München, 02. Juni 2010. Wenn die Brille beim Sport oder in der Freizeit stört und Kontaktlinsen nicht vertragen werden,denken immer mehr Menschen an eine Laser-OP. Wenn aber diese auch nicht in Frage kommt, weil der Patient wichtige Voraussetzungen nicht erfüllt, gibt es heute mit der Vorderkammerlinse eine gute Alternative. Diese Intraokularlinse wird vor allem im Bereich der mäßigen bis hohen Kurzsichtigkeit (-6,5 bis -16 dpt.) eingesetzt.
Gerade diese Patienten haben sich oft ein Leben lang mehr oder weniger mit ihrer starken Sehbehinderung arrangiert und haben unter Umständen auch schon erfahren müssen, dass sie mit ihren hohen Dioptrienwerten ungeeignet sind für eine Laser-OP.
Das heute in den Smile Eyes Kliniken an den Standorten München, Trier, Luxemburg und Linz angewandte Verfahren bietet hier neue Möglichkeiten. Dr. Martin Bechmann konnte in den letzten Jahren viele Erfahrungen sammeln: „Wie auf vielen Gebieten hat auch hier die Augenheilkunden eine bemerkenswerte Entwicklung durchgemacht. Unsere heute verwendeten Linsen verhelfen den Patienten zu beeindruckenden Seherlebnissen nach der Operation.“
Bei der verwendeten Kunstlinse handelt sich um die kammerwinkelgestützte Vorderkammerlinse AcrySof® Cachet (phake Linse), die mittels eines schonenden Verfahren in die Augenvorderkammer, zwischen Hornhautrückfläche und Irisvorderfläche, implantiert wird. Mithilfe von vier winzigen Bügeln an der Linse wird sie im Auge fixiert. Das Besondere an der Linse ist ihr sehr weiches und extrem biegsames Material, welches speziell für den Einsatz am Auge entwickelt wurde. Dadurch ist es dem Operateur möglich, den Schnitt am Auge, durch den die Linse in das Auge implantiert wird, relativ klein zu halten. Bei der Operation wird die Linse zusammengefaltet und durch einen winzigen Zugang am Rand der Hornhaut eingeführt. Die Linse ist für Dritte mit dem bloßen Auge kaum erkennbar – aber sie gleicht den Sehfehler wie eine Brille oder Kontaktlinse aus..Darüberhinaus hat die Vorderkammerlinse den großen Vorteil, dass sie jederzeit leicht zu entfernen oder austauschbar ist.
Wie bei jeder Operation ist im Vorfeld eine individuelle und qualifizierte Beratung von Nöten. Mit modernster Diagnosetechnik wird das Auge untersucht, um die Linse individuell dem Bedürfnis der Patienten anzupassen. Die Ärzte der Smile Eyes Kliniken an den Standorten in München, Trier, Luxemburg und Linz verfügen über jahrelange Erfahrungen im Bereich der Linsenchirurgie. Weitere Informationen erhalten Sie über die Homepage www.smileeyes.de
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