Bad Kissingen, 12. Februar 2011 – Bravehearts müssen nicht nur Ausdauer haben, sondern auch Kraft, Mut und Geschicklichkeit. An den Hindernissen acht bis elf des Extrem-Laufs BraveheartBattle 2011 können die Teilnehmer beweisen, wie tapfer sie wirklich sind: Die spektakuläre „Brave Wall“ ist nichts für Weicheier, denn sie ist ganze sechseinhalb Meter hoch und der „Gipfelsturm“ wegen der großen Stufen extrem kraftraubend. Nach einer Flussdurchquerung und einem kleineren Hindernis warten dann die „Soapy Ropes“ auf die Läufer: Auf rutschigen Seilen müssen die Bravehearts hier über die Lauer balancieren. Sponsoren der Hindernisse sind Getränke Dünisch und die Schäfer GmbH.
Die Brave Wall ist eines der Markenzeichen des Extrem-Laufs und publikumswirksam neben einer großen Lauerbrücke in Münnerstadt platziert. Das Hindernis ist mit sechseinhalb Metern so hoch, dass die Zuschauer auf der Brücke den Teilnehmern am höchsten Punkt der Wall direkt in die Augen sehen können. Um angesichts der steigenden Teilnehmerzahl Staus zu vermeiden wird die Brave Wall dieses Jahr zudem zwölf Meter breit – eine imposante Wand von den Sponsoren Getränke Dünisch und der Schäfer GmbH. Dieses spektakuläre Hindernis muss beim BraveheartBattle 2011 insgesamt zwei Mal bezwungen werden, denn auch der Rückweg zum Start- und Zielpunkt des 20-Kilometer-Laufs, der BraveheartBattle-Arena, wird von der höllischen Wand versperrt. Spätestens da zeigt sich, wer noch genug Mumm in den Knochen für eine weitere Besteigung hat.
Hindernis Nummer neun und zehn wirken da vergleichsweise einfach. Die Flussdurchquerung „Lauer Jump II“ und das Hürdenhindernis „Rhönhüpfer II“ sollten aber nicht unterschätzt werden: Das eisige Wasser der Lauer und die dicken Felsbrocken im Flussbett bremsen die Läufer aus und lassen die Muskeln verkrampfen. Der „Rhönhüpfer“ wird dadurch deutlich anstrengender, als er aussieht.
Wo Bravehearts in den Seilen hängen
Nun folgt ein erneuter Wechsel des Flussufers – und diesmal können geschickte Bravehearts dabei sogar trocken bleiben: Sponsor Getränke Dünisch hat mit dem Veranstalter PAS-TEAM Ltd. eine mehrere Meter breite Seilkonstruktion über die Lauer entworfen. Je mehr Läufer mit ihren schlammigen, nassen Schuhen das Hindernis überqueren, desto rutschiger werden sie allerdings – ein echter Balanceakt. Wie schon bei der berüchtigten, wackeligen „Dünisch-Brücke“ beim BraveheartBattle 2010 wird deshalb der ein oder andere Teilnehmer an diesen „Soapy Ropes“ ein unfreiwilliges Bad nehmen.
Getränke Dünisch und Schäfer GmbH stehen Pate
Die Sponsoren der beschriebenen Hindernisse haben beide bereits im vergangenen Jahr die Premiere des BraveheartBattle unterstützt. Die Schäfer GmbH, Spezialist für Maler- und Lackierarbeiten mit Niederlassungen in Nüdlingen und Meinigen, stand Pate für die auch „Schäferswand“ genannte Brave Wall, an der sich das Unternehmen in diesem Jahr ebenfalls wieder beteiligt. Zweiter Pate für dieses Hindernis sowie für die „Soapy Ropes“ ist Getränke Dünisch: Der älteste Industriebetrieb Münnerstadts wurde 1911 als Lebensmittelgeschäft mit angegliederter Erfrischungsgetränkeproduktion gegründet. Seit 1998 werden die Produkte der Firma Dünisch unter der Eigenmarke FrankenFrisch abgefüllt. Dies sichert die Qualität der Limonaden und ist bis heute der Grund, warum die Kunden dem Unternehmen treu geblieben sind. Seit 2009 führen Wulf und Guido Dünisch das Unternehmen in der 4. Generation.
Sponsoren des BraveheartBattle 2011
Zu den offiziellen Sponsoren des Laufs gehören neben Getränke Dünisch und Schäfer GmbH auch die Wach- und Schließinstitut Weingärtner, Farbenhaus Bruckmüller, Eisen Krais, Quadcenter Schwartz, die trentventure gmbh, die Reifen-Müller GmbH & Co. KG, die Gabold KG, Sicherheitstechnik Wendel sowie der Sportausstatter Extrem-Outdoor und die RZ Warenbörse.
BraveheartBattle 2011 Orga
Ursula Schemm
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