Der Disser rockt den iTunes AppStore. Die Fun-App hat es geschafft, in nur vier Tagen die Spitze der deutschen App-Charts zu erklimmen – mit fantasievollen Beschimpfungen, die mit kraftvoller Stimme laut aufgesagt werden. Jetzt ist die neue Version 1.2 erschienen. Sie bietet noch mehr Schimpfwörter à la „Körnerspuckende Evolutionsbremse“ oder „Mutierter Glotzkorken“. Insgesamt stehen nun 19.000 statt wie zuvor 4.000 Wortkombinationen bereit. Und die besten lassen sich auch gleich als Favoriten speichern.
Kurz zusammengefasst:
– Fun-App Disser 1.2 ist erschienen
– Geeignet für iPhone, iPod touch und iPad
– Neu: Beleidigungen als Favoriten speichern
– Neu: 19.000 statt 4.000 mögliche Kombinationen
– Weitergabe der Beleidigungen via Facebook, Twitter oder Mail
– Link: http://www.disser-app.de/
Klarer Fall: Manchmal erfordert eine klare Situation eine klare Ansage. Wer selbst nicht so viele Schimpfwörter kennt, um im Autoverkehr, beim Gespräch mit dem Chef oder beim Streit mit dem oder der Liebsten angemessen zu punkten, holt sich eben fachkompetente Hilfe beim Disser. Die App für das iPhone und den iPod touch kennt sich bestens aus und wurde in den letzten Wochen zigtausend Mal aus dem AppStore heruntergeladen. Allein durch Mundpropaganda schaffte es die erste Version, in nur vier Tagen die Spitze der deutschen App-Charts zu erklimmen. Es scheint so: Deutschland schimpft gern. Das ist in Österreich und in der Schweiz nicht anders. Auch hier schoss die App sofort in die Top-10-Charts.
Kein Wunder, dass der Disser so erfolgreich ist. Wer bringt sonst per Knopfdruck so geniale Beschimpfungen wie „Schlotzige Gulaschfratze“, „Ungewaschener Heckenpenner“ oder „Dressierter Dschungelkarpfen“ zustande? Die App zeigt nebeneinander zwei Wheel-Räder. Auf dem einen lässt sich ein Adjektiv auswählen, auf dem anderen das Nomen. Ist die passende Kombi gefunden, reicht ein Fingerdruck auf den roten Play-Button, damit der Disser das neue Schimpfwort laut vorliest. Nein, eigentlich schreit der Disser eher. So kann die App als eigener Stellvertreter dienen. Beim Streit hochgehalten, sagt der Disser anderen laut die Meinung.
Stephan Griesenbrock von der Entwicklerfirma SpiritX Media Solutions: „Wer es sich nicht traut, jemanden die Schimpfwörter direkt ins Gesicht zu sagen, der steckt das iPhone in die Hosentasche und drückt hier verstohlen den zweiten Knopf. In diesem Fall generiert der Disser ein Schimpfwort nach dem anderen und spricht es laut aus. Niemand hört nun, wo die Beleidigungen genau herkommen. Und trotzdem werden sie an den Mann gebracht.“
Ein „Diss“ kann auch direkt aus der App heraus als Video-Beleidigung per E-Mail verschickt und via Twitter oder Facebook zugestellt werden. Nach jeder Aktion dieser Art schaltet die App weitere Schimpfwörter frei. So bleibt der Wortschatz immer „frisch“.
Disser 1.2: Favoriten und viele neue Schimpfwörter
Die Arbeit am Disser findet wohl nie ein Ende, denn es gibt noch so viele originelle Schimpfwörter und Beleidigungen, die ihren Weg in die iPhone-App finden müssen. Das Entwicklungsteam sieht hier auch Pionierarbeit auf sich zukommen. Stephan Griesenbrock: „Die neue Generation Spass pflegt nur einen höchst unkreativen Wortschatz, was Beschimpfungen anbelangt. Das müssen wir ändern.“
Brachte es die erste Version auf 4.000 mögliche Schimpfwort-Kombinationen, so sind es in der neuen Version 1.2 bereits 19.000. Zahlreiche neue Wörter sind hinzugekommen, um Aussagen wie „Verstrahlter Klötenkasper“ oder „Schmieriges Chefzäpfchen“ treffen zu können. Keine Frage: Wer den Zufallsmodus vom Disser verwendet, braucht Tage, bis eine bestimmte Beleidigung zum zweiten Mal zu hören ist.
Neu ist auch die Favoriten-Funktion. Sie erlaubt es, besonders gut gelungene Diss-Kreationen als Favoriten zu speichern. So lassen sie sich in Zeiten der kreativen Schimpf-Not jederzeit schnell reaktivieren.
Wer selbst einen gesunden Wortschatz pflegt, hat in der neuen Version die Möglichkeit dazu, einen eigenen Diss aufzuschreiben, um ihn aus der App heraus an das Entwicklerteam zu übermitteln.
Disser 1.2: iPhone-Apps ab sofort im AppStore verfügbar
„Disser 1.2“ (8 MB) liegt ab sofort im iTunes AppStore vor und kostet 0,79 Euro. Die App steht in der Kategorie Unterhaltung zum Download bereit.
Homepage: http://www.disser-app.de/
Facebook-Seite: http://www.disser-app.de/facebook
Presse-Seite: http://www.disser-app.de/presse
iTunes-Appstore: http://itunes.apple.com/de/artist/spiritx-media-solutions/id349644455
Weiterführende Kontaktdaten
Informationen zum verantwortlichen Unternehmen:
Die Disser App ist ein Gemeinschaftsprojekt von Stephan Griesenbrock (Köln, Kommunikationsdesign / Marketing), Daniel Knobloch (Köln, Audioengineer) und Dennis Blöte (Bremen, Software-Entwickler) und wurde am 3.3. unter der SpiritX Media Solutions released.
SpiritX Media Solutions, Olivaweg 11, 59755 Arnsberg
Ansprechpartner für die Presse: Stephan Griesenbrock
Tel.: 0221 – 17915802
E-Mail: info@disser-app.de
Internet: http://www.disser-app.de/
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