Herrchen sucht Frauchen, künftig mit wissenschaftlicher Art der Vermittlung
Nicht neu ist, dass bei den Hundebesitzern der Flirtfaktor hoch ist. Sicher hat so mancher Gassigang zu zwischenmenschlichen Beziehungen geführt. Der Singleanteil unter den Hundebesitzern ist hoch, so eine Analyse der Unternehmensberatung Gnau im Auftrag der Partnervermittlung Partner Computer Group . Hanau, Leipzig und Wörgl/Tirol sind die Standorte des englischen Unternehmens im deutschsprachigen Raum. Aus der Zeit als Frau Marion Gnau im Vorstand des ersten österreichischen Golden Retriever Clubs war, weiss sie selbst sehr gut, wie hoch der Singleanteil unter den Hundebesitzern ist. Inzwischen haben sich Internet-Dating-Portale auf die Vermittlung der Frauchen und Herrchen spezialisiert.
Eine Vermittlung nach dem Motto Dackel Besitzer sucht Frau mit Dackel, wird wenig Aussicht auf den angestrebten Erfolg haben. Warum nicht diesen Zielkreis in die seit drei Jahrzehnten erfolgreiche wissenschaftliche Vermittlungsmethode mit einbinden. Planungsmanager für diese Angebotserweiterung der Partner Computer Group ist Robert Smith, der gemeinsam mit Werbeagenturen gezielt alleinstehende tierliebe Menschen ansprechen will. Wie die Analyse der Unternehmensberatung Gnau zeigte, beträgt der Singleanteil in manchen Städten unter Hundehaltern über 50 Prozent.
Was liegt näher für eine etablierte und erfolgreiche Partnervermittlung wie die Partner Computer Group, diese Zielgruppe effektiv und motiviert anzusprechen. Die Partner Computer Group setzt seit Jahrzehnten auf eine hochwertige Partnervermittlung in einem Preisrahmen, der für Herr und Frau Jedermann mit oder ohne Hund bezahlbar ist. Ebenso hochwertig ist im Vorfeld die Beratung der partnersuchenden Singlewelt. Die Kundenberater der Partner Computer Group sind zertifizierte Singleberater. Ob die Klienten des Unternehmens tierlieb sind, lässt sich an Hand der Persönlichkeitsprofile feststellen. Wir Menschen kommen immer wieder im Laufe unseres Lebens mit den verschiedensten Typen von Menschen zusammen, mit welchen wir reden, zusammenarbeiten und uns arrangieren müssen. Seien diese nun angenehm oder weniger angenehm. Zwischenmenschliche Beziehungen wären daher ohne ein gewisses Maß an Toleranz kaum möglich, es sei denn, man ist der Meinung, dass sich nur gute und schlechte Menschen zueinander gesellen, was aber nicht der Realität entspricht. Bereits die Frage, was das Gute im Menschen ausmacht, ist kompliziert, denn so ist etwa das, was mir persönlich als gut erscheint, für jemand anderen noch lange nichts Gutes und umgekehrt. Das Gute ist somit auf jeden Fall zum Teil ein individuelles, subjektives Empfinden, bei dem die persönlichen Wertmaßstäbe eine Rolle spielen. Wichtig ist eines, damit Glück und Liebe zünden können:
Von der Wesensgleichheit müssen künftige Paare in der Beziehung übereinstimmen.
Wenn dann noch die Tierliebe ins Spiel kommt, wird bei manchem Kunden Event der Partner Computer Group freudiges Schwanzwedeln zu sehen sein.
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