Mirasol Resources Ltd.: Bedeutende Silberabschnitte von neuen, bei Mirasols Silberprojekt Virginia gebohrten Adern, wurden gemeldet

Mirasol Resources Ltd.: Bedeutende Silberabschnitte von neuen, bei Mirasols Silberprojekt Virginia gebohrten Adern, wurden gemeldet

VANCOUVER, BC, 18. Juli 2011 Mirasol Resources Ltd. (TSX-V: MRZ, Frankfurt: M8R) freut sich bekannt zu geben, dass es positive Ergebnisse aus sechs Löchern, die bei zuvor unbebohrten Erzgangzielen gebohrt wurden, welche das Rohstoffpotenzial des Silberprojekts Virginia erweitern, sowie weitere Analyseergebnisse aus den Adern Julia und Naty bei seinem zu 100 % unternehmenseigenen Silberprojekt Virginia in der argentinischen Provinz Santa Cruz erhalten hat. Alle sechs Erkundungs-Diamantbohrlöcher lieferten eine Silbermineralisierung, und drei von diesen sechs Löchern durchschnitten hochgradige Silberabschnitte (Tabelle 1, Abbildung 1 http://www.mirasolresources.com/i/pdf/NR110718_Fig1.jpg). Diese Ergebnisse beinhalten hochgradige Abschnitte der Erweiterung Naty South mit einem Gehalt von 239 Gramm pro Tonne (g/t) Silber auf 11,3 Metern, einschließlich 0,9 Meter mit einem Gehalt von 1.884 g/t Silber; der Ader Ely South mit einem Gehalt von 174 g/t auf 8,5 Metern, einschließlich 2,0 Meter mit 538 g/t Silber und der Ader Martina mit einem Gehalt von 245 g/t Silber auf 10,2 Metern, einschließlich 3,6 Meter mit 530 g/t Silber.

Tabelle 1 – Bohrergebnisse beim Projekt Virginia – neue Adern

Zur Ansicht der kompletten News inklusive Tabellen, folgen Sie bitte dem Link:
http://www.irw-press.com/dokumente/Mirasol_NR110718_DEUTSCH.pdf

Die sechs Erkundungsbohrlöcher wurden während der letzten patagonischen Herbstsaison gebohrt und bestätigen, dass eine neue, bedeutende Silbermineralisierung beim Silberprojekt Virginia vorkommt. Diese Löcher erprobten die peripheren Adern und durchschnitten dabei mächtige Alterierungs- und Oxidationszonen mit Silberwerten von >30 g/t. Drei Löcher lieferten außerdem hochgradige Silberabschnitte in einer Quarzader und einer hydrothermalen Brekzie. Die Mineralisierung in den Adern ist im Allgemeinen stark oxidiert und beinhaltet wenige oder keine sichtbare Sulfidmineralien. Insgesamt identifizierten diese Löcher mehrere Ziele, die ähnliche Eigenschaften wie die vier Silber-Erzlagerstätten, die bisher im Rahmen von Bohrungen entlang der freigelegten Adersysteme Julia – Naty definiert wurden, aufweisen. Das Silberprojekt Virginia beinhaltet weiterhin das Potenzial für die Beschreibung einer weiteren bedeutenden, oberflächennahen und oxidierten Silbermineralisierung, welche sich für eine Erschließung an der Oberfläche eignen könnte.

Die nordwestliche Erweiterung der Ader Naty wird durch einen Höchstwert der sog. Linear Gradient Induced Polarization (IP) Aufladbarkeit definiert, der sich um mindestens 1.300 Meter über das letzte Bohrloch, welches beim Abschnitt Naty South (Abbildung 1) gemeldet wurde, hinaus erstreckt. Dieser IP-Trend ist größtenteils von einer Bodenschicht bedeckt und beinhaltet spärliche mineralisierte Flotationszellen. Ein Step-Out-Loch, VG-86, welches 200 Meter nordwestlich des nächst gelegenen Bohrlochs der Naty South Ader (Abbildung 2 http://www.mirasolresources.com/i/pdf/NR110718_Fig2.jpg) gebohrt wurde, durchschnitt eine mächtige Zone mit einer Silbermineralisierung, welche 11,3 Meter (geschätzte wahre Mächtigkeit) mit 239 g/t Silber umfasst und sich im Zentrum eines hochgradigen Abschnitts von 0,9 Metern mit 1.884 g/t Silber (Tabelle 1) befindet. Der Trend, welcher die Anomalie der IP-Aufladbarkeit der Ader Naty beinhaltet, bleibt über mindestens 1.100 Meter in nordwestlicher Richtung einschließlich des Abschnitts Naty Jog unerprobt und wird umfassende Probebohrungen erfordern.

Die Adern Ely North und Ely South (Abbildung 1) wurden mit jeweils einem Explorationsbohrloch erprobt. Bei Ely South wurde das Loch VG-88 dort angesetzt, wo an der Oberfläche entnommene Schlitz- und Gesteinssplitterproben auf hohe Silbergehalte in der Struktur hindeuteten (Abbildung 3, Tabelle 1 http://www.mirasolresources.com/i/pdf/NR110718_Fig3.jpg). VG-88 durchschnitt 8,5 Meter mit einem Gehalt von 174 g/t Silber einschließlich 2,0 Meter mit 538 g/t Silber und befand sich in der Nähe des nördlichen Endes einer 475 Meter langen Höchstwerts der IP-Aufladbarkeit, welcher sich Prognosen zufolge in südlicher Richtung unterhalb der Bodenschicht fortsetzen soll.

An der Oberfläche entnommene Gesteinssplitter- und Schlitzproben bei Ely North deuteten auf das Vorkommen einer schmalen hochgradigen und silberhaltigen Struktur hin. Ein einziges Loch, VG-87, durchschnitt eine breite strukturelle Zone, welche niedrigere Gehalte mit einer oxidierten Silbermineralisierung entlang einer geschätzten wahren Mächtigkeit von 15,1 Metern mit einem Gehalt von 35 g/t Silber aufwies, durchschnitt jedoch keine zentrale, hochgradige Ader (Abbildung 3, Tabelle 1). Ely North wird mit einer 500 Meter langen Anomalie der IP-Aufladbarkeit in Verbindung gebracht und gilt weiterhin als viel versprechend.

Die Ader Martina tritt ungefähr 1,7 Kilometer östlich vom Adersystem Julia zu Tage und wurde bebohrt, um ein Gebiet mit übereinstimmenden Oberflächenergebnissen für Silber und einem Höchstwert der IP-Aufladbarkeit (Abbildung 1) zu erproben. Loch VG-89A wurde gebohrt, um zu erkunden, wo sich die Richtung des Streichens der Ader Martina von Nordwesten auf Nordnordwesten ändert, und durchschnitt eine 10,2 Meter mächtige Zone mit einem Gehalt von 245 g/t Silber einschließlich 3,6 Meter mit 530 g/t Silber, die sich im Zentrum einer Quarzader sowie einer von einer Verwerfung kontrollierten Struktur befindet (Tabelle 1, Abbildung 2). Eine mineralisierte Ader, welche eine Gesteinswand beinhaltete und wesentlich mächtiger war als aufgrund der freigelegten Oberfläche prognostiziert wurde, wurde durchteuft. Die Signatur der Aufladbarkeit der Struktur Martina erstreckt sich über mehr als 2 Kilometer, wo der Abschnitt eine Oberflächen-Silbermineralisierung in Ausbissen und Flotationszellen aufweist und einen von einer Erdschicht bedeckten Abschnitt im Zentrum beinhaltet, ist 475 Meter lang und wurde mit bisher einem Loch erprobt.

Die Ader Magi tritt ungefähr 3,0 Kilometer östlich des Adersystems Julia (Abbildung 1) zu Tage. Oberflächenprobentnahmen von der Struktur Magi, deren Ausbisse eine Mächtigkeit von bis zu drei Metern aufweisen, lieferten Silberergebnisse von bis zu 39 g/t Silber. In der Nähe entnommene Schwemmproben weisen hohe Silbergehalte auf und zeichnen sich durch unterschiedliche geologische Merkmale aus; allerdings konnte deren Ursprung nicht ermittelt werden. Die Quarzstrukturen sowie geochemische Untersuchungen mittels Indikatoren lassen darauf schließen, dass es sich bei Magi um eine Ader mit einer niedrigeren Temperatur handelt und die Löcher VG-90 und VG-91 wurden daher gebohrt, um das Adermaterial, welches eine höhere Temperatur aufweist, sowie höhere Gehalte in der Tiefe erproben. Die Löcher VG-90 und VG-91 lieferten Silberabschnitte mit Gehalten von 49 bis 52 g/t auf geschätzten Mächtigkeiten von 2,7 bis 8,2 Meter. Die Ader Magi wurde entlang einer Streichenlänge von 850 Metern nachverfolgt und rechtfertigt weitere Explorationsaktivitäten.

Weitere 14 Löcher werden hierin für die Adern North, Julia Central und Naty gemeldet. Alle 14 Löcher durchteuften bedeutende Silberabschnitte, die unter Anwendung eines Silber-Cutoff-Gehalts von 30 g/t (Tabelle 2, Abbildung 4 http://www.mirasolresources.com/i/pdf/NR110718_Fig4.jpg) berechnet wurden. Diese Löcher liefern weitere Details in Bezug auf die Form, den Gehalt und das Ausmaß der mineralisierten Ausläufer und umfassen Infill- und geringe Tiefenerweiterungen der Mineralisierung.

Tabelle 2 – Projekt Virginia – Julia North, Central und Naty South – neue Bohrergebnisse

Zur Ansicht der kompletten News inklusive Tabellen, folgen Sie bitte dem Link:
http://www.irw-press.com/dokumente/Mirasol_NR110718_DEUTSCH.pdf

Die erste Kampagne der Erkundungsbohrlöcher, welche auf neuen Erzgangzielen in breiten Abständen gebohrt wurden, beweist ein eindeutiges Potenzial für wirtschaftliche Gehalte und Mächtigkeiten der Silbermineralisierung. Diese Bohrungen erweitern den Umfang des Projekts Virginia weit über die während der Saison 2010-11 bebohrten, silbermineralisierten Adern Julia und Naty hinaus kommentierte Mary Little, President von Mirasol. Weitere Bohrungen sind im Rahmen des Bohrprogramms 2011-12 im südlichen Teil geplant, um das Silberprojekt Virginia zu erproben und wir sind der Meinung, dass ein hervorragendes Potenzial für die Entdeckung einer weiteren Silbermineralisierung besteht. Die neuen Entdeckungen im Rahmen von Bohrungen weisen insofern dieselben Merkmale wie das Adersystem Julia – Naty auf, als es sich um oxidierte, oberflächennahe Lagerstätten handelt, die das Potenzial für die Definition einer qualitativ hochwertigen Silbermineralisierung, welche sich für kostengünstige Tagebaumethoden eignen könnte, beinhalten.

Paul G. Lhotka, P.Geo. und Chefgeologe bei Mirasol, hat in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß Vorschrift NI 43-101 den fachlichen Inhalt dieser Pressemeldung genehmigt.

Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
Mary L. Little
President und CEO

Tel: 604-602-9989 Fax: 604-609-9946

E-Mail: contact@mirasolresources.com
Website: www.mirasolresources.com

Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung
Die Explorationsaktivitäten auf den Projekten von Mirasol werden von folgenden Personen beaufsichtigt: Stephen C. Nano, Vice-President für Exploration, Exploration Manager Timothy Heenan und Chef-Geologe Paul Lhotka (allesamt qualifizierte Sachverständige gemäß Vorschrift NI 43-101). Alle Fachinformationen zu den Projekten des Unternehmens werden im Rahmen eines formellen Qualitätskontroll- und Qualitätssicherungsprogramms (QA/QC) ermittelt und bekannt gegeben. Proben von Bohrkernen, Gesteinssplittern und Flußsedimenten werden unter der Aufsicht der Geologen des Unternehmens unter Einsatz branchenüblicher Methoden gesammelt. Die Proben werden zur Analyse auf kommerziellem Wege in ein ISO 9001:2000-zertifiziertes Labor in Mendoza, Argentinien verbracht. Die Ergebnisse werden routinemäßig von einem unabhängigen Geochemiker untersucht um sicherzustellen, dass die Laboranalysen den erforderlichen Standards entsprechen.

Die Analyseergebnisse der entnommenen Diamantbohrkern- oder RC-Proben können höher, niedriger oder ähnlich ausfallen wie jene der an der Oberfläche entnommenen Proben.

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