Finanzen und Markt – Europa einig „Irrland“

Am Ende war es dann doch soweit. Trotz der wiederholten Dementis der irischen Regierung, hat diese am Ende doch Hilfe und Rettung unter dem Schutzschirm der EU gesucht. Was viele Experten bereits im Vorfeld vermuteten und auch hörbar äußerten, entpuppt sich nun als fortgeschrittene und vielleicht auch fortschreitende Realität. Das Lager der Rufer bleibt aber weiterhin gespalten zwischen den Pessimisten und den Abwieglern. Die Schlagzeilen werden wohl in den kommenden Tagen und Wochen in gefühlten Sekundentakt zwischen diesen beiden Meinungen oszillieren.

Schlagwörter wie Krise, Inflation, Rezession wechseln sich dabei mit ihren Pendants Sicherheit, Stabilität und Aufschwung beständig im Gleichtakt ab. Die Frage, welcher Expertise welches Experten man nun vertrauen will wird in der Folge immer unmöglicher zu beantworten.

Möchte man eine Essenz aus dem Quotenspiel der Meinungsimperien herausfiltern, lohnt es sich wieder die Expertisen den Experten zu überlassen und die Wahrheit bei dem Wahren zu suchen. Der so oft zitierte „kleine Mann auf der Strasse“ ist, zumindest was die Folge der Überschriftenschlacht angeht, das Barometer an dem der Status Quo der denkenden Republik abgelesen werden kann.

„Die sich ständig widersprechenden Meldungen in den Medien haben natürlich bei der Bevölkerung vor allen Dingen eines zur Folge: Eine ebenso ständig wachsende Verunsicherung“, so Andreas Schmidt aus dem Verwaltungsrat der Anlage und Kapital AG.

Tatsächlich haben ein Fünftel der Sparer als Reaktion auf die Meldungen der letzten Wochen und Monate ihre Altersvorsorge storniert. Der Ruf nach krisensicherer Altersvorsorge wird gleichzeitig jedoch immer lauter. Viele Anleger schwören sich auf eine Geldanlage im heimischen Kopfkissen ein, die jedoch weder Zinsen noch Rendite bringt, oder vertrauen auf Edelmetalle.

„Es ist ein voranschreitendes Dilemma für die Anleger. Auf der einen Seite ist das Vertrauen in die angebotene Altersvorsorge in der Euro-Zone deutlich erschüttert, auf der anderen Seite wird die private Vorsorge für die Menschen immer mehr zu einem unumgänglichen Sicherheitsfaktor für die Zukunft. Es gilt neue und innovative Wege zu begehen und diese den Menschen zugänglich zu machen“, so Schmidt abschließend.

Das Unternehmen des Geschäftsmanns mit Hauptsitz in der Schweiz verfolgt das Konzept, die klassische Sachwertanlage Immobilie als private Vorsorge fernab der krisengeschüttelten Euro-Zone sicher zu machen.

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