Privates Krankenversicherungssystem hat sich als Fundament bewährt
Die aktuell geführten Diskussionen um die geplante Erhebung von Zusatzbeiträgen durch die gesetzlichen Krankenkassen, die Suche nach Einsparpotentialen auf gesetzlichem Wege, die Frage ‚Steuerzuschüsse oder Zusatzbeiträge?‘ haben eines gemeinsam, sie fokussieren sich im Rahmen des bestehenden Gesundheitssystems erneut auf die Symptome der Finanzierungsschwierigkeiten zahlreicher gesetzlicher Krankenkassen.
Die Partei der Vernunft fragt: Brauchen wir tatsächlich zwei Krankenversicherungssysteme? Nein! Die oftmals als ‚Patient 1. bzw. 2. Klasse‘ wahrgenomme Trennung zwischen privater und gesetzlicher Krankenversicherung ist veraltet, die ‚1. Klasse‘ ist für alle möglich!
Eine moderne und zugleich finanzierbare Versorgung im Krankheitsfall für alle Menschen in unserem Land ist nur in einem marktwirtschaftlichen Krankenversicherungssystem möglich. Im Rahmen der Einführung einer privaten Bürgerversicherung ist durch jede private Krankenversicherung ein Grundsicherungstarif anzubieten. In diesem Tarif sind alle großen Lebensrisiken wie chronische Krankheiten, Behinderungen, Unfälle und Arbeitsunfähigkeit enthalten. Menschen die heute so krank sind, dass sie keine Kasse nehmen würde, werden den privaten Kassen nach einem finanzmathematischen Schlüssel zugewiesen. Niemand wird somit aufgrund von Krankheit aus der Solidargemeinschaft ausgestoßen.
Den heute gesetzlich Versicherten wird zukünftig dann der Beitrag durch den Arbeitgeber ausgezahlt. Der Arbeitnehmer entscheidet dann selbst, in welcher Krankenkasse er sich versichern möchte. Durch den gesunden Wettbewerb zwischen den Kassen dürften die Kosten für den Grundtarif drastisch niedriger sein, als die heutigen Beiträge, bei besserem Service. Gleichzeitig sinkt der bürokratische Verwaltungsaufwand deutlich, da nur noch ein Abrechnungssystem existiert. In der Folge können sich Ärzte wieder mehr um Ihre Patienten kümmern, erbrachte Leistungen werden wie im jetzigen privaten System vergütet.
Programmatisch steht die Partei der Vernunft darüber hinaus dafür ein, die Behandlungsmöglichkeiten um (weitere) alternative Heilverfahren zu erweitern.
Eine umfassende Reform unseres Finanzsystems bildet auch hier das Fundament für einen nachhaltigen Erfolg dieses Vorhabens. Die Partei der Vernunft vertritt hierzu die logisch unwiderlegbaren Vorschläge des Ökonomen und Nobelpreisträgers Friedrich August von Hayek.
Alle interessierten Menschen sind eingeladen, sich mit uns gemeinsam politisch zu engagieren. Veränderungen sind nur mit politischer Macht möglich. Treten Sie aktiv für Ihr Recht auf freie Wahl der Krankenkasse ein! Der Mindestbeitrag für eine Mitgliedschaft beträgt monatlich 5 EUR, ermäßigt sind es nur 12 EUR im Jahr.
Weitere Informationen:
http://parteidervernunft.eu/parteiprogramm.html#arbeit
http://parteidervernunft.eu/parteiprogramm.html#weiteres
http://parteidervernunft.eu/sites/default/files/Mitgliedschaftsantra…
http://tagesschau.de/inland/bkkzusatzbeitrag102.html
http://tagesschau.de/inland/vdk102.html
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Die Partei der Vernunft ist eine Partei im Sinne des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland und des Parteiengesetzes. Sie vereinigt Mitglieder ohne Unterschied der Staatsangehörigkeit, des Standes, der Herkunft, der Rasse, des Geschlechts und des Bekenntnisses, die beim Aufbau und Ausbau eines demokratischen Rechtsstaates und einer vom freien Geist getragenen Gesellschaftsordnung mitwirken wollen und totalitäre und diktatorische Bestrebungen jeder Art ablehnen.
Die Partei der Vernunft ist eine Partei mit einer wirtschaftlichen Ausrichtung in Deutschland mit dem verpflichtenden Ziel der Stärkung von Freiheit und Verantwortung des Einzelnen. Die Partei der Vernunft steht für Gerechtigkeit und Weltoffenheit, für eine Ordnung der freien Marktwirtschaft und für einen freiheitlichen Rechtsstaat.
Partei der Vernunft
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