Alternativ lässt sich eine klassische Infrarotheizung in Weiß aus Metall mit geeigneter Heizungsfarbe im Ton Ihrer Wahl anstreichen. Ideal, um ein dekoratives Highlight zu setzen.
Für mehr Information zur Wärmewellenheizung besuchen Sie den Infrarotheizung Ratgeber.
Hier finden Sie einen ausführlichen Elektroheizung Vergleich.