Musikfreunde nutzen die Windows-Datenbank Hitbase, um ihre gesamte Song-Kollektion im Rechner zu verwalten. Die neue Version 2010 wechselt nun zur Datenbank Microsoft SQL Server Compact 3.5, bietet auf Parties eine coole 3D-Albenansicht zur schnellen Auswahl der zu spielenden Musik und kann fehlende CD-Cover direkt aus der Suchmaschine Bing übernehmen.
Kurz zusammengefasst:
– Hitbase 2010 für Windows-PCs ist erschienen
– CD-Verwaltung für Musik- und MP3-CDs
– NEU: Neue SQL-Datenbank
– NEU: 3D-Wiedergabeliste für Parties
– NEU: CD-Cover aus Bing übernehmen
– Link: http://www.hitbase.de/
Digitale Musik ist nicht erst in diesem Jahrtausend ein Thema. Bereits seit 1993 kümmert sich die Windows-Software Hitbase darum, die eigene Musik komfortabel im Rechner zu verwalten. Das Programm erfasst alle Musik- und MP3-CDs in Reichweite, rippt einzelne Songs von einer Audio-CD auf die Festplatte und spielt die Songs ab. Außerdem ist es möglich, eigene Wiedergabelisten zu erzeugen, umfangreiche Listen auszudrucken, nach Liedern oder CDs zu suchen oder eine eigene CD-Kompilation zu brennen.
Ab sofort liegt die neue Version 2010 vor. Das Team hat die Jahre seit dem Erscheinen der letzten Version 2007 genutzt, um die Software erheblich zu erweitern. Das ist neu:
– Neue Datenbankengine: Erstmals seit über 10 Jahren wechselt das Entwicklerteam von Big 3 Software die eingesetzte Datenbankengine. Die Microsoft Access JET-Engine wird eingemottet, stattdessen kommt nun die Datenbank Microsoft SQL Server Compact in der Version 3.5 zum Einsatz. Sie bietet viele Vorteile, u.a. die Netzwerkfähigkeit, die Transaktionssicherheit, die Unterstützung für 64-Bit-Systeme und einen Multi-User-Support. Daten aus einer früheren Hitbase-Datenbank werden automatisch konvertiert.
– Ribbonbars: Hitbase 2010 setzt auf die Ribbonbars, wie Office 2007 sie bereits verwendet. Diese Benutzerführung ist für die Anwender sehr intuitiv zu bedienen, da alle gerade verfügbaren Funktionen sehr übersichtlich präsentiert werden.
– 3D-Wiedergabeliste: Viele Anwender nutzen Hitbase bereits auf Parties, damit die Gäste Zugriff auf die verfügbare Musikdatenbank haben und sich einzelne Songs wünschen können. Speziell in diesem Umfeld kommt die neue Funktion 3D-Wiedergabeliste richtig gut an. Sie zeigt die Plattencover in einer 3D-Reihe und erlaubt es so, den Bestand besonders schnell zu sichten. Einzelne Musikwünsche lassen sich dann per Mausklick in die laufende Wiedergabeliste einfügen.
– Albumübersicht: Im Katalog erlaubt es Hitbase 2010 ab sofort, die einzelnen Songs auch nach Alben zu gliedern. So lässt sich auf einen Blick ablesen, welche Alben man eigentlich von einem bestimmten Interpreten bereits besitzt.
– Coversuche auf Bing: Hitbase 2010 arbeitet sehr eng mit der Microsoft-Suchmaschine Bing zusammen. Aus der Datenbank heraus ist es möglich, auf Bing nach fehlenden CD-Covern zu suchen und diese direkt nach Hitbase zu übernehmen.
– Neue Rip-Funktionen: Die Software unterstützt ab sofort auch externe USB CD-Laufwerke. Außerdem wurde die Generierung von MP3s vereinfacht. Sie erfolgt nun direkt beim Rippen einer CD, sodass der Vorgang deutlich schneller abgeschlossen ist.
– Statistik-Funktionen: Wie viele Songs habe ich überhaupt? Und was für welche? Das Statistikmodul der Software wurde aufgrund zahlreicher Anwenderwünsche deutlich aufgebohrt und präsentiert nun umfangreiche Analysen passend zur eigenen Musiksammlung.
– Volltextsuche: In der Katalogansicht können die Anwender ab sofort eine Volltextsuche nutzen, die Texte in allen angezeigten Feldern berücksichtigt. Das Ergebnis wird noch während der Eingabe des Suchbegriffs angezeigt.
– Zweite Soundkarte nutzen: Auf einer Party können die Anwender eine zweite Soundkarte nutzen – etwa einen angeschlossenen USB-Kopfhörer. So ist es möglich, während der normalen Wiedergabe der Musik bereits in ein anderes Stück hineinzuhören.
Hitbase 2010: Musikdatenbank 30 Tage lang nutzen
Hitbase 2010 Version 12.0.2.44 lässt sich unter Windows XP, Vista und Windows 7 verwenden. Die Vollversion kostet 20 Euro, ein Update von Hitline 3.0, 4.0, 95, 97, Hitbase 97, Hitbase 98, Hitbase 2001, Hitbase 2003, Hitbase 2005 oder Hitbase 2007 nur 12 Euro. Im Internet steht eine kostenlose 30-Tage-Demo (33,5 MB) zur Verfügung. Sie erlaubt es, das Programm auf dem eigenen Rechner auszuprobieren.
Wichtig: Für 4 Euro mehr (+ Versandkosten) lässt sich die Vollversion auch auf CD erstehen. Als Mehrwert erhält der Kunde hier den aktuellen Schnappschuss der CD-Archiv Datenbank mit zurzeit etwa 240.000 CDs und über 3,1 Millionen Tracks. (4226 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)
Homepage: http://www.hitbase.de/
Produktinformationen: http://www.hitbase.de/hitbase/2010/
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Internet: http://www.hitbase.de/
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