ADAC intensiviert grenzüberschreitende Zusammenarbeit

München (pressrelations) –

ADAC intensiviert grenzüberschreitende Zusammenarbeit
Internationales Treffen im Technikzentrum in Landsberg

Neue Herausforderungen in den Bereichen Verkehrssicherheit, Mobilität und Umwelt benötigen eine noch intensivere internationale Zusammenarbeit. Aus diesem Grund trafen sich am 14. Oktober die Präsidenten vieler Automobilclubs aus Europa, darunter mehrere Verbände aus Südost- und Osteuropa, auf Einladung des ADAC im Technikzentrum in Landsberg am Lech. Im Fokus standen Fragen der Zusammenarbeit in den Medien, der Mobilität, des Umwelt- und Verbraucherschutzes sowie die Weiterentwicklung von europäischen Sicherheitsstandards (EuroNCAP) und Crashtests.

Gerade die Diskussion um das Thema Energie zeigt, dass Lösungen für mehr Vereinbarkeit von Mobilität und Schutz der Umwelt auf der globalen Ebene gefunden werden müssen. Dazu gilt es für die Clubs noch mehr als bisher über den „nationalen Tellerrand“ zu schauen. Im Bereich der Verkehrssicherheit sind internationale Standards voranzutreiben. Dabei geht es nicht nur um die passive Sicherheit des Autos, sondern auch um intelligente Sicherheitssysteme. „Der weltweite Dachverband der Automobilclubs FIA muss die internationale Kooperation auf den Feldern Mobilität, Umwelt, Verkehrssicherheit und Verbraucherschutz noch aktiver gestalten. Gerade dem Austausch zwischen den Clubs und dem gemeinsamen Vorgehen gilt unser zentrales Interesse. Man könnte auch sagen, große und kleine Clubs sind eine Familie“, so Ari Vatanen. Der ehemalige Rallyefahrer und EU-Abgeordnete stellt sich am 23. Oktober in Paris zur Wahl des FIA-Präsidenten.
Rückfragen:

Dr. Christian Buric

089/7676-3866