Digitale Bilderrahmen Lieblingsfotos in der Endlosschleife

(BSOZD.com-NEWS) Berlin. Eins der Top-Geschenke unterm Weihnachtsbaum wird laut Experten der digitale Bilderrahmen sein. Aber nicht mit jedem Modell macht die Fotoschau Vergnügen: die Stiftung Warentest konnte in einem Test von 19 Modellen nur sieben die Note „Gut“ geben. Diese kosten zwischen 107 und 172 Euro.

Die Handhabung war bei allen Geräten im Test „gut“ bis „befriedigend“, und vom Stromverbrauch her ist jedes zweite erfreulich „sehr gut“. Doch, und darauf kommt es natürlich an, lässt die Bildqualität in manchen Fällen stark zu wünschen übrig. Bilderrahmen mit einer geringen Auflösung erreichten in dieser Prüfung bestenfalls die Note „Befriedigend“. Die Bilder wirkten pixelig und streifig. Ärgerlich, wenn man wie für das schlechteste Gerät im Test, den Hama Premium 7“ 110 Euro ausgegeben hat. Vier Modelle erreichten jedoch die Gesamtnote „Gut“ bei „guter“ Bildqualität und werden von der Zeitschrift test empfohlen: Agfafoto AF 5080 MS, Samsung SPF-72H, Aiptec P8Z und Philips 8FF 3FPB.

Digitale Bilderrahmen sind Rahmen, die man aufstellen oder an die Wand hängen kann und die per Speicherkarte, USB-Stick, W-Lan oder Bluetooth mit Bildern gefüttert werden können. Sie haben aber auch größtenteils einen eigenen Speicher, der allerdings unterschiedliche Kapazität aufweist. Sie laufen mit Strom und zeigen Lieblingsfotos wie ein Bildschirmschoner in einer Endlosschleife. Getestet wurden Rahmen mit Bilddiagonalen von 16 bis 20 cm.

Der ausführliche Test findet sich in der November-Ausgabe der Zeitschrift test und im Internet unter www.test.de.

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