Das richtige Timing ist häufig der Schlüssel zum Erfolg. So auch in der Musik, wo ein kleiner Kasten zum unentbehrlichen Helfer werden kann.
Aller Anfang ist schwer – gerade zu Beginn einer musikalischen Betätigung gilt es die verschiedensten Dinge zu beachten. Da ist das neue Instrument, welches erst einmal in Spiel und Technik beherrscht werden will. Das Lesen der Noten muss erlernt werden und dazu bitte immer schön im Takt bleiben. Zumindest für das Halten des Taktes dient sich ein Metronom als praktischer Helfer an.
Die Geschichte der Taktgeber geht zurück bis ins Wien des Jahres 1815, wo vom Instrumentenbauer Johann Nepomuk Mälzel das erste, mechanische Metronom erfunden wurde. Sein Prinzip prägte die Gestaltung der kleinen Apparate bis in die Neuzeit. Sie wurden ähnlich einer Uhr aufgezogen, um das Pendel in Schwung zu halten. Die Einstellung der Schlagfrequenz erfolgte mit einem verschiebbaren Gewicht auf dem Pendel selbst.
Seit einigen Jahren hat auch im Metronom der Fortschritt Einzug gehalten und die Geräte sind nun häufig in elektronischer Bauweise gestaltet. Das erlaubt gleichzeitig weitere Möglichkeiten, wie beispielsweise den Anschluss eines Kopfhörers oder die selbständige Tempoerkennung durch das Metronom.
Genau so ein Gerät wird von „instrumentenland.de“ nun angeboten, damit sich die musikalischen Novizen oder auch die erfahrenen Spieler wieder auf das Wesentliche konzentrieren können: ihr Instrument und die Musik.
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