Auf dem PC-Monitor stapeln sich die offenen Fenster übereinander. Viel zu leicht geht da der Durchblick verloren. Krämer sorgt mit einem Zweitmonitor für die benötigte Entlastung. Der V-1000 präsentiert sich als 10-Zoll-Zusatzbildschirm, der sich als Touchscreen anbietet und über die USB-Schnittstelle an jeden beliebigen Rechner angeschlossen werden kann. Einzelne Fenster wie etwa der Browser oder das Mail-Programm können so ganz einfach „ausgelagert“ werden.
Kurz zusammengefasst:
– Krämer stellt V-1000 USB-Monitor vor
– Berührungssensitiver Touchscreen-Monitor
– Via USB an jeden Rechner anzuschließen
– Mehrere Monitore der V-Serie auf einmal nutzen
– Link: http://www.kraemerautomotive.com/
Oft genug ist es beim Arbeiten einfach wichtig, mehr Monitorfläche nutzen zu können. In diesem Fall bietet sich der neue V-1000 Touchscreen von Krämer an. Der 10-Zoll-Monitor bietet ein sehr schlankes Design und lässt sich leicht von einem Arbeitsplatz zum anderen transportieren und kann an Notebooks ebenso leicht wie an Desktop-PCs angeschlossen werden. Diese Argumente sprechen für den V-1000:
– Platz ist in der kleinsten Hütte: Oft findet sich auf dem Schreibtisch einfach kein Platz mehr für einen zweiten Monitor, der sich bei modernen PC-Systemen ja mit an die Grafikkarte anschließen lässt. Der V-1000 lässt sich aber überall aufstellen. Mit seinem 10-Zoll-Bildschirm ist er groß genug, um offene Programmfenster gut lesbar zu zeigen. Und von den Ausmaßen her klein genug, um ein Plätzchen zum Aufstellen zu finden.
– Einfacher Anschluss via USB: Der V-1000 wird einfach via USB mit dem Rechner verbunden. Eine einfache USB-Schnittstelle findet sich an jedem PC. Eine kleine Software muss einmalig installiert werden, schon kann der Rechner den neuen Bildschirm ansprechen. Die installierte Grafikkarte spielt dabei keine Rolle.
– Touchscreen zum Anfassen: Moderne Handys und Smartphones bieten ein berührungssensitives Display, einen so genannten Touchscreen. Das bedeutet, dass der Anwender per Fingerzeig auf den Bildschirm mit der Software interagieren und Knöpfe drücken kann. Das funktioniert nun auch am Windows-PC, da es sich bei dem V-1000 um einen echten Touchscreen-Bildschirm handelt. Zur Bedienung liegt sogar ein Touchpen bei.
– Mehrere V-Bildschirme anschließen: Der V-1000 ist nicht nur als Zweitmonitor zu verwenden. Er kann an bereits vorhandene Multi-Monitor-Umgebungen angeschlossen werden – auch da, wo es keine freien Anschlüsse an der Grafikkarte mehr gibt. Es lassen sich auch mehrere V-Monitore in Kombination verwenden.
Bernd Fastenrath, Produktmanager bei der Krämer Automotive Software GmbH: „Mit dem V-1000 USB-Monitor lassen sich auch ältere Rechnersysteme um einen zusätzlichen Bildschirm erweitern, deren Grafikkarten einen zweiten Monitor ansonsten gar nicht vorsehen. Wer sich einmal an die zusätzliche Sichtfläche für Chatfenster, den E-Mail-Client, den Web-Browser oder eine TV/DVD-Software gewöhnt hat, möchte fortan nicht mehr darauf verzichten.“
Technische Daten des V-1000 USB-Monitors
– 25,65 cm/10,1 Zoll Bilddiagonale
– Auflösung: WVGA (1024×576)
– Kontrast 500:1
– Helligkeit: 200 cd/m²
– Seitenverhältnis: 16:9
– Stromversorgung: über USB (alternativ mit Netzgerät)
– Verbrauch: max. 4,5 W
– Maße: 253,5×162,5x35mm
– Gewicht: ca. 982 Gramm
– Lieferumfang: Monitor, Kabel, Treiber, Handbuch, Touchpen
Der V-1000 ist ab Anfang März 2010 zu einem Preis von 169 Euro (inkl. MwSt.) direkt über den Online-Shop www.kraemerautomotive.com oder bei ausgewählten Fachhändlern verfügbar. Vorbestellungen werden ab sofort entgegen genommen und bis 10. März inklusive kostenlosem USB-Hub ausgeliefert. (3162 Zeichen, zum kostenlosen Abdruck freigegeben)
Homepage: http://www.kraemerautomotive.com/
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Die Krämer Automotive Software GmbH ist ein solide wachsendes und innovatives Unternehmen mit Sitz in Reutlingen. Krämer bietet Erstausrüster- und Aftermarket-Lösungen zum Thema Hard- und Software im „intelligenten Fahrzeug“ an. Fahrzeugtaugliche Hardware, Software und ergänzende Komponenten bilden dabei die Basis für die unternehmenseigenen Entwicklungen. „Unsere Systeme bringen aktuelle IT- und Unterhaltungskomponenten in heute verfügbare Fahrzeuge“, so Geschäftsführer Hans-Peter Schmidt, der an der Entwicklung einer Vielzahl von bekannten Fahrerinformationssystemen maßgeblich beteiligt war.
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