INFORM auf der EMO Hannover

Einladung zum Fachvortrag: Mit KI die Produktionsplanung optimieren

Aachen, 03. September 2019

Einladung zum Fachvortrag

INFORM auf der EMO Hannover: Mit KI die Produktionsplanung optimieren

Wie Fertigungsbetriebe ihre Produktionsplanung mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) gezielt verbessern, erfahren EMO-Besucher am 17. September ab 10:30 Uhr auf dem Forum „New Technologies – Future Opportunities“ (Halle 9, Stand I24). In diesem Rahmen beleuchten Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft richtungsweisende Technologien für die Metallbearbeitung. Markus Günther, Produktmanager beim Aachener Softwarehaus INFORM, berichtet dort über Potenziale und Anwendungsszenarien intelligenter APS-Systeme im Produktionsalltag.

Herr Günther, der Titel Ihres Vortrags lautet „One Step ahead: Practical AI Applications for your Planning, Scheduling and Shopfloor Management“. Welche Möglichkeiten bietet KI für die optimierte Produktionsplanung?

KI ermöglicht Fertigungsbetrieben, trotz einer immer komplexeren Auftragslage termintreu und kosteneffizient zu produzieren. Mit intelligenten APS-Systemen etwa behalten sie selbst in der variantenreichen Einzel- und Kleinserienfertigung den Überblick und können ihre Kapazitäten optimal auslasten – ohne dafür zusätzliche Ressourcen schaffen zu müssen. Indem die Algorithmen gegen begrenzte Verfügbarkeiten planen, ermöglichen sie einen realistischen Produktionsplan. All das übersteigt die Möglichkeiten eines einfachen ERP-Systems bei weitem.

Welche Anwendungsszenarien lassen sich denn bereits heute realisieren?

Fertigungsbetriebe profitieren sowohl auf Produkt- als auch auf Prozessebene von KI, wobei Letzteres gerne übersehen wird. Dabei lassen sich gerade mit Machine Learning (ML) schon heute viele Anwendungen umsetzen, die für eine genaue Planung sorgen. So können ML- Algorithmen etwa die Wiederbeschaffungszeiten von Zukaufteilen zuverlässig prognostizieren, was Termintreue und Prozessqualität verbessert – um nur ein Beispiel zu nennen.

Nehmen wir an, ein Unternehmen plant, ein KI-basiertes System in seiner Fertigung einzusetzen. Was sollten die Planer dabei unbedingt beachten?

Zunächst einmal sind viele überrascht, wie viele wertvolle Daten schon in ihrem Betrieb vorliegen – Zweifel am eigenen Datenbestand sollten nie ein Grund sein, sich von Digitalisierungsvorhaben abhalten zu lassen. Außerdem sollten Unternehmen einen Anbieter zurate ziehen, der neben einschlägiger Erfahrung in der Softwareentwicklung über eine gute Kenntnis der Branche verfügt und um deren spezifischen Anforderungen weiß. Denn welche Prozesse sich letztlich für den KI-Einsatz eignen, hängt stark vom jeweiligen Unternehmen ab.

Mehr erfahren Sie auf dem EMO-Forum „New Technologies – Future Opportunities“ am Dienstag, den 17. September 2019 ab 10:30 Uhr in Halle 9, Stand I24. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist für Messebesucher kostenlos, Vortragssprache ist Englisch. Markus Günther steht im Anschluss an seinen ca. 25-minütigen Vortrag für Pressegespräche zur Verfügung.

Über INFORM GmbH:

INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen – auch im Maschinen- und Anlagenbau. Dort ermöglichen die intelligenten Algorithmen eine präzisere Produktionsplanung. So können Maschinen- und Anlagenbauer komplexe Aufträge auch angesichts hohen Wettbewerbs- und Kostendrucks termingetreu fertigstellen.

Mehr über INFORM erfahren Sie unter: http://www.inform-software.de

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INFORM entwickelt Software zur Optimierung von Geschäftsprozessen mittels Digital Decision Making auf Basis von Künstlicher Intelligenz und Operations Research. Sie ergänzt die klassischen IT-Systeme und steigert die Wirtschaftlichkeit und Resilienz vieler Unternehmen – auch im Maschinen- und Anlagenbau. Dort ermöglichen die intelligenten Algorithmen eine präzisere Produktionsplanung. So können Maschinen- und Anlagenbauer komplexe Aufträge auch angesichts hohen Wettbewerbs- und Kostendrucks termingetreu fertigstellen.

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