Immobilien-Herbstauktion der WDGA in Köln
Bei der Immobilien-Herbstauktion am 17. September 2018 in Köln präsentiert Veranstalter Westdeutsche Grundstücksauktionen AG (WDGA) 37 Objekte aus fünf Bundesländern und aus dem Stadtstaat Bremen. Aufrufen wird Auktionator und WDGA-Vorstand Gabor Kaufhold zahlreiche Profi-Immobilien mit großer Ertragsstärke oder erheblichem Entwicklungspotenzial. Zu den Top-Objekten an diesem Tag gehören das Terrassenhotel am Edersee, die ehemalige „Thauma-Quelle“ im Hunsrück, diezwei Wohn- und Geschäftshäuser in Bochum-Wattenscheid sowie die zwei Mehrfamilienhäuser in Geldern.
Das Top-Objekt der Immobilien-Herbstauktion wird zum Schluss unter der Katalog-Nummer 37 aufgerufen. Das Terrassenhotel im hessischen Edertal liegt nur wenige Meter entfernt vom Edersee. „Dank seiner Alleinlage in malerischer Natur ist das Hotel seit Jahrzehnten der Touristenmagnet vom Edersee“, erklärt WDGA-Vorstand Gabor Kaufhold. Vor einigen Jahren hat die UNESCO den Nationalpark Kellerwald-Edersee gemeinsam mit vier weiteren Schutzgebieten zum Weltnaturerbe erklärt.
Touristen aus aller Welt lockt vor allem das „Edersee-Atlantis“ an. Beim Bau der Sperrmauer mussten die drei im Edertal liegenden Dörfer Asel, Berich und Bringhausen verlegt werden. Bei niedrigem Pegelstand des Edersees tauchen die Reste der alten Siedlungen, etwa die Aseler Brücke, Teile der mit Betondecken versehenen alten Friedhöfe sowie auch ein Modell der Talsperre wieder auf. Aufgerufen wird das Terrassenhotel am Edersee zu einem Mindestgebot von 995.000 Euro.
Renditestarke Investments für Profis sind die beiden Wohn- und Geschäftshäuser in Bochum-Wattenscheid (Nr. 25). Bei einer Jahresnettomiete von rund 91.000 Euro und dem Mindestgebot von 995.000 Euro ergibt sich eine Mietrendite von knapp 10 Prozent. „Angesichts der Lage und vergleichbarer Objekte in Bochum-Wattenscheid ein attraktives Investment“, ist WDGA-Vorstand Gabor Kaufhold überzeugt. Das Objekt liegt in der Fußgängerzone in unmittelbarer Nähe namhafter Filialisten wie Fielmann, Kodi, dm-Drogerie Markt sowie diverser Banken, Restaurants und Geschäften für den täglichen Bedarf. Wenige Minuten entfernt ist das „Gertrudis-Center“, das den Menschen im Bochumer Stadtteil Wattenscheid zur Nahversorgung dient. Die stark frequentierte Fußgängerzone und die durchschnittliche Mietvertragszeit von mehr als fünf Jahren sprechen für ein attraktives, nachhaltiges Investment.
Auf großes Interesse bei Bauträgern und Projektentwicklern bereits im Vorfeld der Auktion stoßen die beiden Katalog-Nummern 26 und 36. Das rund 3.000 Quadratmeter große unbebaute Grundstück in Kerpen (Rhein-Erft-Kreis) wird im Auftrag der Deutschen Bahn versteigert. Bei einem Mindestgebot von 175.000 Euro stellt sich der Grundstückspreis auf weniger als 60 Euro je Quadratmeter. Demgegenüber liegt der offizielle Bodenrichtwert bei circa 220 Euro pro Quadratmeter. „Derzeit besteht zwar kein bestandskräftiger Bebauungsplan, doch der Flächennutzungsplan weist eine Wohnbaufläche aus. Deshalb ist das Grundstück für Bauträger und Projektentwickler ein Investment mit sehr guten Entwicklungsperspektiven“, sagt Gabor Kaufhold.
Vergleichbares gilt für ein leer stehendes ehemaliges Unterkunftsgebäude in Bremen-Ohlenhof. Ideenreiche Investoren mit überzeugenden Nutzungs- und Entwicklungsideen können sich hier ein gut 1.700 Quadratmeter großes Grundstück sichern – auf Basis des Mindestgebots von 60.000 Euro für gerade einmal 34 Euro den Quadratmeter.
Unter Katalog-Nummer 28 kommt das Gebäude der ehemaligen „Thauma-Quelle“ in Leiningen (Hunsrück) unter den Hammer. Ebenfalls ein Profi-Objekt mit jahrhundertealter Historie. So wurde die Gemeinde Leiningen als Quellort zum ersten Mal im Jahr 1565 erwähnt. Im Jahr 1780 ließ die Reichsgräfin Maria Anna von der Leyen aus Dankbarkeit über ihre Genesung die Quelle mit einer steinernen Fassung versehen. Im 19. Jahrhundert wurde die Wasserqualität drei Mal wissenschaftlich untersucht, ohne qualitative Beanstandungen. Für ein Mindestgebot von 250.000 Euro können sich auch hier ideenreiche Projektentwickler ein Objekt mit großer Geschichte sichern.
Sehr attraktiv für Profis und erfahrene Privatanleger sind die beiden Mehrfamilienhäuser in Geldern (Nordrhein-Westfalen, Kreis Kleve). Die voll vermieteten Objekte werden zum Mindestgebot von 1,25 Millionen Euro aufgerufen. Die Jahresnettomiete beträgt knapp 104.000 Euro. „Fast ein Zehn-Prozenter, den es in vergleichbarer Lage und ähnlicher Qualität praktisch nirgendwo mehr gibt“, ist WDGA-Vorstand und Auktionator Gabor Kaufhold überzeugt.
Der Katalog für die Immobilien-Herbstauktion 2018 wird in einer Auflage von rund 62.000 Exemplaren gedruckt. Ein großer Teil wird an ausländische Investoren verschickt. Der Online-Katalog auf der Internetseite des Veranstalters Westdeutsche Grundstücksauktionen AG ( www.wdga-ag.de) hat regelmäßig mehrere 100.000 Zugriffe. Auktionstermin: Montag, 17. September 2018, ab 11 Uhr im Kölner „Hilton Cologne Hotel““, Marzellenstraße 13 – 17 in 50668 Köln. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Die Westdeutsche Grundstücksauktionen AG versteigert hauptsächlich Liegenschaften in Nordrhein-Westfalen, Niedersachsen, Hessen, Rheinland-Pfalz, dem Saarland und vereinzelt auch in Bayern. Für die bundesweit flächendeckende Verwertung von Objekten aus Insolvenzmassen sorgt die Einbindung der WDGA in den Firmenverbund der börsennotierten Deutsche Grundstücksauktionen AG. Neben der WDGA gehören dazu die Norddeutsche Grundstücksauktionen AG, die Sächsische Grundstücksauktionen AG, die Plettner & Brecht Immobilien (Auktionen) GmbH sowie die Deutsche Internet Immobilien Auktionen GmbH.
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