Katzenliebhaber fragen sich ab und zu, weswegen sie ihren Katzen einen Katzenkratzbaum zur Verfügung stellen sollen. Häufig ist es ja so, dass alle Katzen Freigänger sind und somit nicht nur reichhaltig klettern, sondern auch an Baumrinden kratzen müssen. wenn man jedoch fair ist, verbringen die Katzen kaum Zeit draußen. Oft ist es doch so, dass die Katzen in der Wohnung sind und somit keine Möglichkeiten haben, ihre Krallen entsprechend abzunutzen. Deshalb ist es wichtig, dass Katzen auch zu Hause die Möglichkeit bekommen, sich entsprechend ihrer Natur zu verhalten. Die Frage ist natürlich, welcher Katzenbaum der richtige ist und wo man diesen aufbaut.
Ein Katzenbaum besteht in der Regel aus verschiedenen Bauteile. Auf diese Weise hat die Katze mehrere Möglichkeiten, sich zu verstecken und zurück zu ziehen. Da ein Katzenbaum sehr hoch ist, muss er natürlich entsprechend stark sein. Sitzt die Katze auf dem höchsten Punkt und der Baum stürzt um, weil er nicht stabil genug ist, kann man sich sehr gut vorstellen, was dann passiert. Daher ist es wichtig, auf diese Schutz zu achten. Bietet man der Katze einen Kratzbaum an, verhält sie sich dort nicht gerade ruhig. Der Baum ist dazu gedacht, dass die Katze auf dem Katzenkratzbaum herumklettert und sich richtig aufbrauchen kann.
Da die Katze auf dem Katzenkratzbaum so herumtobt, muss nicht nur der Stamm besonders belastbar sein, sondern auch die anderen Materialien, die bei dem Katzenbaum verwendet werden, sollten standfest sein. Je robuster der Kratzbaum ist, desto langlebiger ist der Baum auch. Außerdem kann sich die Katze so besonders wohl und sicher fühlen. Sie kann ungehemmt klettern und sie selbst sein, ohne Angst davor haben zu müssen, dass der Katzenkratzbaum umkippt. Wer wissen möchte, wieso man einen Kratzbaum anschaffen sollte, sollte sich die Zeit nehmen, Katzen in der Natur zu beobachten. Wenn die Katzen auf Bäume klettern oder am Rand spielen, sind sie voll und ganz sie selbst und toben nach Herzenslust.
Wer Katzen genau beobachtet, stellt schnell fest, dass Katzen in den Höhen mehr Zeit zubringen als an niederen Stellen. Katzen sind flinke Kletterer und gute Jäger. Dabei gehen sie natürlich auch auf die Jagd nach Vögeln. Darum muss der Katzenkratzbaum dem Tier die Schutz bieten, in höheren Lagen springen und toben zu können, wie es ihm gefällt. Gerade, wenn sich die Katzen oben auf dem Katzenkratzbaum aufhalten, haben sie den Vorteil, dass sie für ihre Feinde schlechter zu nähern sind. Der Katzenbaum in der Wohnung hat jedoch den Pluspunkt, dass die Katzen ihre Krallen abwetzen können, damit diese nicht zu lang werden. Draußen können Katzen dies realisieren, indem sie an Bäumen hochklettern. im Wohnzimmer nutzen sie für solche Fälle den Katzenbaum oder Tische. Um jedoch die Wohnungseinrichtung zu schonen, sollte man den Katzen dringend einen Katzenkratzbaum zur Verfügung stellen.
Da im Katzenkratzbaum häufig Spielzeug integriert ist, bleibt der natürliche Spieltrieb der Katzen erhalten. Dadurch werden sie also unterhalten und beschäftigt. Die Beschäftigung ist insbesondere für die Katzen wichtig, die in der Wohnung oder im Haus gehalten werden und quasi niemals vor die Tür kommen. Es gibt also wirklich viele Punkte, die für den Katzenbaum sprechen. Bevor man sich einen solchen Baum jedoch kauft, sollte man darauf schauen, dass die Größe des Baumes zur Größe der Wohnung passt. Da es die Kratzbäume in unterschiedlichen Farben zu kaufen gibt, kann man sie passend zur Einrichtung anschaffen. Wichtig ist allerdings, den richtigen Platz für den Katzenbaum zu finden, damit die Katze nicht beginnt, an Bett oder Wänden zu kratzen. Zur Not muss man den Kratzbaum so lange verschieben bis man den richtigen Standort gefunden hat und sich die Katze somit rundum wohlfühlt.