Das Meer. Es verkörpert gleichermaßen sinnliche Ruhe und gewaltige Energie, präsentiert sich in strahlendem Türkis oder einem tiefen Blau, verbindet den Himmel mit dem Horizont, sein Rauschen klingt nach Freiheit, es offenbart die Schönheit unseres Planeten in all seinen Facetten – und es ist bedroht. Über acht Millionen Tonnen Plastik landen in unseren Weltmeeren und gefährden somit die Ozeane wie die Erde selbst.
WearWyse möchte nun mit ebenso nachhaltiger wie stilvoller Bademode unseren Planeten schützen und gleichzeitig Frauen zu mehr Selbstliebe ermutigen. WearWyse trifft damit den Zeitgeist – Seit dem 5. April ist der Onlineshop eröffnet und es gibt Bikinis aus recyceltem Bikinis für alle, die auch in Zukunft die Faszination der Meere genießen wollen.
WearWyse verbindet Mode- mit Verantwortungsbewusstsein
Es war im Sommer 2019, als bei Weltenbummlerin Anika Scheuer die Idee zur Gründung eines Modelabels, das Verantwortungs- und Stilbewusstsein verkörpert, entstand. Das Konzept: Mit nachhaltiger Bademode möchte die in Dubai ansässige Unternehmerin jeder modebewussten Frau die Chance bieten, die Welt ein Stück zu retten – und das mit einem stylischen und modernen Badelook. Die Bikinis und Badeanzüge werden in dem Wüstenstaat designt und anschließend aus komplett recyclebaren Stoffen in ethisch korrekter, liebevoller Handarbeit in Bali gefertigt.
Bikinis aus Meeresabfall
WearWyse nutzt mit Vita by Carvico, einer innovativen und nachhaltigen Nylonfaser namens ECONYL-Garn, ein recyceltes und weiter recycelbares Material, das aus Meeresabfall wie Plastik und Fischernetzen hergestellt wird. Doch bei WearWyse ist nicht nur die Bademode selbst zu 100 Prozent nachhaltig, auch bei der Verpackung und dem Versand der Produkte wird auf umweltfreundliche Optionen zurückgegriffen. So wird die Bademode in einer wiederverwendbaren und biologisch abbaubaren Ziplock Bag verpackt und über die „GoGreen“-Versandvariante der DHL an die Kunden ausgeliefert. Zusätzlich spendet das Unternehmen pro verkauftem Bikini aus Plastik einen Euro an Plastic Oceans, einer gemeinnützigen Organisation, die ebenfalls auf den Schutz der Meere vor Plastikabfall abzielt.
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