Einen guten Fondsvermittler finden

Einige Jahre nach der Finanzkrise und in der aktuellen Euro-Krise suchen immer mehr Deutsche nach sicheren Anlagemöglichkeiten für ihr Geld, um möglichen Inflationen entgegen zu stehen bzw. diese ohne große finanzielle Verluste zu überwinden. Eine mögliche Anlageform, um hier eine Absicherung zu haben, ist der Kauf von Edelmetallen wie zum Beispiel Gold. Obwohl der Goldpreis in letzter Zeit stark gestiegen ist, sind diese Anlageformen jedoch in der Regel nicht mit einer guten Rendite verbunden – wenn man das Gold dann nämlich verkaufen würde, hat man es nicht mehr und daher auch keine sichere Geldanlage mehr.

Eine relativ sichere Geldanlage, beispielsweise im Vergleich mit Aktien, sind die Fonds. Es gibt verschiedenste Arten von Investmentfonds, die beliebtesten sind aber wohl die Investmentfonds. Ein Fond basiert grundsätzlich gesagt darauf, dass die Anleger bzw. Miteigentümer des Fonds einem Verwalter Geld zur Verfügung stellen. Dieser steckt das Geld dann in möglichst Gewinnbringende Projekte oder Aktien, je nach Art des Fonds.

Man könnte denken, das Prinzip sei das selbe wie bei den Aktien. Doch das ist es nicht. Bei Fonds ist es nämlich grundsätzlich so, dass in mehrere Anlagen investiert wird und so eine Risikominimierung durchgeführt wird.

Einen Fond kann man in der Regel bei seiner Bank kaufen. Über einen Fondsvermittler jedoch hat man zwei Vorteile: Zum einen werden einem keine Fonds der eigenen Bank beworben oder gar nur diese verkauft, zum anderen sind beim Fondsvermittler die Vermittlungsgebühren deutlich geringer oder fallen gar nicht erst an. Ein Fondsvermittler kann am Einfachsten über das Internet gesucht und vergleichen werden – selbiges gilt natürlich auch für die vom Fondsvermittler angebotenen Fonds und den jeweiligen Provisionen.

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