DB-Chef Grube zeichnet die besten Projekte des Wettbewerbs „Bahn-Azubis gegen Hass und Gewalt“ aus

(Artikel-Presse) Berlin. (pressrelations) – “Grundlagen für einen respektvollen und friedlichen Umgang miteinander“ • Rekordzahl an eingereichten Projekten – Die besten Projekte des deutschlandweiten Wettbewerbs „Bahn-Azubis gegen Hass und Gewalt“ wurden heute in Berlin ausgezeichnet. Die Siegerteams kommen in diesem Jahr aus Berlin und Hamm (Westfalen).

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„Mir liegen unsere Auszubildenden besonders am Herzen, denn sie sind unsere Zukunft. Mich hat die Vielfalt der Projekte beeindruckt, mit der die jungen Mitarbeiter gezeigt haben, wie breit gefächert bürgerschaftliches Engagement ist“, sagte DB-Vorstandsvorsitzender Dr. Rüdiger Grube bei der Preisverleihung. „Die 49 eingegangenen Projekte zeugen von viel Kreativität, aber auch von der Verantwortung im Umgang mit diesem sensiblen Thema. So werden die Grundlagen für einen respektvollen und friedlichen Umgang miteinander gelegt. Davon profitieren alle: die Gesellschaft, unsere Kunden und das Unternehmen.“

Den ersten Preis gewannen zehn Auszubildende aus Berlin, die einen eigenen Song getextet, gesungen und ein Video dazu gedreht haben. Titel des Songs ist „Setz ein Zeichen“. Wie die Jury befand, werde damit ein eindrucksvolles Zeichen gegen Hass und Gewalt gesetzt. Die Gruppe plant, eine CD zu veröffentlichen und den Erlös aus dem Verkauf an SOS-Kinderdörfer zu spenden.

Der zweite Preis wurde in diesem Jahr gleich zweimal vergeben. Eine fünfköpfige Gruppe aus Berlin erhielt den Preis für einen Film über die Entstehung und Beseitigung von Graffiti. Ebenfalls ausgezeichnet wurden drei Azubis aus Berlin, die auf dem Berliner Hauptbahnhof Kekse mit Fotomotiven gegen Hass und Gewalt verkauften und das Geld an EXIT-Deutschland spendeten, zur Hilfe für Aussteiger aus der rechtsextremen Szene. Der dritte Preis ging an Auszubildende aus Hamm. Sie hatten einen zu einem Bahngelände führenden Fußgängertunnel renoviert und mit einem Slogan versehen.

Das Projekt „Bahn-Azubis gegen Hass und Gewalt“ ist im ersten Ausbildungsjahr ein integraler Bestandteil der Berufsausbildung im DBKonzern. Ins Leben gerufen wurde das Projekt im September 2000, um Zivilcourage und Sozialkompetenzen bei jungen Menschen nachhaltig zu stärken. Seitdem haben fast 7.200 Auszubildende teilgenommen, rund 600 Ideen konnten realisiert werden. Der Wettbewerb wird gemeinsam von der Deutschen Bahn und den Gewerkschaften Transnet und GDBA getragen. Unterstützt wird der Wettbewerb von der Stiftung Bahn-Sozialwerk, den DEVKVersicherungen, dem Verband der Sparda-Banken, der Bahn-BKK, dem VDES, der dbgs GesundheitsService GmbH und der Roco Modelleisenbahn GmbH.

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