HypoVereinsbank gründet Frauenbeirat

München (pressrelations) –

HypoVereinsbank gründet Frauenbeirat

Die HypoVereinsbank gründet als erste Bank in Deutschland einen eigenen Frauenbeirat. Der Frauenbeirat setzt sich aus rund 20 herausragenden Unternehmerinnen und Managerinnen zusammen. Neben Feedback und Kritik sowie regelmäßiger Diskussion von wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Themen mit Frauenbezug wird sich der Beirat unter anderem mit der besseren Verankerung und Förderung von Frauen in der Finanzbranche beschäftigen. Das Gremium ist vom Vorstand der Hypo- Vereinsbank ausdrücklich ermächtigt, Empfehlungen auszusprechen und eigene Initiativen anzustoßen.

Dr. Theodor Weimer, Sprecher des Vorstands der HypoVereinsbank: „Frauen stellen für uns eine sehr bedeutende Kundengruppe dar, außerdem sind mehr als 50 Prozent unserer Belegschaft Frauen. Dennoch sind sie im Management unserer Bank noch unterrepräsentiert, das wollen und werden wir ändern. Der Frauenbeirat wird uns unter anderem dabei unterstützen, auf die spezifischen Bedürfnisse unserer Mitarbeiterinnen und Kundinnen noch besser eingehen zu können. Der Frauenbeirat wird ein echter Sparringspartner für den Vorstand der HypoVereinsbank sein.“

Die Einladung in das Gremium erfolgt persönlich durch Dr. Susanne Weiss, Rechtsanwältin und Mitglied des Aufsichtsrats der HypoVereinsbank, und Dr. Theodor Weimer, die beide auch die Schirmherrschaft des Frauenbeirats übernehmen. Dr. Susanne Weiss ist darüber hinaus die Gründungsvorsitzende des Frauenbeirats. Der Frauenbeirat der Hypo- Vereinsbank wird sich zweimal pro Jahr in München treffen.

Dr. Susanne Weiss, Rechtsanwältin und Mitglied des Aufsichtsrats der HypoVereinsbank: „Mit der Gründung des Frauenbeirats ist die Hypo Vereinsbank ein Vorreiter in der deutschen Finanzbranche, sie trägt damit der stetig steigenden Bedeutung der Frauen bei Finanz- und Kaufentscheidungen sowie in der Finanzbranche Rechnung. Außerdem sind die Mitglieder des Frauenbeirats auch Botschafterinnen der HypoVereinsbank, die helfen können, verlorengegangenes Vertrauen gegenüber der Finanzbranche wieder herzustellen.“

Ansprechpartner für die Presse:
Claudia Bresgen, Tel.: 089 378-25554
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