Öffentliche Verhandlung in Saargemünd am 18.12.2009
Saargemünd/Kehl, 14.12.2009. Nach dem brutalen Übergriff französischer Grenzpolizisten auf den deutsch-französischen Rechtsanwalt Dr. David Schneider-Addae-Mensah am 27.06.2009 hat es der französische Staat anstatt einer Entschuldigung und Entschädigung seines Opfers vorgezogen, die-ses auch noch mit einem diffamierenden Strafgerichtsverfahren zu überziehen – ein leider häufig an-gewandtes Mittel der Vertuschung durch Polizisten. Die Polizisten hatten in ihrem Bericht diverse Sachverhaltsverdrehungen vorgenommen und dem Anwalt beleidigende Äußerungen angedichtet, die dieser sprachlich teils noch nicht einmal versteht.
Der Anwalt hat deshalb gegen alle Verantwortlichen Anzeigen wegen Verleumdung und i.ü. auch we-gen Körperverletzung, Nötigung, Bedrohung, Freiheitsberaubung und Sachbeschädigung erstattet.
„Es ist ungeheuerlich mit welcher Dreistigkeit und kriminellen Energie dieses uniformierte und dahin-terstehende politische Personal gegen diejenigen Bürger vorgeht, die sich dem illegalen Treiben an den Schengenbinnengrenzen widersetzen“ so Schneider-Addae-Mensah.
Ich lade Sie herzlich ein, an der Verhandlung
am 18.12.2009 ab 9.30 Uhr
vor dem
Landgericht (Tribunal de Grande Instance)
von Saargemünd, Place Général Sibille
57216 Sarreguemines
teilzunehmen. Bitte beachten Sie, daß aufgrund der chaotischen Zustände der französischen Justiz voraussichtlich ein Sammeltermin stattfinden wird, in dem es nicht klar ist, wann die Sache des An-walts am Vormittag des 18.12.2009 zur Verhandlung kommt.
Für weitere Informationen gerne unter: 0176-22785835
oder 00.33.6.47.50.08.55 (frz. Mobilfunk)
email: addaeme@gmx.de
Menschenrechtsanwalt
Anwaltskanzlei Dr. Schneider-Addae-Mensah
David Dr. Schneider-Addae-Mensah
Heidenschanzweg 3
77694
Kehl
addaeme@gmx.de
07851-898327
http://schneider-addae-mensah.eu