Siemens Diversity-Initiative nach erfolgreichem Start vor neuer Etappe
Bisheriger Chief Diversity Officer verlässt Konzern für neue operative Aufgabe
Nach erfolgreichem Abschluss der ersten Phase der Diversity-Initiative von Siemens kehrt Jill Lee aus ihrer Position als Chief Diversity Officer zurück ins operative Geschäft. Sie stellt sich dafür einer neuen Herausforderung außerhalb des Konzerns. Peter Löscher, Vorstandsvorsitzender von Siemens, dankte Jill Lee für ihre erfolgreiche Arbeit und würdigte die erreichten Erfolge. „Weltweit haben wir nun ein Netz sehr aktiver und engagierter Diversity-Botschafter. Wir haben systematische Diversity-Prozesse in der Personalentwicklung und für die Besetzung von Führungspositionen eingeführt. Damit entsprechen wir zugleich der Vielfalt unserer Kunden und unseres Geschäfts und eröffnen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gemäß ihren Begabungen und ihrem Können überall auf der Welt noch bessere Entwicklungsmöglichkeiten.“
Jill Lee, die vor Ihrer Tätigkeit als Chief Diversity Officer Finanzvorstand von Siemens in China war, erklärte: „Ich bin überaus dankbar, dass ich in den vergangenen knapp eineinhalb Jahren gemeinsam mit dem Vorstand und vielen Führungskräften eine weltweite Systematik und ein Netzwerk für die Förderung von Vielfalt und Internationalität von Talenten bei Siemens etablieren konnte. Für mich war dieser Zwischenschritt jenseits üblicher Karrierepfade im operativen Geschäft außerordentlich erfüllend. Nun freue ich mich auf neue Herausforderungen.“
Die Siemens Diversity-Initiative geht nun nach Abschluss der Startphase in eine nächste Etappe. Die dafür vorgesehenen Weichenstellungen würden in Kürze erfolgen, teilte Siemens mit.
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