(lifepr) Berlin, 14.03.2011 – Berlin – Der Traum vieler Frauen ist für manche Patientin ein Alptraum: große Brüste. Hängende, überdimensionierte Brüste können zur schmerzhaften Belastung werden. Vor allem im Brustbereich sowie am Nacken und Rücken treten oft Probleme auf. Kopfschmerzen, Haltungsschäden und Verspannungen sind die Folge. Auch psychische Probleme können entstehen. Welche Möglichkeiten eine Brustverkleinerung bietet, erklärt Dirk Cichon, Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie im Expertenchat am Donnerstag, 24. März 2011, von 19.00 bis 20.00 Uhr unter www.plastische-chirurgie.de
Dirk Cichon von der „aestheticals“-Praxis in Witten-Herbede hat langjährige Erfahrungen als Brustoperateur und steht Betroffenen und Interessierten gerne Rede und Antwort. Einfach kurz unter www.plastische-chirurgie.de anmelden und schon geht es los!
In der Regel führen gesundheitliche Probleme zu der Entscheidung, eine Brustverkleinerung vornehmen zu lassen. Mit Extremwerten von bis zu zwei Kilo pro Brust sind Schmerzen im Rücken- und Nackenbereich, einschneidende BH-Träger oder Infektionen in der Brustfalte häufige Symptome. In besonders ernsten Fällen kann es sogar zu einem Bandscheibenvorfall kommen. Doch auch ästhetische Gründe und ein individueller Leidensdruck sind oft Anlass, die großen Brüste verkleinern zu lassen. Unangenehme (männliche) Blicke im Schwimmbad oder das Gefühl, auf seine Brust reduziert zu werden führen nicht selten zu Minderwertigkeitsgefühlen und psychischen Problemen.
Eine kleinere, leichtere und festere Brust erreicht der Plastische Chirurg durch die Entfernung von überflüssigem Haut- und Fettgewebe im unteren Brustbereich. Die Schnittführungen variieren dabei je nach Größe der Brust. Mit dem verbleibenden Gewebe formt der Chirurg dann eine neue Brust und näht die Haut unter der Brust zusammen. Die Brustwarze mitsamt Warzenhof wird in der Regel nach oben versetzt und bei Bedarf verkleinert.