(lifepr) München, 15.03.2011 – Gemeinsam mit der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern bietet die Bayerische Sparkassenstiftung einen ebenso einfachen wie ausgereiften Internet-Auftritt für die bayerischen Museen an.
Wer heute im Internet nicht angemessen vertreten ist, wird von vielen Menschen nicht mehr wahrgenommen. Bei der Planung des Urlaubs wie der heimatlichen Freizeitaktivitäten spielt das weltweite Netz eine große Rolle. Umso wichtiger ist es für Museen, sich hier richtig zu präsentieren. Das von der Bayerischen Sparkassenstiftung initiierte und von der Landesstelle konzipierte Internet – Redaktionssystem ermöglicht es auch kleineren Museen, sich professionell ins richtige Licht zu rücken. Es sind nicht einmal finanzielle Mittel notwendig, da das System zentral betrieben und angeboten wird. Dennoch erhält das einzelne Museum keinen 08/15-Auftritt, sondern dank komplexer Technik erscheint jedes Haus so individuell wie seine Ausstellungsstücke. Der Einzigartigkeit jeder Sammlung wird in Layout, Bildern und Text Rechung getragen. Erste Museen haben bereits Erfahrung mit dem neuen System und präsentieren sich auf der Pressekonferenz am 15. März 2011 in München.
Weitere Anfragen sind willkommen und werden zeitnah berücksichtigt.
Neue Wege in der Museumspädagogik sind einer der Förderschwerpunkte der Bayerischen Sparkassenstiftung. Dazu gehören unter anderem auch eine GPS – gestützte Führung am Mainlimes, ein onomatopoetisches (lautmalerisches) Kabinett im Donald Duck Museum Schwarzenbach und 3D – Projektionen in der diesjährigen Landesaustellung zu König Ludwig II. auf Herrenchiemsee. Dr. Ingo Krüger, Geschäftsführender Vorstand der Bayerischen Sparkassenstiftung, wörtlich:“ Die Sparkassen sind in Deutschland mit einer Fördersumme von rund 150 Mio. Euro pro Jahr die größten nichtstaatlichen Kulturmäzene. Wir sind uns unserer Verantwortung bewusst.“