Hannover, 16. August 2011. Tiere im Haus haben auf viele Menschen eine beruhigende Wirkung: Sie warten nach einem anstrengenden Arbeitstag an der Tür, erweisen sich als Spielkamerad und Seelentröster und begleiten ihre Besitzer stets durch dick und dünn. Besonders Katzen zählen in diesem Zusammenhang zu den beliebtesten Haustieren, denn hat ein Stubentiger erst einmal sein Herz geöffnet, erweist er sich als treuer Gefährte. Gehört eine Katze aber tatsächlich ins Haus? An dieser Frage scheiden sich oftmals die Geister: Gute Argumente lassen sich sowohl für eine Wohnungshaltung wie auch für regelmäßige Streifzüge in der Natur finden.
Katzenjammer vermeiden
In jedem Fall benötigen alle Samtpfoten ausreichend Beschäftigung und eine Umgebung, die es ihnen ermöglicht, ihre hoch entwickelten Sinnesorgane einzusetzen und auf Erkundungstour zu gehen. Junge Tiere gewöhnen sich am ehesten an ein Leben in vier Wänden. Kratzbäume dienen dann als Rückzugs- und Pflegemöglichkeit, außerdem bleiben so Möbel und Gardinen von den scharfen Krallen verschont. Idealerweise finden Herrchen oder Frauchen pro Tag mehrere Stunden Zeit für ihr Tier oder schaffen gleich zwei schnurrende Mitbewohner an, um keine Langeweile oder sogar Depressionen beim Vierbeiner aufkommen zu lassen. Nur selten gewöhnen sich Freigänger wieder an ein Leben im Geschlossenen und erkranken an den Folgen solch drastischer Umstellungen. Doch auch eine reine „Indoor-Katze“ sollte Möglichkeiten bekommen, ihr Näschen ins Freie zu halten: Ein gesicherter Balkon stellt einen luftigen Aussichtspunkt dar.
Auf Streifzug
Findet ein älteres Tier mit Freilufterfahrung den Weg in ein neues Heim oder soll ein junges Kätzchen von Anfang an die Umgebung erkunden können, erfordert dies besondere Vorsichtsmaßnahmen sowie eine intensive Kennenlernphase zwischen Katze und Mensch. Erst wenn das Tier seine neue Bleibe angenommen hat, kann es auf Streifzug gehen und kommt auch gerne wieder nach Hause. Auch im Falle eines Umzugs empfiehlt sich eine „Ausgangssperre“ von zwei bis drei Wochen, um neue Gerüche zu verinnerlichen. Generell sollten feste Rituale zum Zusammenleben gehören: Insbesondere für Freigänger sind feste Futterzeiten ein Grund heimzukehren und der Halter kann diese Routinen zur Kontrolle nutzen, ob sein Tier gesund zurückkommt. Entläuft der Vierbeiner doch einmal, dient ein kleiner, vom Tierarzt eingesetzter Chip der Zuordnung zu einem Besitzer. Eine ungewollte Vermehrung während ausgiebiger Wanderungen lässt sich durch eine Kastration bei Kater wie Katze verhindern, außerdem sollte für kleine Streuner ein umfangreiches Impfprogramm zur jährlichen Vorsorge dazu gehören. Kosten für Impfungen, operative Eingriffe oder Tierarztbesuche, wenn Mietz mal unter Kralleneinsatz ihr Revier verteidigen musste, übernehmen mittlerweile einige Tierversicherungen wie beispielsweise die AGILA Haustierversicherung AG (zum Beispiel der „Tierkrankenschutz“ der AGILA Haustierversicherung, Informationen im Internet unter www.agila.de und telefonisch unter der Servicehotline 0511-71280-800), über diese lassen sich auch weitere Informationen zum Thema Vorsorge und Tierarztbesuche beziehen.
Kurzprofil AGILA Haustierversicherung AG
Im Jahr 1994 gegründet, entwickelte sich die AGILA Haustierversicherung AG zu einer der größten Tierversicherungen auf dem deutschen und österreichischen Markt. Dabei steht die Tierversicherung Haltern und Ärzten gleichermaßen als aktiver Partner zur Seite. Zu den Produkten zählen eine Tierkrankenversicherung, eine Katzen- und Hunde-OP-Versicherung sowie eine Hundehaftpflichtversicherung. Derzeit versichert das Unternehmen ausschließlich Hunde und Katzen, dabei schließt die AGILA Haustierversicherung AG jedoch keine Rasse aus. Das Unternehmen vertreibt die Produkte über die firmeneigene Webseite und Versicherungsmakler sowie über ausgesuchte Tierarztpraxen und den Fachhandel. Alle Details finden Sie unter www.agila.de
Kontakt: Borgmeier Public Relations Wioletta Januszewski, Stephanie Wester Lange Straße 112, 27749 Delmenhorst Tel: 04221-9345-322/320; Fax: 04221-15 20 50 januszewski@agentur-borgmeier.de; wester@agentur-borgmeier.de