ASE GmbH verbindet Allgemeinlicht mit Sicherheitstechnik und realisiert hohe Einsparungen bei Kosten und Emissionen.
Überall dort, wo Gebäude erstmalig mit Beleuchtung ausgerüstet werden oder auch Notbeleuchtung installiert werden muss, schlägt die Stunde für eine Innovation aus Kaarst am Niederrhein. Mussten früher Allgemein- und Notlicht getrennt eingebaut werden, sorgen die Kombileuchten der ASE GmbH für deutliche Aufwands- und Energie-Einsparungen sowie eine schnelle Amortisierung. „Wir integrieren Allgemeinleuchten und Sicherheitsleuchten in nur einem Gehäuse – für maximalen Effekt bei minimalem Aufwand“, verspricht Geschäftsführer Ralph Schwerdtfeger. Aktuell rüsten die Spezialisten für Gebäude-Sicherheitstechnik die gesamten 28 Etagen des Mannheimer Victoria-Turms um – allein hier wird mit Einsparungen von gut 200.000 Euro an Stromkosten und 67 % der CO2-Emissionen gegenüber der herkömmlichen Beleuchtung gerechnet.
Licht verbraucht jedes Jahr in der Europäischen Union gut 14 Prozent der Elektrizität und verursacht einen Ausstoß von 180 Millionen Tonnen CO2 – ein immenses Potenzial für die Steigerung der Energieeffizienz und damit zum Schutz der Umwelt. „Das hat nicht nur die EU erkannt, auch immer mehr Unternehmen setzen auf Nachhaltigkeit“, weiß Ralph Schwerdtfeger aus eigener Erfahrung. Seine ASE GmbH installiert bundesweit Systeme für Notstrom- und Brandschutztechnik in Gebäuden aller Art – und immer öfter auch die neuen Kombileuchten, die Allgemeinlicht und Sicherheitslicht kompakt in einem Gehäuse integrieren. Zum Einsatz kommen sie meist in Treppenhäusern, Fluren und auf Rettungswegen.
Trotz der Integration in eine Leuchte sind die separat eingebauten Leuchtmittel unabhängig voneinander steuerbar. Gewährleistet wird dies über zwei separate Stromkreise. Zum Beispiel mit sogenannten DALI-Steuerungsanlagen wie im Düsseldorfer Landtagsgebäude lässt sich jede Leuchte sogar gezielt einzeln schalten und steuern. Zudem ist der Wartungsaufwand sehr gering.
ASE bietet wohl die größte Modellvielfalt auf dem Markt
Vor mehr als vier Jahren begann Diplomingenieur Frank Ritschel, ASE-Niederlassungsleiter Ost, zusammen mit Ralph Schwerdtfeger mit der Erprobung erster Prototypen von Kombileuchten, die so effizient und kompakt wie möglich sein sollten. „Früher gab es schon ähnliche Leuchten, aber die waren zu groß und zu teuer, insgesamt nicht ausgereift.“ Diese Aufgaben habe ASE schon vor geraumer Zeit gelöst und bereits zahlreiche Großprojekte mit Kombileuchten ausgerüstet, etwa den Berliner Spreetower, das Hotel „Vier Jahreszeiten“ auf Norderney oder aktuell den 28-stöckigen Victoria-Turm in Mannheim.
„Licht-Architekten sind begeistert“, lautet das Resümee von Aydin Korkmaz, bei ASE zuständig für Innendienst- und Serviceleitung. „Wer auf Design und Ästhetik achten muss, hat jetzt unzählige Kombinationsmöglichkeiten.“ ASE biete wohl die größte Modellvielfalt auf dem Markt: „Wir können alle Maße, Formen und Farben liefern und die Lampen nahezu allen baulichen Begebenheiten anpassen. Selbst Sondergrößen auf Kundenwunsch sind kein Problem. Vom Schienensystem über Poller-, Steh- und Wandlampen bis zu Panels, Aufbau- und Hängelampen ist alles möglich, was Gebäudebetreiber sich wünschen.“ Auch sind die Kombileuchten als Ausführung mit Einzelbatterie erhältlich, und auf Wunsch lassen sich je nach Modelltyp Präsenz- und Bewegungsmelder integrieren.
Schnelle Amortisierung in nur wenigen Jahren
Bei einer üblicherweise für zwölf Jahre geplanten Lebensdauer der Beleuchtung verspricht ASE Kosteneinsparungen, die in vielen Fällen 50 Prozent oder auch mehr betragen. „Auf jeden Fall ist eine schnelle Amortisation möglich, ebenso ein moderater Aufwand beim Wechsel oder bei der Erstmontage“, erklärt Ralph Schwerdtfeger. „In unserem Kundenstamm befinden sich viele Liegenschaften, bei denen sich die Umrüstung schon nach wenigen Jahren amortisiert.“ Normalerweise beträgt der Anteil für Anschaffung und Installation von Beleuchtung sowie für deren Instandhaltung bei der Kostenverteilung jeweils gut ein Siebtel – die Energiekosten dagegen schlagen mit zwei Dritteln als weit größter Teil zu Buche.
Seit 1998 widmet sich die ASE GmbH allen Facetten der Sicherheitstechnik für Gebäude und gehört heute mit über 20 Mitarbeitern und weit mehr als 2500 realisierten Projekten zu den führenden Systemhäusern in Deutschland. Für zahlreiche Großprojekte wurde die sicherheitstechnische Ausrüstung geplant und umgesetzt, etwa für das Olympiastadion Berlin, den NRW-Landtag in Düsseldorf, Messen und Universitäten, Banken, Hotels, Kinos, Kliniken oder auch Einkaufsmärkte. Ebenso vertrauen Bauämter, Ingenieur- und Planungsbüros auf die langjährige Erfahrung der ASE GmbH.
Weitere Informationen finden Interessierte auf www.ase-kaarst.de.
Seit 1998 widmet sich die ASE GmbH allen Facetten der Sicherheitstechnik für Gebäude und gehört heute mit über 20 Mitarbeitern und weit mehr als 2500 realisierten Projekten zu den führenden Systemhäusern in Deutschland. Der Sitz ist in Kaarst bei Düsseldorf, ein weiterer Standort in Berlin. Von der hohen Kompetenz zeugen vor allem zahlreiche Großprojekte, für die die sicherheitstechnische Ausrüstung geplant und umgesetzt wurde. Auch Bauämter, Ingenieur- und Planungsbüros vertrauen auf die hohe Kompetenz und langjährige Erfahrung der ASE GmbH.
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