Weiterbildungen müssen nicht kostspielig sein. Wer es richtig anstellt, kann als Absolvent von Weiterbildungen beträchtlich Geld sparen. Diese lukrativen Einsparungen sind möglich, da der Staat die Lehrgangskosten mit erheblichen Förderbeiträgen unterstützt, nicht zuletzt um den Fachkräftemangel abzuwenden. Absolventen von Weiterbildungslehrgängen profitieren also in vollem Umfang von der finanziellen Förderung.
Ehrgeizige Berufstätige absolvieren neben ihrer Berufstätigkeit anspruchsvolle Lehrgänge der IHK-Aufstiegsweiterbildung, z. B. als zukünftige Industriemeister oder als Geprüfte Wirtschaftsfachwirte, erklärt Alexander Appel, Leiter des Seminarzentrums REFA Hessen in Kassel. „Die Lehrgänge dauern im Abend- oder Wochenendstudium zwischen anderthalb bis zweieinhalb Jahre, und – anders als bei einem Hochschulstudium – fällt dafür Lehrgangsentgelt an, das durchaus mehrere Tausend Euro betragen kann.“
Richtig Sparen mit Aufstiegs-BAföG
Das hohe persönliche Engagement, die Lernbereitschaft, das Opfern der Freizeit und das Durchhaltevermögen – all diesen Aufwand der Teilnehmer honoriert der Staat durch das sogenannte Aufstiegs-BAföG. Appel: „Nach erfolgreichem Abschluss können sich die Absolventen über eine staatliche Beteiligung von bis zu zwei Drittel der Lehrgangskosten freuen. In Hessen kann dies noch um eine zusätzliche Erfolgsprämie von einmalig 1.000 Euro gesteigert werden.“
Für die gefragte Qualifikation zum Industriemeister bzw. Logistikmeister im Gesamtpaket inkl. REFA, Qualitätsfachkraft und Ausbildereignung, die bei REFA Hessen zu absolvieren ist, beträgt das Lehrgangsentgelt 5.560 Euro. Zieht man den geschenkten staatlichen Zuschuss von 40 Prozent ab (2.224 Euro) sowie weitere 40 Prozent Erlass bei Bestehen der Prüfungen (1.334 Euro) und zieht abschließend noch die 1.000 Euro hohe Aufstiegsprämie vom Land Hessen ab, bleiben noch gerade mal 1.002 Euro übrig, die der Lehrgang effektiv kostet.
Weitere Informationen unter www.refa-weiterbildung.de/foerderung/
Über die Fördermöglichkeiten können sich Interessierte auch persönlich bei einem Tag der offenen Tür am Freitag, 16. November, ab 13.00 Uhr bei der Einweihung der neuen Räumlichkeiten des Seminarzentrums REFA Hessen in Kassel, Werner-Heisenberg-Straße 4, informieren.
Fragen zu den Fördermöglichkeiten beantwortet auch Alexander Appel, Leiter REFA-Seminarzentrum Kassel, unter Tel. 0561 581401 oder per E-Mail: a.appel@refa-weiterbildung.de.
REFA besteht seit 1924 und ist Deutschlands erfahrenste Organisation für Arbeitsgestaltung, Betriebsorganisation und Unternehmensentwicklung. Die herausragende Bedeutung der REFA-Arbeit: Sie wird von Gewerkschaften und Arbeitgebern gleichermaßen anerkannt. Als Spezialist für berufliche Aus- und Weiterbildungen in den Bereichen Industrie, Handwerk, Logistik und Qualitätsmanagement gilt REFA seit mehr als 90 Jahren als innovativer Partner von Unternehmen und Mitarbeitern bei der beruflichen Aus- und Weiterbildung. Vermittelt werden praxiserprobte Methoden für eine nachhaltige Produktivitätssteigerung und Prozessoptimierung.
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